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Search results for "dollar"

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Ein Jahr Lehman-Pleite

[…]dann ist sie gewollt. Bei Inflation ist Gold nicht weit. Das Edelmetall kraucht bei einem Euro/Dollar um 1,47 etwas über 1000 Dollar dahin. Ich bezweifele, ob es sich jetzt schon hiervon deutlich nach oben absetzen kann. Unterstellt man beim Euro/Dollar noch ein Potenzial bis 1,4840, würde das den Goldpreis weiter stützen. Aber wahrscheinlicher ist darüber hinaus ein Rückzug bis in den Bereich von aktuell 970. Im Sinne einer langfristig bullischen Ausrichtung wäre das wahrscheinlich sogar „gesünder“. Motivation hinter den Goldkäufen scheint mir momentan auch eher im „sicherer-Hafen“-Aspekt begründet, als im Inflationsschutz. Sonst dürften lang laufende US-Traesuries parallel dazu viel stärker […]

Subvention, Protektion, Evolution

[…]1990ern. So wie die Planung der Obama-Regierung jetzt aussieht, wird zusätzlich zu den 700 Mrd. Dollar des TARP-Programms noch einmal eine Summe von 750 Mrd. Dollar an direkten Hilfen für die Finanzindustrie bereit gestellt. Abgesehen davon, dass das langsame Sterben einiger großer Institute immer mehr Steuergeld verschlingen könnte, unterminieren die beständigen Notaktionen des Staates das Vertrauen in das Bankensystem immer weiter. Zwar sind die Vorhaben der Obama-Regierung zur Rettung der Finanzindustrie immer noch besser als die klassische, von der Wall Street gewünschten „Bad Bank“, aber sie wirken wenig entschlossen, sind eher reaktiv. So werden die Mittel ineffektiv eingesetzt und man […]

Obamas wirtschaftliche und politische Pläne

[…]im Mittelpunkt von Obamas Politik. Ziel ist eine Steuerquote von 36 % auf Einkommen über 200.000 Dollar und 39,6 % auf solche über 250.000 Dollar. Bis 2011 liegen die Sätze noch fest bei 33, bzw. 35 %. Zudem sollen für die oberen Einkommensklassen zahlreiche Ausnahmen und Steuersparmöglichkeiten wegfallen, währen den unteren und mittleren Klassen verschiedene Möglichkeiten steuerlicher Vergünstigungen und Stundung eingeräumt werden sollen. Kapitalgewinne und Dividenden sollen in der Einkommensschicht oberhalb 250.000 Dollar mit 20 % besteuert werden. Gewinne aus Private Equity und Hedge-Fonds werden künftig als normales Einkommen eingestuft mit entsprechend höherer Besteuerung. Die Unternehmenssteuern sollen auf insgesamt unter […]

Die USSRA – Finanzkrise und Freiheit

[…]Größenordnung. Diese "Bilanzverlängerung" wird mit den im Rettungsplan vorgesehenen 200 Mrd. Dollar an frischem Kapital für die beiden Hypothekengiganten F&F erkauft – das ist ein Hebel von 30 (wie bei einem ordentlichen Hedge-Fonds). Die de-facto-Übernahme von F&F durch den amerikanischen Staat ist Zeichen einer immer engeren Verschmelzung von Staat und Finanzindustrie. Die ist ohnehin schon offensichtlich in der Tatsache, dass mit Paulson der frühere Chef von Goldman Sachs, die Nr. 2 unter den amerikanischen Investment-Banken, an der Spitze des US-Finanzministeriums steht. Die Bannerträger der freien Marktwirtschaft betreiben insgeheim genau das Gegenteil. Überall Weh-Klage, der Markt hätte versagt. Man ruft nach […]

Rezession?

[…]Dollar veranschlagt. Lagen die zusätzlichen Einkommen hieraus in der Spitze bei 700 Mrd. Dollar, so schrumpfen sie jetzt auf unter 200 Mrd. Dollar. Ein Fall der Hauspreise um 30 Prozent würde bedeuten, dass zehn Millionen Haushalte ein negatives Einkommen aus Immobilieneigentum beziehen. Der private Konsument, belastet mit einer Schulden-Einkommens-Quote von ohnehin schon über 130 Prozent und ohne Ersparnisse, wird damit an einem äußerst empfindlichen Punkt getroffen. Da der private Verbrauch mittlerweile mehr als 70 Prozent des amerikanischen Bruttosozialprodukts ausmacht, wird die kommende Rezession Konsum-induziert sein. Das real gegenüber 2006 zurückgegangene Weihnachtsgeschäft und die schwachen Dezemberumsätze des Einzelhandels sind hierfür wichtige […]

2008 – was kommt?

[…]erwarteten Bewegung von Euro/Dollar gegen 1,49/1,50 dürfte Gold die Region von 870 bis 900 Dollar anpeilen. Nach unten scheint es bei 650 Dollar recht gut abgesichert. Entsprechend hat Silber kurzfristig Potenzial bis gut 16 Dollar. TBonds: Von der Seite der Zentralbanken, die ihre Dollarreserven zu einem großen Teil in amerikanischen Staatsanleihen angelegt haben, dürfte übergeordnet Verkaufsdruck bestehen bleiben. Die hierdurch steigenden Zinsen dürften jedoch schließlich neue Käufe (möglicherweise von privaten Institutionen) initiieren, insbesondere wenn das Dollar-Kollaps-Szenario abgehakt ist. Ein Teil der TBond-bezogenen offiziellen Währungsreserven dürften in andere "Assets" getauscht werden, was den Dollar stützt. Die "Staatsfonds" dürften versuchen, ihre direkte […]

Da braut sich was zusammen!

[…]entladen,. Gut möglich, dass die starken TBond-Käufe gestern schon in Zusammenhang mit einer Dollar-Stützung standen. Nach TimePattern-Prognose sinken die Renditen am langen Ende noch erheblich weiter. Zielbereich des TBond-Futures klar jenseits von 115. Die effektive Fed Funds Rate liegt den dritten Tag in Folge über der Target-FFR. Es gibt also Liquiditätsbedarf selbst zu teureren Konditionen als dem Leitzins entspricht. Erst gestern hat die Fed dem Geld-Markt mehr als 30 Mrd. Dollar zusätzlich bereit gestellt. Dies ist ein deutliches Signal, dass die Kreditkrise keineswegs beendet ist. Hierzu passt, dass der Pfeil der Prognose der Rendite der 13-wöchigen T-Bills nach unten weist: […]

Zentralbanken intervenieren

[…]Gefahrenpotenzial ist, zeigt sich daran, dass allein 2006 CDOs im Wert von fast 320 Mrd. Dollar ausgegeben wurden. Die CDOs, um die es hier geht, sind Schuldverschreibungen, die eine Vielzahl von Immobiliendarlehen bündeln. Insgesamt sollen in den USA noch fast zehn Bill. Dollar Hypothekenkredite ausstehen, davon rund ein Drittel mit schlechter oder zumindest nicht primärer Bonität. Einige Teilaspekte an den Finanzmärkten passen allerdings nicht so recht ins Bild: So fällt der Halbleiterindex SOXX in den vergangenen Tagen durch relative Stärke auf, was zeitweilig auch die Technologieindices NDX und den Nasdaq Composite stützte. Auch die nach wie vor gültigen "Carry-Trade-Indikatoren", die […]

Dunkle Wolken am Horizont

[…]kontraproduktiv und birgt ein sehr hohes Gefahren-Potenzial. Was das Währungsverhältnis Euro-Dollar angeht, so ist die Erwartung insbesondere bei bullischen Akteuren weit verbreitet, dass der Dollar in der Perspektive deutliche Schwäche aufbaut. Gerade weil diese Erwartung so weit verbreitet ist, sollte man eher mit dem Gegenteil rechnen. Ein vergleichsweise fester Dollar wiederum würde über das hohe amerikanische Zwillingsdefizit sehr schmerzhafte Anpassungsbewegungen erfordern, insbesondere wenn das Ausland nicht mehr so bereitwillig Schuldscheine kauft. Marc Faber wiest auf einen weiteren Punkt hin: Öl-produzierende Länder reinvestieren traditionell einen hohen Anteil ihrer Einnahmen in Staatsanleihen. Wenn -bedingt durch eine nachlassende Weltkonjunktur- die nachgebende Nachfrage den […]

8. Dez. 2006: Rezessionsgefahr?

[…]Prognose aus gesehen, wie auch von Seiten der Marktindikatoren. Entspannung kam zwar zuletzt vom Dollar, der (gegen Euro) wohl zunächst in einer Gegenbewegung steckt, aber diese Impulse wurden bisher nicht breit umgesetzt. Während die europäischen Aktien und hier insbesondere der DAX die Vorlage noch vergleichsweise gut aufnahmen, scheinen bei den US-Aktien die Anschlusskäufe auszubleiben. Die Akteure halten sich zurück. Das hat sicher auch damit zu tun , dass heute Nachmittag die US-Arbeitsmarktdaten für November anstehen. Zudem berät die Fed in der nächsten Woche über ihre Zinspolitik, und dann zieht auch schon der große Verfallstag herauf. Zu guter letzt reist auch […]