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Search results for "dollar"

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Fed – Zinsen – Euro/Dollar

[…]1985 angelaufen wird (vorher 1,1150). Die „Gegenprobe“ für das bevorzugte Szenario bei Euro/Dollar kommt vom Dollar-Index. Solange der die Abwärtslinie aus Anfang März respektiert, gilt der Zielbereich bei 94,40, aktuell gut 97. Ein sinkender Dollar-Index lässt Euro/Dollar gewöhnlich steigen, der Euro ist die Währung mit dem weitaus höchsten Anteil im Währungskorb des Dollar-Index. Die Implikation für den Goldpreis wäre beim bevorzugten Szenario bei Euro/Dollar, dass er hiervon zunächst eher unterstützt werden dürfte. Das beträfe auch andere Rohstoffe, weil sie gewöhnlich in Dollar notieren und die Rohstofflieferanten ausserhalb der USA eine Kompensation für den abnehmenden Dollarwert anstreben. [Charts von Incrediblecharts] Die […]

Euro/Dollar – wie sieht es aus?

[…]oberen, bis 1,13 reichenden Docht aus. Das war es dann – fortan zeigte der Euro Schwäche, der Dollar Stärke. Intraday wurden Tiefs markiert, die bis 1,0350 herunter reichten. Aktuell notiert Euro/Dollar bei 1,0530, einem kurzfristig wichtigen Pegel. Dafür, dass sich das Währungspaar in Kürze nachhaltiger nach oben orientiert, sprechen zwei Formations-Szenarien im Chart. Das eine besteht darin, dass eine invertierte Schulter-Kopf-Schulter in Arbeit ist. Die etwas ansteigende grüne Linie repräsentiert die Nackenlinie, die linke Schulter wurde zwischen Mitte November und Anfang Dezember gebildet. Die rechte Schulter wurde Anfang Februar in Angriff genommen. Entwickelt sich jetzt Stärke im Währungspaar, nimmt die […]

Dollar – Euro – Gold

[…]Aufwärtsbewegung an, die im Juli 2001 bei knapp 122 endete. Nach einer Seitwärtsphase zeigte der Dollar erneut Schwäche, der Dollar-Index sank bis April 2008 auf 71 Punkte. Nach einem Zwischenhoch bei knapp 89 im Juni 2010 fiel der Dollar-Index nochmals bis Mai 2011 auf knapp 73 zurück. Die starke Abwertung des Euro als Folge der QE-Maßnahmen der EZB brachte den Dollar-Index Mitte März 2015 auf 100 hoch. Es schloss sich eine Seitwärtsbewegung zwischen 100 und 93 an, diese wurde im November 2016 nach oben aufgehebelt. Die QE-Aktivitäten der EZB dürften eingepreist sein. Das dürfte auch für einen großen Teil der […]

Ausblick 2016 – Dollar, Rohstoffe, Euro

[…]sie nahezu „perfekt“ (Bestimmtheitsmaß 0,76): Die Rohstoffpreise sinken mit sinkenden Euro/Dollar (steigendem Dollar). Wenn dieser Zusammenhang weiter fortbesteht, dürften sich die Rohstoffpreise, der CRB-Index (Exc Ret), mit dem mittelfristigen Topp im Dollar-Index allmählich auf dem aktuellen Niveau stabilisieren. Dieses liegt mit gut 168 klar unter den Tiefs bei rund 182 aus 1999, bzw. aus Oktober 2001 und auch unter dem Tief bei 175 aus 1975. Möglicherweise lockert sich der Zusammenhang etwas und lässt die Rohstoffpreise längere Zeit in einer volatilen Seitwärtsphase zubringen, die an der Oberseite vielleicht bis 220 im CRB-Index reicht (Chartquelle). Das Geschehen an der Währungsfront muss möglicherweise […]

US-Zinsschritt, Euro/Dollar und Gold

[…]doppelten Gegenwind. Aus Gründen des Zinsdifferentials spricht zwar einiges dafür, dass Euro/Dollar seinen Abwärtstrend fortsetzt, das langfristige Chartbild spricht allerdings dagegen. Ich gehe davon aus, dass sich aus dieser Situation heraus Turbulenzen zusammenbrauen, die sich nach der Fed-Sitzung, womöglich erst nach dem Jahreswechsel entladen. Ergänzung: Im Chart "Zweijährige Renditen, Euro/Dollar, Gold" wird unten eine Tabelle mit ausgewählten Bestimmtheitsmaßen (Coefficient of Determination) dargestellt. Das Bestimmtheitsmaß ist ein statistisches Maß, das indirekt den linearen Zusammenhang zwischen zwei Variablen misst. Ob diese Zusammenhänge auch kausal sind, darüber kann die Statistik keine Aussage treffen. Ein Wert von „1“ beim Bestimmheitsmaß zeigt einen sehr engen […]

Spekulation mit Euro/Dollar: Aktien und Gold

[…]dieser Situation? Gold wird hauptsächlich von drei Faktoren beeinflusst: Inflationserwartungen, Dollar-Wert und Unsicherheit. Steigende Inflationserwartungen, sinkender Dollar-Wert und zunehmende (politische) Risiken befügeln seinen Preis. Gegenwärtig haben wir es mit beständig sinkender Inflation zu tun, v.a. im Gefolge der seit Mitte 2014 abstürzenden Ölpreise. Der statische Zusammenhang nach Bestimmtheitsmass zwischen Gold und Inflationserwartung (10-jährige Treasury-Rendite – nominal minus real) kommt im Zeitraum September 2008 bis heute auf 37%, selbst zwischen Jahresmitte 2014 und heute werden noch 33% erreicht. Das Bestimmtheitsmaß zwischen Gold und Öl Brent kommt sogar auf 64%. Der Zusammenhang Gold vs Preisentwicklung ist signifikant. Stellt man weiter in Rechnung, […]

Euro/Dollar – bald Tiefpunkt erreicht?

[…]bei Euro/Dollar unterstützt. Da Rohstoffe aus langfristiger Sicht v.a. wegen ihrer Notation in Dollar auch eher positiv korreliert mit Euro/Dollar sind, dürfte auch hier Unterstützung nahe sein. Dass dies nicht ohne Turbulenzen ablaufen wird, scheint naheliegend. Und was ist, wenn sich die Geschichte nicht wiederholt und Euro/Dollar seinen 15-jährigen Zyklus beendet und die untere Begrenzung des mehrere Dekaden langen Aufwärtskanals bricht? Dann dürfte es vermutlich richtig turbulent […]

Chip-Markt kommt 2014 auf 330 Mrd. Dollar

[…]um 6,5% auf etwas über 36 Mrd. Dollar. Bereits 2013 hatte er um 5,2% auf fast 34 Mrd. Dollar zugelegt. 2015 soll der europäische Halbleitermarkt um über 3% auf gut 37 Mrd. Dollar wachsen, erwartet zur Verth. Somit entwickelt sich der deutsche Markt weiterhin stärker als der europäische. In Deutschland liegt das größte Marktsegment Automobilelektronik 2014 voraussichtlich bei einem Marktanteil von 43%. Es weist mit plus zehn Prozent auf 4,9 Mrd. Euro das größte Umsatzwachstum der Segmente auf. Die Industrieelektronik hat 2013 die Datentechnik als zweitgrößtes Marktsegment abgelöst, im laufenden Jahr wird ihr Marktanteil bei einem Umsatz von plus 6% […]

Dollar – wo geht es hin?

[…]die größte der Welt, gefolgt von der Eurozone mit 12,75 Bill. Dollar und China mit 9,24 Bill. Dollar. Der Dollar ist damit zweifellos nach wie vor die wichtigste Währung auf der Welt, auch wenn insbesondere die chinesische Währung hier nach und nach Boden gut macht. Bewegungen in der Weltleitwährung haben eine wichtige Zeigerfunktion für den Zustand der US-Wirtschaft und der Weltwirtschaft insgesamt. Und signifikante Bewegungen im US-Dollar gehen stets mit deutlichen Bewegungen bei den globalen Asset-Preisen einher. Was bestimmt eine Währungsrelation? Die wichtigsten fundamentalen Faktoren dürften sein: Wirtschaftliches Wachstum, Zinsdifferenz, Leistungsbilanz. Aus sehr langfristiger Sicht ist wohl das Wachstums-Differential der […]

Dollar-Schwäche – Euro-Stärke

[…]Polit-Posse in den USA den Anlass liefern, die Risiken neu zu bewerten. Die Gewichtung von Dollar-notierten Assets dürfte reduziert werden, neue Anlagen in anderen Währungen wie dem Euro sind gesucht. Die Entscheidung der Fed, den Beginn ihres „QE-Tapering“ zu verschieben, hat zudem zu der Erwartung beigetragen, die US-Zinsen werden noch länger tief bleiben, was Kapital nach höheren Renditen suchen lässt, etwa nach hoch-gerateten europäischen Staatsanleihen. Als Folge dieser Verschiebungen gewinnt der Euro an Stärke. Gegenüber dem Dollar steht er heute so hoch wie Anfang November 2011, als die Eurokrise mit voller Wucht im Gange war. Es scheint so, schreibt Lorenzo […]