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Search results for "dollar"

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S&P 500 – die Bullen kann nichts erschüttern

[…]zu, die der 13wk-TBills gut behauptet mit +0,3%. Der Dollar-Index macht weiteren Boden gut, Euro/Dollar mit -0,6%. Das Währungspaar Dollar/Yen kaum verändert, Euro/Yen –0,5%. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken fällt auf Wochensicht um 7,2%. Das Chartbild sieht ungünstig aus. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), sinkt um 0,6%. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX erneut knapp behauptet bei -0,1%. Der Rendite-Spread am langen Ende sinkt im leicht positiven Bereich. Die Inversion der Zinsstruktur über das gesamte Spektrum weitet sich deutlich aus. Die negative Differenz zwischen der Rendite der 2yr-TNotes und der eff FFR verringert sich […]
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Strompreise – nur eine Richtung. Warum?

[…]„Energiewende“ mehr als 7 – 10% des globalen BIP kosten würde, was Billionen von Dollar entspricht und laut IPCC-Daten die Kosten einer Klimaerwärmung übersteigen würde.“ Siehe auch hier: Fritz Vahrenholt: Die Energiewende wird unbezahlbar – „Der Ausbau von Wind- und Solarkraftwerken führt immer häufiger dazu, dass bei Starkwind oder starker Sonneneinstrahlung mehr Strom produziert wird, als benötigt […]

S&P 500 – stark und stärker

[…]mit Ausnahme der der schwächelnden 2yrTNotes. Der Dollar-Index macht weiteren Boden gut, Euro/Dollar mit -0,4%. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen auf Wochensicht kaum verändert. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken steigt um weitere 1,5%. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), steigt um weitere zwei Prozent. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX, auf Wochensicht kaum verändert bei -0,1%. Der Rendite-Spread am langen Ende steigt im leicht positiven Bereich an. Die Inversion der Zinsstruktur über das gesamte Spektrum nimmt mit –1,21% ab. Die negative Differenz zwischen der Rendite der 2yr-TNotes und der eff FFR vergrößert sich leicht. Scheint […]

Japan – glückliches Ende der 30-jährigen Krise?

[…]kommt. Die US-Staatsverschuldung wird zu Beginn des nächsten Jahrzehnts wahrscheinlich 60 Bill. Dollar übersteigen. Das bedeutet über 2 Bill. Dollar pro Jahr allein an Zinszahlungen, was jeden Anschein eines tragfähigen Haushalts zunichte macht. Was wird uns davon abhalten, das zu tun, was Japan getan hat? Die Schulden auf einem enormen Niveau zu monetarisieren? Wirklich eine Situation zu schaffen, in der wir sie uns selbst schulden (oder besser gesagt, das US-Finanzministerium schuldet sie der Fed)? Japan hatte nur eine einzige echte Krise – zu viele private und staatliche Schulden. Die Werte brachen ein, bei Immobilien, Aktien und allem anderen. Was es […]
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WEF: Zensur und nochmals Zensur

[…]des WEF werden diese Verpflichtungen bis 2030 eine geschätzte jährliche Nachfrage von 16 Mrd. Dollar ausmachen – die größte Nachfrage nach aufstrebenden Klimatechnologien, die jemals vom Privatsektor geschaffen wurde. Diese Verpflichtungen beziehen sich offenbar auf sieben Sektoren: Aluminium, Luftfahrt, Kohlendioxidbeseitigung, Zement und Beton, Schifffahrt, Stahl und Lastkraftwagen. Solche rituellen Verpflichtungen erzeugen Angst, was die Menschen gefügig machen soll. Es besteht keine Notwendigkeit für industrielle Eingriffe, wie sie das WEF an vielen Fronten fördert. BlackRock und Vanguard sind die Hauptaktionäre der FMC-Unternehmen, zu denen Schwergewichte wie Coca Cola, Qatar Airways, Velux, Volvo Cars, Drax Corporate, Norsk Hydro ASA gehören. Dieselben Finanzmakler […]

S&P 500 – ein frisches Allzeithoch

[…]zu bezahlen. Die Verschuldung beläuft sich auf schwindelerregende 17,29 Bill. Dollar, ein Anstieg um 923 Mrd. Dollar im Jahr 2023. Hypotheken machen mit 63% den größten Anteil aus. Angesichts der steigenden Renditen für Staatsanleihen mussten die Banken hauptsächlich in 2023 einen Abfluss von 800 Mrd. Dollar verzeichnen, weil die Verbraucher ihr Bargeld in höher rentierliche Geldmarktfonds oder Staatsanleihen investierten. Banken stützen ihre Kreditvergabe auf Einlagen. Wenn die Einlagen zurückgehen, verringert sich die Basis, die für die Kreditvergabe genutzt werden kann. Laut der jüngsten Umfrage der Fed zu den Kreditvergabepraktiken der Banken haben die Banken insgesamt eine Verschärfung der Standards für […]

S&P 500 – nichts ist unmöglich

[…]US-Renditen sinken auf breiter Front. Der Dollar-Index bleibt nahe einem fünf-Monats-Tief, Euro/Dollar kaum verändert mit +0,1%. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen gut behauptet. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken sinkt um weitere 2,0%. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), sinkt um weitere 0,2%. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX, steigt im Einklang mit der relativen Stärke des NDX auf Wochensicht um 3,0%. Der Rendite-Spread am langen Ende weitet sich im leicht positiven Bereich etwas aus. Die Inversion der Zinsstruktur über das gesamte Spektrum nimmt mit –1,41% zu. Die negative Differenz zwischen der Rendite der 2yr-TNotes und […]

Liquidität und (k)ein Ende

[…]hat in den zurückliegenden Wochen neue Höchststände erreicht. Der Wert stieg von rund 110 Mrd. Dollar im Dezember auf jetzt über 140 Mrd. Dollar. Dies ist eine merkwürdige Folge davon, dass der Markt dazu übergegangen ist, mehrere Zinssenkungen der Fed in den kommenden 12 Monaten vorherzusagen. Im Rahmen der Fazilität wird den Banken ein Zinssatz in Rechnung gestellt, der der Markterwartung für die durchschnittliche Entwicklung der Benchmark-Zinsen im nächsten Jahr entspricht, zuzüglich eines zusätzlichen 0,1 Prozentpunkts. Anfänglich war die Kreditaufnahme über das BTFP teuer, weil die Anleger mit höheren Zinssätzen in der Zukunft rechneten. Eine drastische Umkehrung der Zinserwartungen in […]

Staatsschulden und sinnlose Warnungen vor der Apokalypse

[…]Dollar im Jahr 2020. Seit 1995 ist die Bundesverschuldung jedes Jahr um etwas mehr als 1 Bill. Dollar gestiegen, seit 2010 sind es 1,7 Bill. Dollar pro Jahr. Nachdem 1981 zum ersten Mal die 1-Billionen-Dollar-Marke überschritten wurde, überstieg die Bundesschuld erst 2008, also 27 Jahre später, den 10-Billionen-Dollar-Pegel. Dann dauerte es noch neun Jahre bis zum Überschreiten der 20 Billionen Dollar (2017) und dann nur noch fünf Jahre bis zum Überschreiten der 30 Billionen Dollar (2022). Schon 22 Monate später sind die USA auf halbem Weg zur 40-Billionen-Dollar-Marke. Einen solchen Verlauf nennt man exponentiell. Wie wir alle wissen, ist eine […]
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2024 – Renditen, Aktien, Rezession

[…]Bilanzen reduzieren und dass das US-Finanzministerium neue Anleihen im Wert von mindestens 2 Bill. Dollar verkaufen muss. Seiner Ansicht nach könnte es durchaus zu einer Senkung der kurzfristigen Zinssätze kommen, aber auch zu einem Anstieg der langfristigen Renditen – möglicherweise sogar zu einem erneuten Anstieg der Rendite für 10-jährigen Staatsanleihen über 5% hinaus. Wenn sich die Wirtschaft schwach entwickelt, könnte die Fed die Zinsen sechsmal senken und das Staatsdefizit wie auch das Angebot an Staatsanleihen würde in die Höhe gehen. „Ich sehe im Jahr 2024 eine Menge großer Kompromisse und nicht den einfachen Weg, den die Märkte derzeit einpreisen," so […]