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Search results for "dollar"

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Die BRICS und die Entdollarisierung

[…]hoch zu treiben. Weitere Details hier! (27.8.23) Die Meinung von Peter C. Earle in „Dedollarization, the BRICS Expansion, and Sound Money": „Der US-Dollar wird wahrscheinlich für eine sehr lange Zeit eine Reservewährung bleiben: Technologie, Institutionen und Praktiken haben ihm diese Rolle verliehen. Er könnte sich diesen Platz mit einer anderen oder anderen Währungen teilen, so wie er es mehrere Jahrzehnte lang mit dem britischen Pfund tat. In der Tat könnte eine neumodische BRICS+-Währung einen Platz neben ihr oder ihnen finden, unabhängig davon, ob ihre Verwendung auf überlegene monetäre Eigenschaften oder einfach auf den Wunsch zurückzuführen ist, die Verwendung des US-Dollars […]

Die USA und die Dominanz des Dollar

[…]Realwert-Verluste also in den beteiligten Ländern ähnlich sind, gewinnt der Außenwert des Dollar besondere Bedeutung. Der Dollar-Index DXY notiert aktuell bei 102 an einem wichtigen Pegel. Bezogen auf die Zeit seit 1988 lag DXY nur zwischen November 1999 und Februar 2003 über diesem Wert. Und seit Ende April 2022 wieder. Ein anhaltender Fall unter 102, erst recht unter 90 dürfte die Gläubiger, bzw. die Gläubigerländer wegen der Entwertung ihrer Guthaben in Dollar auf den Plan rufen (Chartquelle). China ist das Land mit den größten Beständen an Forderungen gegenüber dem Ausland. Gegenwärtig betragen diese 3,2 Bill. Dollar. Das Maximum lag 2014 […]

Wer wettet um eine Million Dollar, dass…

[…]mit Saar Wilf, einem israelischen Geschäftsmann und Poker-Spieler, eine Wette über 500 000 Dollar abzuschließen. Vielleicht erhöht Wilf seinen Einsatz noch auf eine Million Dollar, hofft Kirsch. Warum, so Kirsch, ist niemand bereit, seinen Worten Taten folgen zu lassen? Die „Ausrede", dass es ihm mit der Wette nicht ernst ist, dass er das Geld nicht habe oder dass er nicht in gutem Glauben verhandeln werde, kann nicht mehr gelten. Die Vereinbarung mit Wilf ist der Beweis, dass ich es ernst meine, schreibt Kirsch. Kirsch weiter: Pfizer oder Moderna sollten doch glücklich sein, einen qualifizierten Herausforderer zu sponsern und das Geld […]

Triade aus steigenden Renditen, schwachem Wachstum und starkem Dollar

[…]Regelmäßigkeit ist nun Geschichte, Zwar hat es solch schnelle Abwärtsbewegungen bei Euro/Dollar (Dollarstärke) wie aktuell schon häufiger gegeben, zuletzt 2013/2014 im Gefolge der Vorgänge in der Ukraine, aber jetzt ist das Währungspaar aus dem Aufwärtskanal herausgefallen. Wenn sich eine solche lange Beziehung insbesondere bei Währungen und hier insbesondere beim beteiligten Dollar in Luft auflöst, dann ist „Alarmstufe rot“. Die nachhaltige Stärke des Dollar weist darauf hin, dass die US-Währung extrem nachgefragt ist. Entweder dadurch, dass im Ausland vagabundierendes US-Kapital heimgeholt wird und/oder dadurch, dass Ausländer in Dollar gehaltene Schulden auflösen. Denkbar auch, dass Ausländer wegen ihrer schwächer werdenden Währungen und […]
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S&P 500 kritisch und Euro/Dollar mit Zeitenwende

[…]Index oder auch hier!) dürfte eine Rolle spielen, etwa in dem Sinne, dass global vagabundierende Dollar-Beträge heim geholt werden. Weitere Gründe? Jedenfalls liefert das Währungspaar Euro/Dollar aus meiner Sicht das Signal einer […]
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Euro/Dollar: Boden gesehen?

[…]wie erwartet, die Geldschleusen im März aufreißen, dürfte das eine anhaltende Schwäche des Dollar bewirken. Wahrscheinlich findet so Euro/Dollar (mit deutlicher Verzögerung) in sein langfristiges Bewegungsmuster zurück. Wenn die Fed nämlich ihren Leitzins im erwarteten Umfang zurücknimmt, nimmt das Zinsdiffential zwischen Dollar und Euro deutlich ab. Das, aber insbesondere die aufgekommene Unsicherheit an den Finanzmärkten dürfte dazu führen, dass Schuldner solche Kredite ablösen, die sie wegen der im Vergleich niedrigen Zinsen in der Euro-Zone aufgenommen und in den Dollar-Raum transferiert haben. Werden solche Carry-Trade-Kredite rückabgewickelt (die in erheblichem Umfang eingegangen wurden), stärkt das die Darlehenswährung, in diesem Fall also den […]

S&P 500 feiert – was sagen Euro/Dollar und Gold?

[…]Anfang September ihre Bilanz durch v.a. Käufe kurzfristiger US-Treasurys aufbläht von 3760 Mrd. Dollar auf aktuell 4066 Mrd. Dollar. So schnell wie aktuell wurde die Bilanz weder ab November 2010 (QE2), noch ab November 2012 (QE3) verlängert. Als Begründung für ihre Aktivität gibt die Fed an, man wolle damit Friktionen am Geldmarkt verhindern. Saison-gemäß die Frage: Glauben Sie an den […]
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Am Dollar hängt's

[…]der Goldpreis dürfte übergeordnet nun weitere Stärke ausbilden, nachdem der Bereich um 1170 Dollar gehalten hat. Diese Rahmenbedingungen unterstützen die Annahme, dass der Dollar-Index weiter abwärts tendiert. Dazu passt auch, dass die Benchmark-Rendite der zehnjährigen TNotes, eine (nicht ganz typische) SKS-Formation ausgebildet haben; die Schultern sind nicht ganz sechs Monate auseinander. Es fehlt noch die Bestätigung, dass die leicht steigende Nackenlinie nach unten durchbrochen wird. Eine Entscheidung dürfte in den nächsten Tagen fallen. Kommt es zu weiter sinkendem Dollar-Index und im günstigen Fall zu gleichzeitigem Druck auf die langfristigen Zinsen, stünde einer anhaltenden bullischen Bewegung bei Aktien nicht viel im […]

US-Auslandsverschuldung, Dollar, Zinsen

[…]amerikanischen Staatsschulden in China liegt. Käufe bewirken, dass die Menge umlaufender Dollars sinkt, der Dollar wird gestützt. Insgesamt hat China damit seine Exportwirtschaft gefördert. Phasen besonders ausgeprägter Währungsmanipulation gab es demnach wohl dann, wenn das Handelbilanzdefizit abnahm und gleichzeitig der Auslands-Anteil bei den Staatsschulden zunahm. Das war zwischen Ende 2006 und Mitte 2009, sowie 2012 und 2013 der Fall. Werden amerikanische Staatsschulden verkauft, steigt die Menge umlaufender Dollars. Das drückt den Dollar cet. par. Es hängt von vielen anderen Faktoren ab, ob er dadurch letztlich sinkt oder etwaige Stärke, etwa durch anderweitige Nachfrage, abgebremst wird. Die chinesischen Verkäufe von US-Staatsanleihen […]

Dollar-Index – wohin geht es?

[…]größten Gewinner werden dabei wahrscheinlich die Emerging Markets sein, weil der sinkende Dollar-Wert den Wert ihrer Dollar-denominierten Schulden senkt und so Druck von ihren Zahlungsbilanzen, sowie generell von ihren Kredit-Konditionen nimmt. Die Deutsche Bank fragt: Wie kann es sein, dass die US-Renditen so deutlich steigen und der Dollar dabei gleichzeitig so schwach ist? Die Antwoirt ist einfach: Der Dollar sinkt nicht trotz höherer Zinsen, sondern deswegen. Höhere Zinsen bedeutet niedrigere Anleihekurse und die Kurse von US-Anleihen sinken, weil Investoren sie im Gegensatz zu den Jahren zuvor nicht mehr kaufen wollen. Die aktuelle Dollar-Schwäche geht letztlich auf zwei größere Probleme zurück. […]