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Search results for "geldflut"

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Kapitalismus? Das geht schief!

[…]Wirtschaft anzukurbeln. Niemand hat eine schlüssige Antwort auf drängende Fragen, etwa warum die Geldflut kein Wachstum bringt, ob Deflation gefährlicher ist als Inflation usw. Streeck: „Da herrscht doch die schiere Panik.“ Streeck sieht als wichtigste Symptome des Niedergangs des Kapitalismus den anhaltenden Rückgang der Wachstumsraten, der sich seit 2008 verschärft hat (siehe z.B. hier, sowie die Serie "Wachstumsillusionen" hier, hier und hier!). Damit in engem Zusammenhang steht die extreme Zunahme der Verschuldung im privaten wie im öffentlichen Sektor. Und drittens ist da die Zunahme der ökonomischen Ungleichheit, wie sie etwa Piketty analysiert hat. Streeck sagt: „Die drei Jahrzehnte nach dem […]

S&P 500 – was bringt 2015?

[…]linearen Merkmale bei der Kursbildung so deutlich überwiegen, geht letztlich auf die beständige Geldflut der Notenbanken zum quasi-Nulltarif zurück. Hier ist kein Ende abzusehen. Das gilt auch für die USA. Die Fed hat zwar ihre QE-Maßnahmen eingestellt, aber eine Einschränkung der Liquiditätsversorgung ergibt sich daraus nicht automatisch. Der Verlauf der die Versorgung mit liquiden Mitteln messende US-Geldmenge MZM zeigt per September lediglich eine Abschwächung der weiterhin intakten Aufwärtsbewegung (Signal „Trend Lo“). Die Zentralbanken werden alles tun, um die Aktienhausse am Laufen zu halten. Das haben sie des öfteren mehr oder weniger deutlich vertont und darauf setzen die großen Akteure. Auch […]

Zentralbanken – Disinflation, Negativzinsen und Totalitarismus

[…]Im Juni erhöhte sie die Zinsen in einem ersten Schritt von 1,00 auf 1,25%. Nun mag es mit der Geldflut der Notenbanken fraglich geworden sein, ob historische Erfahrungen noch so einfach übertragbar sind. Nach der Reaktion der Aktienmärkte zu schließen, scheinen sie an diesem Punkt erst einmal weiter zu gelten, weil steigende Zinsen nun als Beleg dafür genommen werden, dass es der US-Wirtschaft immer besser geht. Da diese Feststellung auf den Zustand der Wirtschaft in der Eurozone und in vielen Emerging Markets eher nicht zutrifft, bedeutet das gleichzeitig, dass offenbar die Meinung vorherrscht, die US-Wirtschaft könnte sich dauerhaft vom Rest […]
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Japan: Abenomics und der Wahnsinn

[…]„Wahnsinn“. Hier wird in besonders extremer Art und Weise versucht, der Wirtschaft mittels Geldflut einen Impuls zu geben, der sie aus der Stagnation hinausschießen soll. Die Frage ist nur, ob der Impuls so stark ist, dass die „Rakete“ in eine Umlaufbahn einschwenkt. Anderenfalls wird daraus ein Parabelflug – wahrscheinlich ohne Fallschirm. Wahnsinn und Hybris liegen oft nahe beieinander – offenbar meinen einige wenige „Verantwortliche“, sie könnten die Wirtschaft eines ganzen Landes nach ihrem Gutdünken steuern. Das gab es auch schon einmal – im Ostblock, als sich eine handvoll Leute eines Zentralkomitees anmassten, alles besser zu wissen als Millionen Marktteilnehmer. Ergänzung: […]

IWF revidiert Wachstumsperspektive

[…]sie allgemein anerkannte Inflationsziel von 2% nicht erreichen. Daran ändert auch die massive Geldflut nichts, die die Zentralbanken in den zurückliegenden Jahren veranstaltet haben in dem irrigen Glauben, damit die Wirtschaft auf Touren zu bringen. Das Risiko einer Deflation ist für die Eurozone gegenüber der Einschätzung des IWF aus April angestiegen. Damals hatte man eine 25%-ige Wahrscheinlichkeit unterstellt, dass dieses Wirtschaftsgebiet innerhalb des laufenden Jahres in Deflation abrutscht. Jetzt steigt die Wahrscheinlichkeit auf 30%, dass dies irgendwann zwischen dem dritten Quartal 2014 und dem zweiten Quartal 2015 geschieht. In anderen Wirtschaftsregionen wird keine Deflationsgefahr gesehen. Eine weitere Rezession gilt den […]

Wirtschaftpolitik – wohin geht die Reise?

[…]enormen Mittel, die entsprechend den keynesschen Rezepten nach 2008 für staatliche Anreize und Geldflut eingesetzt wurden, haben es offenbar nicht vermocht, das wirtschaftliche Wachstum nachhaltig anzustacheln. Mit anderen Worten, die keynesschen Rezepte scheinen nicht gefruchtet zu haben, die Liquiditätsfalle wurde nicht überwunden. Vor einem halbem Jahrhundert ließen nachhaltige Inflation und gleichzeitige Arbeitslosigkeit an der herrschenden Theorie von Keynes zweifeln. Heute sind es Wachstumsschwäche und Arbeitslosigkeit, woraus sich eher disinflationäre Tendenzen ergeben. Nachdem der Fokus zuletzt wieder auf der keynesschen Nachfrage-Steuerung gelegen hat, dürften jetzt angebotsorientierte Ideen populärer werden. Im Kern geht es bei solchen Konzepten um die Annahme, dass Beschäftigung […]

Angriffe auf Sparer gehen weiter

[…]nicht auf Geld aus europäischen Töpfen schielt. Während der Fußball-Weltmeisterschaft… Die Geldflut der Notenbanken zur Rettung der systemrelevanten Banken hat die Sparzinsen unter die Inflationsrate gedrückt, der Negativzins für Einlagen der Geschäftsbanken bei der EZB hat noch einen drauf gesetzt. Der IWF schießt aus allen Rohren, um Sparern und Bürgern die Kosten aufzuhalsen, die die Gier von Großspekulanten unter Duldung, wenn nicht Beifall der öffentlichen Stellen verursacht […]

Aktien: Zeichen von Übertreibung

[…]2,9). Im historischen Vergleich ist dieser Bull-Markt damit reif. Dieser Aktienmarkt ist von der Geldflut der Fed, nicht von der wirtschaftlichen Entwicklung getrieben. Hoisington Investment Management hat hierzu im jüngsten Quartalsbericht die Renditen von relativ gut gerateten Unternehmensanleihen und die jährliche, prozentuale Veränderung des nominalen BIP in den USA gegenübergestellt. Über die zurückliegenden vier Quartale ergab sich in Q1 eine BIP-Zuwachsrate von 2,9%, die Bond-Rendite kam im Juni auf 4,8% (per Ende März 5,06%). Diese 2,9% sind, nebenbei bemerkt, weniger als zu Beginn jeder Rezession nach dem Zweiten Weltkrieg (siehe waagerechte rote Linie im Chart – Chartquelle). Theoretischer Hintergrund des […]

Deutschland: Konjunktur-Abschwung?

[…]dadurch korrigiert, dass der DAX konjunkturelle Vorschusslorbeeren wieder abbaut, wobei die Geldflut eine solche Anpassung noch längere Zeit verzögern kann. Oder die Angleichung erfolgt so, dass die Konjunktur das liefert, was in den Kursen erwartet wird, wobei auch hier die Geldflut dafür gesorgt hat, dass die Lücke zwischen Konjunktur und den in Kurse gegossenen Erwartungen heute viel größer ist als etwa 2007. Ergänzung: (17.7.14) Nachfolgend die oben gezeigten Produktionsindices in absoluter Darstellung. Hier sieht man besonders deutlich, dass die Trendsteigung zwischen 2003 und 2007 danach nicht wieder aufgenommen werden konnte. Aktuell bewegen sich die Indices auf dem Niveau von 2007 […]