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Search results for "geldflut"

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BIS warnt vor Risiken an den Finanzmärkten

[…]nicht mehr greifen, während ihre Nebenwirkungen rasch zunehmen,“ heißt es in dem Bericht. Die Geldflutung führt zu einer Verzerrung der Asset-Preise und begünstigt Blasenbildungen an den Finanzmärkten. Die BIS sieht die Gefahr, dass die Normalisierung der Geldpolitik zu spät kommt und zu langsam erfolgt. Die Weltwirtschaft erholt sich zwar, aber das Wachstum bleibt im historischen Vergleich schwach, heißt es weiter. Die Verschuldung des privaten Sektors ist in den Krisenländern immer noch sehr hoch und die Gesamtverschuldung wächst weiter. So kommt die Schuldenquote des privaten und des staatlichen Sektors in den entwickelten Volkswirtschaften mittlerweile auf 275%, in den Emerging Markets liegt […]

Vollgeld-System – bringt's das?

[…]gewarnt haben. Insbesondere bei der Bankenrettung haben die Zentralbanken an vorderster Front mit Geldflutung agiert und so dafür gesorgt, dass untote Banken weiter machen können und sich durch diese Erfahrung ermuntert sehen, wiederum unangemessene Risiken einzugehen. Ebenso wird sich an den Gründen der eher prozyklischen Ausgabenpolitik des Staates durch Übergang zum Vollgeldsystem wenig ändern. Ein Vollgeldsystem würde die Bevorteilung der Banken beschneiden. Banken können im existierenden Schuldgeldsystem Assets gleich welcher Art im wesentlichen mit selbst geschöpftem Geld erwerben. Investitionen von Banken rentieren sich so schneller als bei anderen Unternehmen. Das hat die Verlagerung der Geschäftsmodelle weg vom Kreditgeschäft hin zum […]

Europawahl – gab es mal ein Schuldenproblem?

[…]Euro an Schulden nicht mehr ordnungsgemäß bedienbar sind. Im Nebeneffekt hat die Politik der Geldflut in den USA und in Europa zu einem Verschuldungsboom in den Schwellenländern geführt. Es droht eine weltweite Schuldenkrise. Die Lage in Europa hat mit dem Mediengetrommel wenig zu tun: Im ersten Quartal sind die nationalen Wirtschaften in Finnland, Holland, Italien und Portugal geschrumpft, Frankreich steht am Rande einer Rezession. Spanien ist zwar real um 0,4% gewachsen, wegen der stärker fallenden Preise ist das nominale BIP aber ebenfalls zurückgegangen. Für die Beurteilung der Schuldentragfähigkeit ist das nominale BIP relevant. Deutschland ist leicht gewachsen. Sein BIP liegt […]
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Der "verzweifelte" Anleger – ein Mailaustausch

Ich habe kürzlich Post bekommen von einem Privatanleger. Was "Duende del sur" schreibt, betrifft sicher viele, die an den Finanzmärkten aktiv sind. Aus seiner anfänglichen "Verzweiflung" über die eigene Underperformance im Vergleich zur Börsenentwicklung und der Frage zur Entwicklung des TrackRecord der TimePatternAnalysis entwickelt sich eine, wie ich finde, spannende Sicht auf die Hintergründe solcher Diskrepanz. Schließlich berichtet "Duende del sur" sehr anschaulich von den Überlegungen zu seinem eigenen "Kochrezept" und endet mit der äußerst interessanten Beobachtung von Kurs-Übertreibungen bei bekannten Waffenschmieden.   Anmerkung: Zum Thema "Liquidität" gibt es z.B. den meist recht aussagekräftigen TED-Spread: Der TED-Spread ist die Differenz […]
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Eurozone: Leistungsbilanz-Saldo auf Rekordhoch

[…]EZB geschuldet, alles zu tun, um den Euro zu retten. Zum anderen ist das Ausdruck des durch die Geldflut der Zentralbanken losgetretenen "Anlagenotstands" – irgendwo muss die "Kohle" ja hin… Ergänzung 1: Der italienische Schuldenberg ist im Jahr 2013 um 78 Mrd. Euro 2,07 Bill. Euro angewachsen. Die Staatsverschuldung liegt damit jetzt bei fast 133% des BIP, das ist der höchste Stand seit 1924. Auch in Spanien sind die Staatsschulden in 2013 weiter gestiegen, und zwar um 77 auf gut 788 Mrd. Euro. Werden die Regionen, Gemeinden und Sozialkassen einbezogen, dürfte der Schuldenberg auf rund 1000 Mrd. Euro oder etwa […]
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Vorsicht: Divergenz S&P 500 vs CRB-Index

[…]auf weit mehr als zwei Jahre divergente Entwicklung zwischen Aktien und Rohstoffen zurück. Die Geldflut der Zentralbanken hat in dieser Zeit, erst recht ab Mitte 2012, v.a. Aktien angetrieben. Die spannende Frage ist, ob wir uns nun einer Phase wie im Oktober 2007 nähern, als Aktien ihr Topp bildeten und Rohstoffe angetrieben wurden, nachdem diese zuvor, zwischen August 2006 und August 2007, relative Schwäche gezeigt hatten (siehe im Chart!). Immerhin lässt sich seit der zweiten Hälfte Januar eine Aufwärtstendenz beim CRB ausmachen. Vorsichtig sollte man bei solch lang anhaltenden Divergenzen in jedem Falle werden. Der nach wie vor bestehende Liquiditäts-Überfluss […]

Märkte und Werkzeuge

[…]Ist die Geldversorgung knapp, kommen Asset-Preise eher unter Druck. Umgekehrt lässt Geldflut die Preise eher steigen. Monetärer Überfluss kann lange Zeit verhindern, dass auf ein ungünstiges makroökonomisches Umfeld entsprechend reagiert wird. Er ist häufig Ursache für Kursentwicklungen, die immer mehr einem geradenförmigen Verlauf ähneln ("Liquiditäts-Run"). Wahrscheinlichkeiten Beim Abschätzen künftiger Marktbewegungen geht es immer nur um Wahrscheinlichkeiten, und hierbei nicht um exakte Prozentwerte, sondern eher um eine grobe Klassifizierung. Fixierungen auf ein bestimmtes Szenario können dazu führen, dass andersläufige Entwicklungen nicht oder zu spät gesehen werden. Zeithorizont Analysen sollten immer auch den Zeithorizont beachten. Die Eintrittswahrscheinlichkeit eines bestimmten Szenarios kann in […]

Emerging Markets – Krise wie 1997?

[…]durch aggressive fiskalische und geldpolitische Maßnahmen. Die Kapitalzuflüsse aus der Geldflut der Fed taten ein Übriges, es entstanden Kreditblasen, die Leistungsbilanzdefizite nahmen insbesondere bei den “Fragile 5” (Indien, Brasilien, Türkei und Sd-Afika) schnell zu. Zu ihnen sind jetzt Argentinien, Russland und Chile gestossen – nun ist von den „Fragile 8“ die Rede. Und es könnten noch mehr werden. So unterschiedlich die Situation in diesen Ländern auch ist, eines haben sie gemeinsam: Sie müssen ihre Zahlungsbilanz stabilisieren. Da die Kapitalzuflüsse mit dem Beginn des “QE-Tapering” der Fed abrupt abgenommen haben, sind Defizite nun viel schwerer zu finanzieren. Jetzt müssen diese Länder […]

Verrückte Welt…

[…]dieser Multiplikator im großen Bild seit Mitte 2008 deutlich ab, was in erster Linie mit der Geldflut der Fed (in M0 enthalten) zusammen hängt, die stärker steigt als das Volumen der zum Nennwert rückzahlbaren Finanz-Assets: Nicht einmal die Aktivitäten der Finanzindustrie halten Schritt mit der Geldflut. Umlaufgeschwindigkeit und Multiplikator zeigen klar, dass diese Geldpolitik es bisher nicht geschafft hat, die Realwirtschaft umzudrehen auf soliden […]

QE – Zeitenwende?

[…]Cooper und Richard Dobbs] Nach über fünf Jahren hat sich die Erwartung verfestigt, dass die Geldflut bis ans Ende aller Tage weitergeht. Was einmal als Bekämpfung der Folgen der übermäßigen Risiko-Ausrichtung von “too big to fail”-Banken gedacht war, ist längst zur Droge geworden. Wie bei jeder Drogenabhängigkeit zieht ein Entzug schwere Nebenwirkungen nach sich. Die Frage ist, ob der „Patient“ mittlerweile kräftig genug ist, um diese durchzustehen. Stellt sich heraus, dass der Entzug zu früh oder zu schnell erfolgt, dürfte eine Rückkehr zur vorherigen Drogen-Dosis möglicherweise nicht ausreichen, um den Patient zu stabilisieren. Japan: In den Jahren 1995 und 1996 […]