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Search results for "geldflut"

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Vorerst keine QE-Reduktion

[…]eingepreist. Und dann kommt die Fed und sagt "Ätsch!". So sehr die "Märkte" den Fortgang der Geldflut zwar kurzfristig begrüßen mögen, übergeordnet hat die Fed damit Vertrauen in die Verläßlichkeit ihrer politischen Linie verspielt. Möglicherweise hängt der Schlingerkurs der Fed hinsichtlich der QE-Maßnahmen aber auch mit der im Januar 2014 endenden Amtszeit von Fed-Chef Bernanke zusammen. Unter seiner Führung schwoll die Bilanz der Notenbank auf einen historisch einmaligen Umfang an. Vielleicht wollte er auch in die Geschichte eingehen als der, der gewillt ist, diese Entwicklung wieder […]

Die globale QE-Exit Krise

[…]ihres Rückzugs an und die Finanzmärkte reagieren bereits auf Erwartungen einer rückläufigen Geldflut und möglicher Zinssteigerungen in der entwickelten Welt. Die Fed verspricht, dass ihre geldpolitischen Änderungen gleitend vollzogen werden, wodurch bedeutende Anhebungen der Leitzinsen bis 2014 oder 2015 unwahrscheinlich sind. Wie aber die Steigerung um mehr als 1,1% bei den Zinsen der zehnjährigen Staatsanleihen über die zurückliegenden 12 Monate gezeigt hat, haben Märkte ein unheimliches Talent, solche gleitenden Ereignisse in kurzer Zeit vorweg zu nehmen. Wegen dieser vorwegnehmenden Mechanismen hat die Zins-Arbitrage jetzt gegen die Assets von Emerging Markets zu arbeiten begonnen. Nicht überraschend trifft es die Länder mit […]

DIW: Für Schuldenschnitt und Inflation

[…]Fratzscher bezeichnet solche Blasen als ein Risiko, dem man aber die Vorteile einer Politik der Geldflutung gegenüberstellen müsse. Und da ist klar: „…die Erfahrung der letzten drei Jahre gibt der EZB Recht.“ Zum Schluss des Interviews geht Fratzscher auf die seit mehr als einer Dekade anhaltende Wachstumsschäche in Deutschland ein. Der Hauptgrund liegt seiner Meinung nach darin, dass die Investitionsquote zu gering ist, es bestehe eine Lücke von 75 Mrd. Euro an privaten und öffentlichen Investitionen. Daher sei auch die Fähigkeit sehr begrenzt, Arbeitsplätze zu schaffen und vor allem eine dynamische Lohnentwicklung zu ermöglichen. Mit dem Stichwort „dynamische Lohnentwicklung“ sind […]

IWF: Wachsende Schmerzen

[…]auf 1,2% abschwächen. Der Zuwachs in 2013 reflektiere die positiven Effekte der neuerlichen Geldflut auf Vertrauen und private Nachfrage, das weniger starke Wachstum im Folgejahr spiegele das schwächere globale Umfeld wider, heißt es. Die Verbraucherpreise sollen den IWF-Prognosen zufolge in den entwickelten Ländern nach 2,0% in 2012 in 2013 um 1,5% und in 2014 um 1,9% zulegen. In den Emerging Markets und in den Entwicklungsländern wird nach 6,1% in 2012 mit 6,0%, bzw. 5,5% Steigerungsrate gerechnet. Bei den Rohstoffpreisen in Dollar wird nach einem Zuwachs von 1,0% in 2012 für 2013 und 2014 jeweils minus 4,7% […]

BIZ – die Grenzen der lockeren Geldpolitik

[…]Erfüllungsgehilfen heraus und daher ist die Wahrscheinlichkeit außerordentlich groß, dass die Geldflut anhält. Damit sind deren Folgen ebenfalls absehbar – die Geschichte von 2008 wird sich an dieser Stelle wiederholen, allerdings auf wesentlich erhöhter Stufenleiter. Davon will EZB-Chefvolkswirt Praet natürlich nichts wissen. Er sagte kürzlich: „Erst die Geschichte wird sagen, ob wir die richtigen Entscheidungen getroffen haben.“ Anmerkung: Der Economist denkt aus Anlass der BIZ-Studie laut über das Wesen der Zentralbanken nach – […]

Aktienbörsen unter heftigem Druck

[…]steigenden Zinsniveau bekommt sie wieder etwas Boden unter die Füße, damit eine neuerliche Geldflut überhaupt noch Wirkung zeigen kann. Angesichts schwacher Inflationsdaten und Inflationserwartungen dürfte die US-Wirtschaft mit steigenden Zinsen schwerlich […]

87% Wahrscheinlichkeit eines Aktien-Crashs

[…]schwachen Volkswirtschaften in der Welt zu wenig Beachtung schenken und sich stattdessen auf die Geldflut konzentrieren. Aktien würden hoch getrieben, von den niedrigen Zinsen würden Junk-Bonds und andere Shulden geringer Qualität profitieren. Wall Street blase eine häßliche neue Blase auf, es wiederhole sich, was 2008 zum Crash geführt hat. Jeffrey Gundlach, CEO von Doubleline Capital, sieht einen Knall kommen. Die erste Phase des kommenden Debakels bestand in einem 27 Jahre währenden Aufbau von Schulden von Unternehmen, Konsumenten und Staaten. 2008 stürzte das billige Geld die Weltwirtschaft in eine Rezession und veranlasste Regierungen und Zentralbanken, Billionen von Dollar auszugeben, um die […]

QE-Süchtige bekommen kalte Füße

[…]weit mehr als die in den USA und in Europa. Klar ist, dass jedes Anzeichen einer Rücknahme der Geldflut mit schwächeren Kursen beantwortet werden wird, so lange die wirtschaftliche Entwicklung sich nicht so robust präsentiert, dass Anleger den Eindruck gewinnen, diese könnte im Nachhinein das liefern, was die Kurse vorgespiegelt haben. Hierzu müsste allerdings auch die Inflation „mitspielen“. Gerade die jüngsten Preisdaten weisen aber in die Gegenrichtung wie auch der von der Fed besonders beäugte PCE-Preis-Indikator zeigt. Er weist im März noch eine Steigerung von 1,1% gegenüber dem Vorjahresmonat auf. CPI und PPI tendieren den zweiten Monat in Folge schwächer, […]

Je schlechter, desto besser

[…]Zinsen für Einlagen bei der EZB in Aussicht gestellt. Nachdem die niedrigen Zinsen und die Geldflut insbesondere in der Peripherie der Eurozone nur unzureichend in Form günstiger Kredite in der Realwirtschaft angekommen sind, erhofft man sich, den Euro durch solche negativen Einlage-Zinsen unter Druck zu bringen. Über den Umweg der dadurch verbesserten Wettbewerbssituation auf den Weltmärkten soll die Realwirtschaft gestützt werden. Letztlich zielt die Politik der Geldflut auf das Bankensystem. Nachdem Anleihekurse luftige Höhen erreicht haben und mit den Renditen kein Blumentopf mehr zu gewinnen ist (schon gar nicht bei Betrachtung des realen Ergebnisses) werden die Aktienkurse „hochgeleiert“, um den […]