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Search results for "geldflut"

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DAX – wie wird 2014?

[…]Faktoren erkennen, die eine vergleichbare Rolle spielen könnten und bezweifele auch, dass die Geldflut diese Funktion ausüben könnte. Ich traue dem DAX im ersten Quartal durchaus einen Angriff auf die runde Marke von 10.000 zu. Danach ist es aber deutlich wahrscheinlicher, dass eine Korrektur bis in den Bereich 8700/8500 erfolgt (Zeitraum Juli/August), als dass die 10.000 geknackt werden. Und danach? Gegenbewegung, ja – aber auch mehr? Ich halte die Wahrscheinlichkeit, dass sich danach neue Aufwärtsdynamik entwickelt, für deutlich geringer als ein übergeordnetes Anlaufen der oben genannten ersten Korrekturetappe bei aktuell 7100. Das muss allerdings nicht das Jahresendziel sein, eher denkbar […]

Gold: Boden erreicht?

[…]werden. Dass die Goldpreisentwicklung gerade jetzt Anlass zu neuer Hoffnung gibt, wo die Fed ihre Geldflut einzudämmen beginnt, verwundert zunächst etwas. Paul Craig Roberts befasst sich mit der Frage der Manipulation des Goldpreises. Im Gegensatz zu manchem Geschrei verwendet er zusammen mit Dave Kranzler einige Sorgfalt darauf, dies nachzuweisen. Die Autoren schreiben, der erste Beweggrund für die Manipulation des Goldpreises durch die Fed sei es, zu verhindern, dass der Außenwert des Dollar als Folge der massiven QE-Maßnahmen kollabiert und damit das Vertrauen in die Welt-Leit-Währung verloren geht. Roberts und Kranzler gehen davon aus, dass die Fed im Zuge der Manipulationen […]

2013 – das Jahr der Großen Umverteilung

[…]Teils der Bevölkerung kompensieren könnte. Auch aus diesem Grunde ist die Politik der Geldflut nicht in der Lage, die Realwirtschaft anzufeuern – das Geld bleibt im Finanzsektor und landet in der Form von Handelsgewinnen in den Taschen derer, die das Sagen haben. Nachtrag: (10.1.14) Dazu passt auch eine Meldung der FAZ: Zum ersten Mal in der Geschichte sind die meisten Mitglieder des US-Kongresses Millionäre. Abgeordnete hatten im Mittel ein Vermögen von 896.000, Senatoren eines von 2,7 Mio. Dollar. Nach einer Studie ist das Interesse der Abgeordneten und Senatoren an Anlagen in Aktien in 2012 wieder gestiegen, zuvor war es zurückgegangen. […]

Shiller, Fama und andere: Achtung, Blasen!

Gestern wurden in Stockholm die Wirtschaftsnobelpreise an Robert J. Shiller, Eugene F. Fama und Lars Peter Hansen übergeben. Zwei von ihnen warnen gegenwärtig vor einem kommenden Crash. Dabei vertreten die beiden, Shiller und Fama, sehr unterschiedliche wissenschaftliche Ansätze. Robert Shiller bekam seine Auszeichung für die Untersuchung von Preisblasen in Immobilien- und Aktienmärkten. Er hatte kürzlich in einem Interview mit dem “Spiegel” gewarnt, die scharfen Anstiege bei Aktienkursen und Immobilien-Preisen könnten zu einer gefährlichen Blase führen und böse enden: „Ich bin am stärksten beunruhigt über den Boom bei US-Aktien, auch weil die Wirtschaft weiter schwach und fragil aussieht. Genauso sehen Blasen […]

Aktien: Gewinnmitnahmen beendet?

[…]gibt), wobei das Ausmaß dieser Wetten und die Risiko-Neigung natürlich entscheidend durch die Geldflut der Notenbanken beeinflusst worden sind. Wie die Aktienmärkte reagieren werden, wenn das Tapering einsetzt, ist jetzt schwer vorherzusehen. Sie werden eher mit einer Korrektur antworten, wenn sie zuvor die Kursentwicklung überstrapaziert haben – und umgekehrt. Die Fed hat mehrfach klar verkündet, sie werde mit dem Tapering beginnen, wenn die Arbeitslosenquote unter 6,5% fällt und die Inflationserwartungen weiter „gut verankert“ sind. Sie hat allerdings auch kommuniziert, dass die genannten Marken, wie etwa auch das Inflationsziel von 2%, keine harten Triggerschwellen darstellen. Sie wird vermutlich insbesondere darauf achten, […]

Blasen her!

[…]Großen Moderation aufgesessen. Den Zentralbanken gelang es zwar tatsächlich, durch permanente Geldflut konjunkturelle Einbrüche eine zeitlang glatt zu bügeln. Dafür bekam die Welt 2008 alle zwischenzeitlich zugeschütteten Konjunkturtäler auf einmal serviert. Jetzt sind die Mainstream-Volkswirte so in der Finanz-zentrierten Sichtweise gefangen, dass sie vor lauter Liquiditätsfallen als einziges Mittel dagegen sehen, die Zinsen möglichst weit zu senken. Und wenn Null nicht reicht, dann müssen sie eben negativ werden. Das aber läuft dem immer wieder von ihnen selbst angegebenen Charakter des Zinses vollständig zuwider, mit Werten über Null zukünftige Unsicherheit einzupreisen. Wer heute von negativen Zinsen redet, kann offenbar die Zukunft […]

Zur Kasse, bitte!

[…]anstoßen. Das will keiner und deshalb kommt es auch nicht so – vorerst. Weitere Geldflut kann durchaus am aktuellen Punkt ein weiteres Strohfeuer entfachen. Sie wird aber die strukturellen Probleme, von denen die Staatsverschuldung nur eines ist, nicht lösen und auch nicht verhindern, dass eines Tages der ultimative Ruf kommt: "Zur Kasse, bitte"! In jedem Fall dürfte eine wie auch immer geartete Intensivierung der Geldflut der EZB dazu führen, dass sich die Sparkonditionen weiter verschlechtern. Die Deutschen haben über zwei Bill. Euro auf Spar-, Sicht-, Termineinlagen und als Bargeld angelegt, auf Aktien und Fonds entfallen hingegen nur 259, bzw. 420 […]

QE-Politik gescheitert?

[…]weiter sich die Leitzinsen gegen Null absenken, je ohnmächtiger werden sie. Hinzu kommt, dass die Geldflut Banken einen zusätzlichen Anreiz gibt, ihre Kredittätigkeit einzuschränken und den Eigenhandel zu präferieren – sichtbar am Geld-Multiplikator. Die Geldumlaufgeschwindigkeit ist Anzeichen für erlahmende wirtschaftliche Aktivität und überbordende Schuldenlast. Im folgenden Chart sind Geldbasis, Umlaufgeschwindigkeit und Multiplikator zusammengefasst. Phasen problematischer wirtschaftlicher Entwicklung zeichnen sich dadurch aus, dass eine sinkende Umlaufgeschwindigkeit zusammentrifft mit einer aufgehenden Schere zwischen Geldbasis und Multiplikator. In diesem Sinne "gesunde" Phasen gab es dementsprechend in der ersten Hälfte der 1990er Jahre, zwischen Mitte 2003 und Mitte 2006, sowie zwischen August 2009 und […]

Neue Krise – was gelernt?

[…]müssen. Aber diese Länder drucken lieber ebenfalls Geld, um das zu vermeiden. Das hat zu einer Geldflut in diesen Ländern geführt, das Ende eines weiteren Boom-und-Bust-Zyklus kündigt sich an, sagt White. Diese Zyklen werden politisch nicht verhindert, weil der Wille fehlt, die notwendigen Reformen gegen starke Interessengruppen durchzusetzen. Da ist es einfacher zu glauben, billiges Geld reiche, um das Problem zu lösen. Fed-Chef Bernanke z.B. glaubt, eine Kreditkrise könne durch freigiebige Liquiditätspolitik gelöst werden. Genau das aber ist die Ursache für die aktuelle Situation und führt zu einer neuen Krise in den Schwellenländern. Die Botschaft des diesjährigen Treffens der Notenbanker […]

Aktien – bald Korrektur?

[…]hatten auf die Fed-Entscheidung ausgesprochen positiv reagiert. Kein Wunder, denn die Politik der Geldflut hat bereits seit Jahresbeginn zu starken Kursaufschlägen geführt. Die Investmentlegende Bob Farrell hat einmal gesagt: Märkte tendieren langfristig zur Mitte. Der langfristige Marktverlauf ist wie ein Gummiband – wird es stark in eine Richtung ausgelenkt, schwingt es nach dem Loslassen in die andere. Übertreibungen in die eine Richtung führen zu Übertreibungen in die andere. In dieser Aussage steckt einerseits die Behauptung, Märkte kehren stets zur Mitte zurück, wobei „Mitte“ nicht notwendigerweise ein gleichbleibender, statischer Pegel ist. Andererseits wird mit dem Hinweis auf Übertreibungen eine gewisse preisliche […]