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S&P 500 – Window-Dressing zum Quartalsende?

[…]liegt in einem mittleren Bereich und die Inflation sinkt von mäßigem Niveau aus. Also kann die Fed die Zinsen senken und so können die Finanzierungskosten zurückgehen. Und was Fed-Chef Powell noch sagte: Die Geschwindigkeit der Straffung der Bilanz durch Bond-Verkäufe könnte nun zurückgehen, sprich, die Fed will weniger Liquidität vom Markt nehmen. Und dann das (Chartquelle: @jkylebass): Die Fed hat ihre „schwarze Kasse" benutzt, um enorme Mengen an Liquidität in den Finanzmarkt zu pumpen – seit Mitte 2023 an die zwei Bill. Dollar. Der S&P 500 hat bis jetzt perfekt reagiert. Und es bleiben noch 400 Mrd. Dollar zwischen jetzt […]
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Sind Aktien überteuert?

Die Bewertung von Aktien – ein schwieriges Thema und naturgemäß subjektiv. Wer heute Aktien kauft, erwartet, dass er sie in Zukunft teurer verkaufen kann. Also muss er ihren heutigen Kurs als irgendwie „günstig“ ansehen. Oder davon ausgehen, dass er in Zukunft, wann auch immer das ist, einen Dummen findet, der ihm das Zeug trotzdem abkauft. Der S&P 500 mag im historischen Vergleich teuer erscheinen. Die Strategen der Bank of America sagen aber, dass Aktien immer noch weiter steigen dürften. Der S&P 500 sei nur halb so stark fremdfinanziert, hat eine höhere Qualität und eine geringere Ertragsvolatilität als in früheren Jahrzehnten. […]

S&P 500 – weiterer Tempoverlust

[…]– die unersättliche Nachfrage nach dem langen Ende von echtem Geld wie Pensionsfonds und die Fed, die die Zinssätze am vorderen Ende aufgrund der Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft höher hält – wird die Kurve eine Weile invertiert bleiben", sagt Zhiwei Ren, Portfoliomanager bei Penn Mutual Asset Management. Die US-Inflation nach CPI ist im Februar mit 3,2% etwas stärker gestiegen als mit 3,1% erwartet. Nach Veröffentlichung der Daten stiegen Aktien deutlich an, der S&P 500 produzierte ein neues Allzeithoch. Die Kernrate ohne Lebensmittel und Energie stieg um 3,8%, hier hatte man mit +3,7% gerechnet. Auch der US-PPI stieg auf Jahressicht stärker als […]

Warum entkoppeln sich US-Aktien?

[…]Entscheidungen wie etwa der Abkehr vom Freihandel übersehen, wie auch der Druck auf die Fed, den Fokus weniger auf die Inflation zu richten, sowie der Fortsetzung eines unhaltbaren Schuldenkurses. Hinsichtlich der genannten Politikfelder sind die beiden großen Parteien nicht so weit voneinander entfernt. Was das Thema Einwanderung betrifft, so ist Bidens Politik der offenen Grenzen wirtschaftlich kontraproduktiv. Trumps Narzismus und die daraus folgende Unberechenbarkeit könnte Hochqualifizierte abschrecken. Möglicherweise sehen die großem Anleger aber auch, dass die Wählerschaft in den USA jetzt so tief gespalten ist, dass kein Präsident mehr als ein paar Jahre lang beide Häuser des Kongresses kontrollieren kann. […]

S&P 500 – jeder Bull-Run endet mal

[…]man den Bericht für sich alleine, so deutet aber nichts auf bevorstehende Zinssenkungen durch die Fed hin. Der Präsident der Atlanta Fed, Raphael Bostic, zeigt sich besorgt über eine weitere Inflationsrunde, die durch die „Pent-Up Exuberance" (aufgestauter Überschwang) verursacht wird. In meiner Gesamtschau auf die Makrodaten zeigt sich in der Serie der punktuellen Charts (obere Reihe) weiterer Tempoverlust. Das Kieler Institut für Weltwirtschaft und das ifo-Institut haben ihre Wachstumserwartungen für die deutsche Volkswirtschaft in 2024 auf 0,1, bzw. 0,2% abgesenkt. Insbesondere das erste Quartal dürfte mit einer voraussichtlichen gesamtwirtschaftlichen Schrumpfung schwach ausfallen. Die Kapazitätsauslastung der deutschen Industrie befindet sich mit […]

S&P 500 – reicht es jetzt?

[…]um einen solchen Typ handelt. Aber nichts ist unmöglich… Die PCE-Kerninflation, die von der Fed bevorzugte Kennzahl für die allgemeine Preisentwicklung, ist im Januar mit 2,8% weniger angestiegen als mit 2,9% erwartet. Also ist die Inflation besiegt? Financial Sense sagt nein: Die Frühindikatoren für die Inflation verdichten sich und geben Anlass zur Sorge. Derjenige, der wirklich schockiert hat, war der PMI für Dienstleistungen… er deutet darauf hin, dass die Talsohle durchschritten ist und dass wir nicht auf die von der Fed angestrebten 2% kommen, sondern dass wir tatsächlich wieder auf eine Inflationsrate von 3,5 bis 4% zusteuern könnten. Der ISM-Dienstleistungs-PMI-Bericht […]

Die USA können sich Bidenomics nicht leisten

[…]werden die Schulden die Finanzen der privaten Haushalte und den Bundeshaushalt belasten. Die Fed hat einen Großteil dieser gestiegenen Staatsverschuldung in den letzten Jahren monetarisiert, indem sie ihre Bilanz von vier Bill. Dollar auf neun Bill. Dollar aufblies und dann durch Quantitative Tightening (QT) auf immer noch aufgeblähte 7,6 Bill. Dollar zurückführte. Dies trägt dazu bei, die anhaltende Inflation, die massive Fehlallokation von Ressourcen und kostspielige Fehlinvestitionen in der gesamten Wirtschaft zu erklären. Sie halten die Wirtschaft zwar über Wasser, machen sie aber anfällig. Die übermäßigen Defizitausgaben belasten künftige Generationen mit einem unhaltbaren Schuldenstand schwer. Jeder Bürger der USA trägt […]
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S&P 500 – 5.000, und weiter?

[…]in der kommenden Woche zu einem weltweiten Aktienangebot von fast 50 Mrd. Dollar führen. Die Fed hat im März 2023 zur Verhinderung einer Bankenkrise in nur drei Wochen 400 Mrd. Dollar an Liquidität in das Finanzsystem gepumpt. Zuvor war die Bilanz der Fed aufgrund ihres Programms zur quantitativen Straffung (QT) rückläufig. Innerhalb von nur drei Wochen wurden seinerzeit neun Monate QT rückgängig gemacht (Chartquelle). Die Probleme der regionalen Banken liegen nun fast ein Jahr zurück, die Inanspruchnahme allein des seinerzeit geschaffenen „Bank Term Funding Program" beträgt immer noch rund 165 Mrd. Dollar. Die Fed hält an der Deadline 11. März […]

S&P 500 – die Herde trampelt über 5.000

[…]Lacy Hunt von Hoisington Investment Management Company und ehemaliger Senior Economist der Federal Reserve Bank of Dallas sagt: „Bereiten Sie sich auf eine Rezession vor; der Optimismus der Fed ist falsch". In diesem Video befasst er sich mit den Fragen: Sind wir also auf der sicheren Seite? Bekommen die Befürworter einer sanften Landung Recht? Können wir die Verzögerungseffekte umgehen, die so viele von den aggressiven Zinserhöhungskampagnen und der quantitativen Straffung der Fed erwartet hatten? Kann die Inflation in diesem Jahr tatsächlich gebändigt werden? Der jüngste Wert des Median-KGV im S&P 500 liegt bei 25,7. Das ist zwar ein Rückgang gegenüber […]

Rechnen Sie nicht mit einer sanften Landung der Weltwirtschaft

[…]sein, sich zwischen einer zutiefst unpopulären fiskalischen Straffung oder dem Druck auf die Federal Reserve zu entscheiden, einen weiteren Inflationsschub zuzulassen. Trotz der weit verbreiteten Annahme, dass die Weltwirtschaft auf eine sanfte Landung zusteuert, geben die jüngsten Entwicklungen wenig Anlass zu Optimismus. Da die Welt ein weiteres turbulentes Jahr vor sich hat, müssen Politiker und Analysten bedenken, dass eine weiche Landung wenig bedeutet, wenn die Landebahn in einem Erdbebengebiet liegt, schließt Rogoff. Über den Autor Kenneth Rogoff, Professor für Volkswirtschaftslehre und Public Policy an der Harvard University, war von 2001 bis 2003 Chefökonom des Internationalen Währungsfonds. Er ist Mitautor von […]
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