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S&P 500 – höhere Zinsprojektion der Fed verstört

[…]in diesem Jahr noch einen weiteren Zinsschritt geben dürfte. In verschiedenen Reden zeigten sich Fed-Offizielle unsicher, ob der Kampf gegen die Inflation schon beendet ist. Das Statement der Fed nach der FOMC-Sitzung sieht neben länger höheren Leitzinsen auch ein größeres Wirtschaftswachstum für 2024 vor. Nach Überzeugung vieler Beobachter passt das nicht zusammen. Normalerweise führt eine restriktive Geld-Politik zu einem ökonomischen Abschwung. Offenbar wollte die Fed die Botschaft aussenden, dass eine weiche Landung der US-Wirtschaft gelingt und eine Rezession vermieden wird. Das wäre das erste Mal und ist daher entsprechend wenig wahrscheinlich – insbesondere vor dem Hintergrund der langen und deutlichen […]
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Fed – Geldpolitik illegal, willkürlich und inflationär

[…]wird als was wir jetzt gesehen haben Dr. John P. Hussman: In der Vergangenheit hat die von der Fed geschaffene Liquidität Nullzinsen eingebracht. Je mehr Basisgeld die Fed im Verhältnis zur Größe der Wirtschaft schuf, desto eifriger suchten die Sparer nach naheliegenden Alternativen wie Schatzanweisungen. Aber schließlich sanken die Renditen für Schatzwechsel bis zu einem Punkt, an dem es den Sparern gleichgültig war, ob sie zinslose Bankguthaben oder niedrig verzinste Schatzanweisungen hielten. Während der gesamten Geschichte der Fed bis 2008 hat sie ihre Geldpolitik und ihre kurzfristigen Zinsziele ausschließlich durch die Veränderung der Basisgeldmenge verfolgt. Die Basisgeldmenge lag nie über […]
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Galbraight: Warum die Fed-Politik nicht wirkt

[…]Warnzeichen. Diese glücklichen Umstände haben einige Beobachter dazu veranlasst, Powell und der Fed zu einer „sanften Landung" zu gratulieren. Die Fed zu loben, ist jedoch magisches Denken. Nach keiner Theorie und keinem Präzedenzfall ist es möglich, dass die im Januar 2022 beginnenden Zinserhöhungen die Inflation bis Juli desselben Jahres zurückgedrängt haben. Was auch immer die Folgen sein mögen, die Straffung der Fed-Politik war für den Inflationsrückgang bisher irrelevant. Warum aber haben sich 18 Monate steigender Zinsen nicht spürbar auf Beschäftigung, Investitionen oder Wachstum ausgewirkt? Das ist für Progressive ein ebenso großes Rätsel wie der Rückgang der Inflation für Austeritätspolitiker – […]
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Kein Vertrauen in die Fed

[…]im März dasselbe gesagt. Das schreibt Joseph E. Stiglitz in seinem Artikel "No Confidence in the Fed". Er stellt dar, dass die Fed mit ihrer Aufsicht versagt hat und fordert konkrete Maßnahmen. Nachfolgend bringe ich eine leicht gekürzte Übersetzung. Die gepriesenen Stresstests, die durch die Dodd-Frank-Finanzreformen von 2010 eingeführt wurden, hat den Wertverlust von Staatsanleihen, der durch die aggressiven Zinserhöhungen der Fed verursacht wurde, nicht vorhersagt. Eine aktuelle Studie von Erica Jiang und ihren Co-Autoren ergab, dass die zu Marktpreisen bewerteten Bankaktiva nach den Zinserhöhungen der Fed im Durchschnitt aller Banken um 10% gesunken sind, wobei das unterste fünfte Perzentil […]

Die Fed – ein hoffnungsloser Fall

[…]Das ist in der Tat die Schuld der Fed. Vergleicht man die Zeit vor der Fed mit der Zeit nach der Fed [die Fed ist 1913 gegründet worden – siehe z.B. hier!], so wird deutlich, dass die Fed im besten Fall keine Verbesserung und im schlimmsten Fall einen Nachteil darstellt. Die Inflation ist nicht anhaltend niedriger. Die Rezessionen sind nicht durchgängig kürzer. Die einzige Kennzahl, die zu Gunsten der Fed ausfällt, ist die Inflationsvolatilität – und das liegt an den öffentlichen Finanzpraktiken vor der Fed, nicht an der Weisheit der Zentralbanker. Die Volatilität der Inflation war im 19. Jahrhundert höher, […]

Fed – irgendwelche Ähnlichkeiten?

[…]erneut ein „quantitative tightening“. Von einem Pegel von fast 9 Bill. Dollar aus holte die Fed bis Anfang März 660 Mrd. Dollar „heim“. Mit der Banken-Krise riss die Fed den Geldhahn wieder auf und heraus kamen bis zum 22. März, also innerhalb von zwei Wochen, fast 400 Mrd. Dollar (Chartquelle). Eine solche Flutung in solch kurzer Zeit gab es selbst in, bzw. nach der Finanzkrise nicht. Relativ gesehen war jedoch die Aktion der Fed im Herbst 2019 größer als aktuell, die Liquidität stieg damals um 11% gegenüber aktuell 4,8%. Zugegeben – damals dauerte es 12 Wochen, jetzt waren es zwei. […]

Bullen wetten gegen die Fed

[…]drauf, der jetzt zwischen 3,75% und 4,00% notiert. Die Aktionäre hatten jedoch gehofft, das Fed-Chef Powell eine langsamere Gangart oder sogar eine Pause andeutet. Das tat er nicht – im Gegenteil. Auf der Pressekonferenz erklärte Powell, die Leitzinsen könnten am Ende des aktuellen Anhebungszyklus höher sein als zuletzt erwartet. Im September sah die Mehrheit der Teilnehmer an der damaligen FOMC-Sitzung 4,6% als Ziel an. Zusammen mit vorherigen schriftlichen Aussagen lag der Schluss nahe, dass es wohl künftig weniger große, dafür aber mehr Zinsschritte zu einem höheren Ziel hin geben wird. Das kam gar nicht gut an bei den Aktionären, kräftige […]

S&P 500, FedEx, Rezession, Inflation

[…]zurückliegenden Freitag trieb ein trüber Ausblick von FedEx die Akteure weiter um. Der FedEx-CEO glaubt, dass es zu einer weltweiten Rezession kommt. Das Unternehmen zog die eigenen Prognosen zurück. Die Gewinnschätzungen je Aktie sinken um ein Drittel. FedEx ist ein Platzhirsch im Transportsektor. Dessen Bedeutung in der Gesamtwirtschaft ist hoch, insbesondere auch angesichts der globalisierten Wirtschaft mit ihren weltumspannenden Lieferketten. Die Dow-Theorie achtet auf die gegenseitige Bestätigung von DJIA und Dow Jones Transport Index DJT. Der DJT hat Anfang November 2021 ein „großes“ Topp markiert. Am zurückliegenden Freitag hat er mit der Meldung von FedEx eine gewaltige Abwärtslücke gerissen und […]

Fed mit Zinsschritt, US-Wirtschaft in Rezession – Aktien jubeln

[…]nach ist die treibende Kraft, die Anleger zurück in Aktien treibt, die Erwartung, dass die Fed alsbald ihre Phase der Leitzinssteigerungen auslaufen lässt. Fed-Chef Powell hatte in seiner Pressekonferenz zum jüngsten Zinsschritt Bezug auf schwächere Makrodaten Bezug genommen. Daraus wird der Schluss gezogen, dass die Fed dementsprechend ihren geldpolitischen Kurs anpasst. Und, natürlich, "FOMO" (Fear of missing out), Angst, etwas zu verpassen. Es gibt in der Tat Hinweise für Tempoverlust in der US-Wirtschaft. So ist etwa das reale verfügbare persönliche Einkommen im Juni um weitere 3,19% gesunken im Vergleich zum Juni 2021. Die Zeitreihe hatte im März 2021 ein lokales […]
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Fed mit großem Zinsschritt und mildernden Umschlägen

[…]sehr volatil gezeigt hatten. Die Marktteilnehmer warteten auf die Pressekonferenz von Fed-Chef Powell. Der begann mit der Feststellung, die Inflation sei viel zu hoch. Das drückte Aktien in Richtung ihrer Sitzungs-Tiefs. Powell verteilte dann mildernde Umschläge, indem er sagte, für die nächsten FOMC-Sitzungen seien weitere Zinsschritte im selben Ausmaß wie jetzt oder sogar kleinere Schritte von 0,25% im Gespräch. Das dämpfte Befürchtungen, es könnten Zinsschritte von 0,75% folgen. Das wiederum beförderte Aktien stark nach oben. Gegen 21:50 notiert der S&P 500 bei 4300, +3,0% gegenüber dem Schlusskurs des Vortages, der NDX steigt um 3,2%. Eine solche Reaktion war nicht ganz […]
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