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Search results for "fed"

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Fed: Bald nominales BIP-Ziel?

[…]dass sie für eine Steigerung bei den langfristigen Zinsen sorgt. In gewissem Sinne ist die Fed verantwortlich für die niedrigen Zinsen, aber nicht so, wie die meisten meinen. Woodford schlägt vor, dass die Fed ein solches Ziel für das nominale BIP setzt, das das BIP wieder auf den Wachstumspfad wie vor der Krise zurück führt (siehe Chart!). Das zieht zwei wesentliche Änderungen für die Politik der Zentralbanken nach sich. Sie müsste die gesamten Ausgaben in der Wirtschaft adressieren, denn das nominale BIP schließt reales Wachstum und Inflation ein und sie müsste einen bestimmten, anzupeilenden nominalen BIP-Pegel, nicht eine bestimmte Wachstumsrate, […]

Die Fed hat gesprochen

[…]am Arbeitsmarkt gesprochen worden. Die Wirtschaft wachse derzeit „moderat“, schreibt die Fed, was immer das auch heißen mag. Zudem schaffen Probleme in den Finanzmärkten signifikantes Abwärtsrisiko hinsichtlich des weiteren Ausblicks. Die Fed sagt für das laufende Jahr eine Arbeitslosenquote zwischen 8 und 8,2% voraus – im Juni lag sie bei eben diesen 8,2%. Analysten sehen mehrheitlich ein BIP-Wachstum von 2% im zweiten Quartal. Das wäre dann das vierte von fünf Quartalen, in denen das BIP-Wachstum bei oder unter 2% liegt. Das ist zu wenig, um mehr neue Arbeitsplätze zu schaffen. Das Fed-Statement ließ die Anleger gestern zunächst verwundert zurück und […]

Fed-Programme: Was hat es gebracht?

[…]easing“ (QE) mit dem Ziel, Kredittätigkeit und Liquidität zu fördern. Dem S&P 500 haben die Fed-Programme "gut getan". Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: Die Operation Twist läuft noch bis Juni. Dabei verkauft die Fed kurzfristige Treasury-Bonds im Volumen von bis zu 400 Mio. Dollar und kauft von den Erlösen länger laufende Staatsanleihen. Das soll die Zinsen am langen Ende drücken. Das Ergebnis zweieinhalb Monate vor dem Auslaufen des […]

Fed – Sterilized QE

[…]ein neues Anleihekauf-Programm ankündigt? Hilsenrath gilt als Mann mit guten Verbindungen zur Fed. Über ihn lässt die Fed von Zeit zu Zeit Versuchsballons los, um die Meinung der „Märkte“ zu testen. Das neue „Werkzeug“ im Arsenal der Fed heißt gemäß Hilsenrath „Sterilized QE“: Die Fed könnte mit frischem Geld langfristige Bonds kaufen, aber zugleich darauf Einfluss nehmen, ob und wie diese zusätzliche Liquidität eingesetzt wird. Technisch soll die „Sterilisierung“ des Liquiditätseffekts dadurch bewirkt werden, dass sich die Fed kurzzeitig (für 28 Tage) Geld von den Investoren zurückleiht (siehe Chart!). Die Zielrichtung ist wie bei den früheren QE-Programmen: Investoren sollen aus […]

Das Inflationsziel der Fed – bald neues QE-Programm?

[…] Gold hat die Botschaft sofort verstanden und übersprang unmittelbar nach Bekanntgabe der Fed-Entscheidung eine wichtige Zone und kennt seitdem kein Halten mehr. Die Fed hat ihre Projektionen gegenüber November weiter zurückgenommen. Das BIP soll in 2012 jetzt zwischen 2,2 und 2,7% wachsen, die avisierte „PCE-Inflation“ liegt bei 1,4 bis 1,8%, erst 2013 könnte sie bis zwei Prozent gehen. Nimmt man hinzu, dass der die BIP-Entwicklung im vierten Quartal stützende Lager-Aufbau zugleich Schatten auf die Entwicklung des oder der nächsten Quartale wirft, liegen geldpolitische Lockerungsübungen tatsächlich nicht so weit weg. Die Auswertung einiger Merkmale der US-Zinsstruktur stützt diese Annahme ebenfalls. […]
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Fed: Billiges Geld bis Ende 2014

[…]nicht verkürzt. Die FOMC-Mitglieder sehen allgemein vier bis 4,5% als die richtige langfristige Fed Funds Rate an. Aktuell liegt sie zwischen Null und 0,25%. Für 2012 sieht die Fed ein BIP-Wachstum zwischen 2,2 und 2,7%; 2013 wird von 2,8 bis 3,2% ausgegangen. Langfristig werden plus 2,3 bis 2,6% erwartet. Dies bedeutet eine (weitere) Reduktion gegenüber dem Ausblick von November 2011. Damals war für 2012 ein Wachstum von 2,5 bis 2,9%, für 2013 3,0 bis 3,5% angenommen worden. Langfristig sollte es bei 2,4 bis 2,7% liegen, heißt es. Die Arbeitslosigkeit soll 2012 zwischen 8,2 und 8,5% liegen (November: 8,5 bis 8,7%), […]

Die Fed hat gesprochen

[…]drei waren unter Hinweis auf die hohe Inflation dagegen. Einige Beobachter hatten im Vorfeld der Fed-Entscheidung gehofft, die Fed werde mehr tun als die ohnehin erwartete „Operation Twist“. Sie sagen, das sei zu wenig, um die anemische Wirtschaft zu stützen. Die Fed habe die Möglichkeit gehabt, einzugreifen und die Märkte zu stützen. Statt dessen sei sie extrem konservativ vorgegangen, insbesondere vor dem (widersprüchlichen) Hintergrund, dass sie gleichzeitig Abwärtsrisiken betonte und ein Anziehen der Erholung erwarte. Weitere Stimmen zur FOMC-Entscheidung: Operation Twist wird den Dollar nicht entwerten. Der Immobiliensektor wird durch die Aktion gestützt. Das sei auch nötig. Weitere Stimmen: Das […]

Vor Fed-Sitzung und Quartalssaison

[…]bedeutend für die weitere Entwicklung an den Finanzmärkten ist die FOMC-Sitzung der Fed am kommenden Dienstag und Mittwoch. Bernanke hatte auf der Zentralbanker-Sitzung in Jackson Hole Ende August den Fokus der „Märkte“ hierauf gelenkt. Die meisten Beobachter erwarten mittlerweile eine Neuauflage der „Operation Twist“, bei der die Fed ihre Bilanz nicht weiter verlängert, sondern die Struktur ihres Bond-Portfolios in Richtung lang laufender Anleihen verschiebt. Die Zinsstruktur-Kurve wird flacher, der Druck auf die langen Zinsen erhöht (siehe im Blog: Let’s twist again). Mit den langen Zinsen im Bereich von Rekord-Tiefs und einer Inflationsrate von 3,6 % (im US-CPI) wird schon jetzt […]

Nach den Arbeitsmarktdaten – die Fed mit "Operation Twist"?

[…]Twist" politisch besser verkaufen angesichts steigender Kern-Inflation und angesichts der langen Fed-Bilanz, meinen andere. Mit einer künstlich flach gehaltenen Zinsstrukturkurve werden die Profite der Banken bei Standard-Kredit-Geschäften beschnitten. Für Sparer gilt ebenfalls, dass ihre Zinserträge sinken. Allmählich fragen sich die Akteure, welche Möglichkeiten die Fed eigentlich noch hat, die Wirtschaft zu stützen. Die "Operation Twist" jedenfalls wird in diesem Sinne als wenig konstruktiv gesehen – genau wie QE1 und QE2 […]
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Fed: Nullzins bis St. Nimmerlein

[…]auch gesagt, man werde Maßnahmen ergreifen, wenn das erforderlich sein sollte. Das Statement der Fed ist fundamental-realwirtschaftlich niederschmetternd. Ihr indirektes Eingeständnis ist, dass sie dagegen nichts ausrichten kann. Entscheidend war aber die Aussage, dass die Nullzinspolitik bis mind. Mitte 2013 anhält – es darf weiter kostenlos spekuliert werden. Mancher Beobachter interpretiert die Stellungnahme der Fed so: „Wir haben getan, was wir konnten, jetzt ist die Politik dran.“ Nach einem kurzen Einbruch bei US-Aktien unmittelbar nach Veröffentlichung der Verlautbarung, brachen US-Aktien nach oben aus. Bank-Aktien gewannen teilweise bis zu 20 %. Die 10yr Rendite (TNX) erreichte ein Allzeittief. TBond-Kurse legten weiter […]