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Das Schneeballsystem der Fed – was kommt nach QE2?

[…]tendenziell unter Überbewertungsdruck kommen und damit noch korrekturanfälliger werden. Die Fed würde ihrem Wohlstandseffekt ein Bein stellen. Scheidelinie: Entweder beginnen Staat und Fed jetzt den Rückzug mit Sparen, Haushaltsdisziplin und Abbau der Überschussliquidität, und lassen steigende Zinsen zu. Wenn der private Sektor dann, getragen auch von der Erwartung nachhaltigen realen Wachstums, als Bond-Käufer zurückkommt, kann eine allmähliche Normalisierung einsetzen. Oder aber die Marktmechanismen bleiben weiter außer Kraft, es werden irreale Asset-Blasen gezüchtet, die Wirtschaftssubjekte leben weiter in einer künstlichen Welt. Die Junkies brauchen dann immer mehr Stoff, sprich Liquidität, sonst kommen die schrecklichen Folgen des kalten Entzugs. Dann wird es […]
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S&P 500 – alles steigt

[…]und Inflationsentwicklung in den USA sowie der Zeitpunkt der ersten Leitzinssenkung durch die Fed im Fokus. Bisher ist noch kein nachlassender Preisdruck auf die Produktionspreise erkennbar – im Gegenteil. Wenn dieses Signal nicht kommt, wird die Fed die Leitzinsen nicht senken – oder sich unglaubwürdig machen. Die Unsicherheit wird erst einmal weiter anhalten. Die Volatilität dürfte angesichts der erreichten Kurshöhen und Bewertungen zunehmen. Laut einer Reuters-Umfrage erwarten die meisten Ökonomen, dass die US-Notenbank die Zinsen in diesem Jahr zweimal senken wird, wobei die erste Senkung im September erfolgen soll. Die Inflation hat sich als hartnäckig erwiesen, was Zweifel an der […]

Was andere Medien sagen

[…]zurückzuziehen, die Staatsschulden immer weiter ausufern zu lassen oder Druck auf die Notenbank Federal Reserve auszuüben, die hohe Inflation nicht weiter ernsthaft zu bekämpfen. Für die Lösung des Einwanderungsproblems, einer Hauptsorge der amerikanischen Wähler, böten weder Donald Trump noch Joe Biden vernünftige Lösungsvorschläge. (…) Der Milliardär Warren Buffett dagegen schrieb in seinem jüngsten Brief an die Aktionäre, «die Finanzmärkte gleichen heute weit mehr einem Wettcasino als damals, als ich jung war». Die «Gamifizierung des Wertpapierhandels» verleite immer mehr unerfahrene Anleger zur Spekulation, was in der modernen Ära der digitalen Vernetzung schnell zu einer Panik an den Märkten führen könne, fürchtet […]

S&P 500 – kommt ein Blowoff?

[…]japanischen Lehrbuch für die Stützung eines Finanzsystems. In der Tat hat Japan alles, was die Fed getan hat, fast ein Jahrzehnt früher getan. Die Fed senkte die Zinssätze erstmals 2008 auf Null. Japan hat dies 1999 getan. In ähnlicher Weise führte die Fed 2008 erstmals groß angelegte Programme zur quantitativen Lockerung (QE) ein. Japan hat dies erstmals 2001 getan. Japan ist der Großvater des Zentralbankwahnsinns. Daher ist die derzeitige Situation in diesem Land sehr interessant, sie zeigt uns womöglich, was sich schließlich in den USA abspielen wird: Japans Währung, der Yen, begann im Jahr 2012 zu kollabieren. Seitdem hat die […]

S&P 500 – schlecht ist gut

[…]berücksichtigen. „Man sollte auf Staatsanleihen setzen", sagt er und fügt hinzu, dass die Fed die Zinsen um 500 Basispunkte senken würde, wenn wir eine harte Landung erleben. Selbst wenn es nicht zu einer Rezession kommt, ist der Leitzins der Fed immer noch zu hoch. Er liegt über dem theoretischen neutralen Zinssatz. Das ist der Zinssatz, der sich ergibt, wenn es keine Arbeitslosigkeit oder Inflation gibt. Wobei „keine Arbeitslosigkeit“ gleichgesetzt wird mit einer Rate von vier bis fünf Prozent und „keine Inflation“ mit einer Teuerung von zwei Prozent – fragen Sie mich nicht, warum. Dave Rosenberg sagt, es sei eine „einfache […]

S&P 500 – Rückkehr der Bullen?

[…]drei Monaten annualisiert um 3,4% angestiegen nach +1,8% im vierten Quartal 2023. Der von der Fed angeblich besonders beachtete PCE-Kernpreis-Index (ohne Lebensmittel und Energie) stieg annualisiert um 3,7% nach 2,0% im Vorquartal. Im Jahresvergleich sieht es mit 2,9% nach 3,2% etwas kühler aus. The Capital Spectator: Die annualisierte Messung des PCE-Kernpreisindex oszilliert gewöhnlich um seinen ein-Jahres-Trend. Also könnte man die annualisierten Werte als „Rauschen“ und den Trend als Signal ansehen. Der Kernpreis-CPI zeigt im März im Jahresvergleich eine weiterhin fallende Tendenz. Und so ist die Wahrscheinlichkeit einer disinflationären Entwicklung so lange höher, so lange die Zeitreihen der Jahresraten von Kern-CPI […]

S&P 500 – Gegenreaktion fällig?

[…]Zeichen von zunehmender Risikoaversion. Die implizite Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Fed bei ihren nächsten beiden FOMC-Treffen im Mai und im Juni keine Zinssenkung vornehmen wird. Für den September-Termin liegt die Chance bei 50:50. Einige Beobachter sagen, so lange die Botschaft der Fed bei „keine Eile für eine Zinssenkung“ bleibt, dürfte der Weg des geringsten Widerstands für Aktien aufwärts gerichtet bleiben. Von 2005 bis 2023 stieg das weltweit in ETFs investierte Vermögen von 417 Mrd. Dollar auf nunmehr 11,39 Bill. Dollar. Das Gros der Experten ist sich sicher, dass sich der Anstieg fortsetzt, nicht wenige sehen auf Sicht einiger Jahre […]

S&P 500 – von der Konsolidierung in die Korrektur?

[…]der Branchen erwarten ließe, so das IWH. Was ist ein guter Frühindikator für Inflation? Die Fed hat in einer Untersuchung aus dem Jahr 2001 festgestellt, dass die Preise für Nahrungsmittel hierfür besser geeignet sind als der offiziell bevorzugte PCE-Kernpreis-Indikator (PCEPILFE). Die Rohstoffpreise für Nahrungsmittel sind in den ersten Monaten des Jahres angestiegen, besonders deutlich im März. Die Steigerung übertrifft auch die zu Beginn des Jahres 2022, als die Fed mit ihren Zinsschritten begann, weil ihre zuvor getroffene Ausrede nicht länger haltbar war, die Inflation sei transitorisch (Chartquelle). Tom McClellan sieht im Preis für Kupfer einen guten Frühindikator. Kupfer sei das […]
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S&P 500 – bestes Quartal in 2024 :)

[…](QT) Liquidität aus dem Finanzsystem ab. Auf der jüngsten FOMC-Pressekonferenz stellte der Fed-Chef Powell fest, dass QT zu Ende gehen soll. Im Juni 2022 begann die Fed mit einem Plan zum Abbau ihrer Bilanz. Die beläuft sich aktuell immer noch auf gewaltige 7,5 Bill. Dollar. Ist QT ein Erfolg? Oder ist dieser Pegel das Neue Normal? Gleichzeitig stellt die Fed Liquidität zur Verfügung – über ihre Overnight-Kreditfazilitäten immerhin rund 155 Mrd. Dollar. Hinzu kommet aber noch ein Potenzial von fast 500 Mrd. Dollar an Liquidität über das Reverse Repurchase Agreement. Ich hatte das schon hier erwähnt. Die Fed stellt dem […]

Neue US-Bankenkrise im Anzug?

[…]Einleger in Panik versetzten. Diese Krise wurde erst gestoppt, als Wirtschaftsministerium und die Fed jede Bank in Amerika mit günstigen, auf fiktiven Vermögenswerten basierenden Krediten retteten. Und mit unbegrenzten Garantien des Steuerzahlers durch die unterfinanzierte FDIC. Ohne diese Rettungsmaßnahmen wären nach einer Schätzung von Forschern aus Stanford und Columbia im vergangenen Jahr etwa ein Drittel der US-Banken bedroht gewesen. Nebenbei bemerkt garantiert die FDIC im Wesentlichen die über 20 Bill. Dollar an Einlagen mit etwas mehr als hundert Milliarden Dollar – also einem halben Cent für jeden Dollar Einlagegeld. Die kleinen und mittleren Banken wurden mit diesen Maßnahmen nicht wirklich […]