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Search results for "grüne paar"

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Wie läuft es eigentlich für Klaus Schwab?

Klaus Schwab, Chef des World Economic Forum (WEF), hat den Großen Reset ausgerufen. Covid-19, in seinem Buch „Covid-19: The Great Reset“ als eine der mildesten Pandemien der letzten 2000 Jahre bezeichnet, biete die einzigartige Chance zu dessen Umsetzung. Was hat sich in der Zwischenzeit getan? Ein Rück- und ein Ausblick. Der „Great Reset" ist eine umfassende Anstrengung, die Zivilisation weltweit zum Nutzen der Elite des WEF und ihrer Verbündeten umzugestalten. Der Kern dieser Elite, das sind die hundert größten Unternehmen auf der Welt. Der Great Reset ist kein Traum eines einzelnen im Dienste des internationalen Großkapitals ergrauten Opas mit transhumanistischen […]

Inflation haussiert

[…]Wirkung. Das betrifft insbesondere die Nachfrage nach Rohstoffen, wobei die sogenannte „grüne Revolution“ besonders Rohstoff-intensiv ist. Das schnelle Anziehen der Nachfrage lässt Versorgungsketten ächzen, und das hierdurch zeitweilig verknappte Angebot hat einen zusätzlich preissteigernden Effekt. Vermutlich wird schon aufgrund des Basis-Effekts der US-CPI-Index im April im Jahresvergleich auf deutlich über vier Prozent ansteigen, im Mai dürften es über sechs Prozent werden. Der Bloomberg Commodity Spot Index zeichnet den Weg vor, er steht heute nahezu so hoch wie 2011. Im Tief war der Index im Frühjahr 2020 auf rund 260 gefallen, aktuell steht er 80% höher (Chartquelle). Ähnliches gilt für den […]

Wer ist Bill Gates?

Bill Gates – ist er Philanthrop, Menschenfreund? Oder Eugeniker? Möchte er die Menschheit dezimieren, dabei erwünschte Erbanlagen fördern? Will er die Geschicke der Menschheit in seinem Sinne steuern? Eines ist er auf jeden Fall – der bubihafte, etwas linkisch auftretende Gates ist einer der reichsten Menschen auf der Welt. Sein Netto-Vermögen wird auf über 128 Mrd. Dollar geschätzt – nach 106 Mrd. Dollar im Mai 2020. Gates hat sich in der sogenannten Covid-Pandemie hervorgetan als die die WHO im Hintergrund steuernde Kraft, sein Anteil bei der Finanzierung der WHO kommt auf etwa 20% (den Rest teilen sich die VR China […]

Zeitenwende?

[…]der Dow auf +3,2%. Die Bank of America sieht den Tsunami monetärer und fiskalischer Anreize, gepaart mit dem Anstieg der Geldumlaufgeschwindigkeit (wenn die Weltwirtschaft aus der „Corona“-Blockade herauskommt), zu einer beispiellosen wirtschaftlichen Überhitzung führen. Es erinnert an einen Präzedenzfall, wie Michael Hartnett, CIO der BofA, schreibt, an das Deutschland nach dem Ersten Weltkrieg. Er vergleicht die damalige Mixtur nach Kriegsende aus steigender Umlaufgeschwindigkeit des Geldes und Inflation, aufgestauten Ersparnissen, verlorenem Vertrauen in die Währung und in die Behörden, sowie die Monetarisierung von Schulden durch die Reichsbank mit der heutigen Situation. Die Rendite der 10yr-TNotes stieg am Donnerstag um 10,3% auf […]

Merkel & Co im Zwielicht

[…]wird zitiert mit den Worten in der Fragestunde des Bundestages vom 22.4.20: „Wir müssen in ein paar Monaten evt. um Verzeihung bitten, da wir uns bzgl. des Virus geirrt haben.“ (siehe hier!) Ja, warum dann nicht schon mal vorsorglich zurücktreten? Noch kann Bankkaufmann Spahn die Schuld irgendwelchen Beratern in die Schuhe schieben. Die haben zwar vermutlich einen Abschluss in Medizin, aber der schützt offenbar nicht davor, ihre einmal gelernten naturwissenschaftlichen, medizinischen und ethischen Prinzipien über Bord zu werfen und andere mit ihren wahrscheinlich wissentlichen Panikmacherereien zu infizieren. [Die Bilder sind dem Video „Corona35“ von Dr. Bodo Schiffmann entnommen] Ergänzung: Merkel […]

Handelsstreit – tot gesagte leben länger

[…]die „Phase-2“-Verhandlungen würden unverzüglich aufgenommen. Damit kann er nun noch ein paar Monate länger zwitschern, ein Abkommen werde kommen. So sollen Konsumenten, Unternehmenslenker und die Akteure an den Finanzmärkten nach bewährter Manier bei Laune gehalten werden und die Möglichkeit seiner Wiederwahl kaufen (Chartquelle). Die Finanzmärkte haben die Neuigkeiten an der Handelsstreit-Front am Donnerstag der zurückliegenden Woche begrüßt, Aktienkurse legten zu, Anleihen wurden verkauft, Gold ebenso. Einen Tag später aber zeigten sich insbesondere die US-Aktien unentschlossen, Anleihen wurden zurückgekauft, Gold ebenso. Euro/Dollar legte am Donnerstag deutlich zu, gab aber am Folgetag die Vortagesgewinne vollständig ab und schloss sogar unter dem Schlusskurs […]

S&P 500 feiert – was sagen Euro/Dollar und Gold?

[…]ein Blowoff-Szenario beim S&P 500 ankündigen (Chartquelle). Ein Blick auf das Währungspaar Euro/Dollar. Hier entwickelte sich kurz nach der Wahl Trumps zum US-Präsidenten ein Aufwärtsimpuls, der im ersten Quartal 2018 auslief. Seither kennt der Dollar im Verhältnis zum Euro nur Stärke. Das ging im August so weit, dass zunächst das 62er-Retracement dieses Impulses und anschließend auch die aus 1985 stammende Aufwärtslinie (blau-grau) unterboten wurde. Momentan läuft eine (wenig überzeugende) Gegenbewegung. Das große Bild dürfte sich hier erst ändern, wenn der Pegel von 1,1120 und dann eine wichtige Abwärtslinie zurückerobert werden kann (Chartquelle). Das Währungspaar ist natürlich von besonderer Bedeutung für […]
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US-Aktien mit relativer Stärke

[…]in Betracht, dass ein möglicher (bärischer) Aufwärtskeil relevant wird mit der erwähnten dunkelgrünen Aufwärtslinie als obere Begrenzung und einer unteren Linie, die die Tiefs aus Anfang und Ende Mai („Italien“) verbindet. Die fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis sprechen eher für kurzfristig noch weiter steigende Kurse, allerdings ist die Eintrittswahrscheinlichkeit nicht besonders hoch. Die technische Unsicherheit hat auch damit zu tun, dass sich aktuell niemand allzusehr aus dem Fenster lehnt. Denn in der kommenden Woche findet das FOMC-Meeting der Fed statt. Ein weiterer kleiner Zinsschritt gilt als sicher. Umso wichtiger ist, was man zwischen den Zeilen für die weitere Zinspolitik herauslesen kann […]

S&P 500 erreicht runde 2.500

[…]drei Aufwärtskanäle ausmachen. Einer kommt von 2009 her, er ist im folgenden Chart mit dicken grünen Grenzen markiert. Ein steilerer (dünne grüne Linien) geht auf den Herbst 2011 zurück, als die Eurozone unterzugehen schien und die EZB im Dezember 2011 und Februar 2012 zwei LTROs aufgelegt hat. Der dritte, noch steilere Aufwärtskanal stammt aus dem Frühjahr 2016, er ist mit dicken, dunkelblauen Grenzen gezeichnet. Eine Nagelprobe für den weiteren Verlauf des Index dürfte stattfinden, wenn es darum geht, die Obergrenze des Aufwärtskanals aus Herbst 2011 aufzuhebeln (Chartquelle). Gold (in Dollar) hat sich zuletzt gut entwickelt, in der Spitze 11% seit […]

S&P 500 mit Allzeithoch

[…]dass europäische Aktien deutliche relative Stärke gegenüber US-Werten zeigen. Das Währungspaar notiert jetzt komfortabel über der langfristigen Aufwärtslinie aus 1985 (blaue Linie im Chart – zum langfristigen Bild siehe hier), aber auch über der Nackenlinie einer untypischen inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation (grüne Linie). In der volatilen Bodenbildung von Euro/Dollar spiegelt sich die heterogene Meinung der Währungsspekulation zum Euro-Thema wider, sowie auch die gegensätzlichen Auswirkungen der Rolle des Euro als Carry-Trade-Währung und als Anlageregion mit relativ zu den USA unterbewerteten, aber auch längst nicht mehr billigen Aktien. Kupfer gilt als wichtiger Indikator im Bereich der Industriemetalle, auch aufgrund seines Einsatzes in der Elektronik. […]