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Search results for "grüne paar"

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S&P 500 erreicht runde 2.500

[…]drei Aufwärtskanäle ausmachen. Einer kommt von 2009 her, er ist im folgenden Chart mit dicken grünen Grenzen markiert. Ein steilerer (dünne grüne Linien) geht auf den Herbst 2011 zurück, als die Eurozone unterzugehen schien und die EZB im Dezember 2011 und Februar 2012 zwei LTROs aufgelegt hat. Der dritte, noch steilere Aufwärtskanal stammt aus dem Frühjahr 2016, er ist mit dicken, dunkelblauen Grenzen gezeichnet. Eine Nagelprobe für den weiteren Verlauf des Index dürfte stattfinden, wenn es darum geht, die Obergrenze des Aufwärtskanals aus Herbst 2011 aufzuhebeln (Chartquelle). Gold (in Dollar) hat sich zuletzt gut entwickelt, in der Spitze 11% seit […]

S&P 500 mit Allzeithoch

[…]dass europäische Aktien deutliche relative Stärke gegenüber US-Werten zeigen. Das Währungspaar notiert jetzt komfortabel über der langfristigen Aufwärtslinie aus 1985 (blaue Linie im Chart – zum langfristigen Bild siehe hier), aber auch über der Nackenlinie einer untypischen inversen Schulter-Kopf-Schulter-Formation (grüne Linie). In der volatilen Bodenbildung von Euro/Dollar spiegelt sich die heterogene Meinung der Währungsspekulation zum Euro-Thema wider, sowie auch die gegensätzlichen Auswirkungen der Rolle des Euro als Carry-Trade-Währung und als Anlageregion mit relativ zu den USA unterbewerteten, aber auch längst nicht mehr billigen Aktien. Kupfer gilt als wichtiger Indikator im Bereich der Industriemetalle, auch aufgrund seines Einsatzes in der Elektronik. […]

Zinsen und Inflation

[…]Euro/Dollar. Außerdem hatte Trump ja verkündet, der starke Dollar "is killing us". Das Währungspaar scheint sich an das hier skizzierte Szenario zu halten. Jedenfalls hat es am zurückliegenden Freitag um ein Prozent zugelegt und notiert nun wieder über 1,06 (Chartquelle). Apropos "Bewertung": Nach Unterlagen von Robert Shiller liegt der historische Mittelwert seines um zyklische und preisliche Effekte bereinigten KGVs (Shiller-CAPE) über die zurückliegenden mehr als 100 Jahre bei rund 17. Das ist mir jedoch im wahrsten Sinne des Wortes zu statisch, es wird der langfristigen Entwicklung nicht gerecht. Ich nehme stattdessen die lineare Interpolation als Richtschnur für einen dynamischen Mittelwert […]

Euro/Dollar – wie sieht es aus?

[…]notiert Euro/Dollar bei 1,0530, einem kurzfristig wichtigen Pegel. Dafür, dass sich das Währungspaar in Kürze nachhaltiger nach oben orientiert, sprechen zwei Formations-Szenarien im Chart. Das eine besteht darin, dass eine invertierte Schulter-Kopf-Schulter in Arbeit ist. Die etwas ansteigende grüne Linie repräsentiert die Nackenlinie, die linke Schulter wurde zwischen Mitte November und Anfang Dezember gebildet. Die rechte Schulter wurde Anfang Februar in Angriff genommen. Entwickelt sich jetzt Stärke im Währungspaar, nimmt die Wahrscheinlichkeit zu, dass es sich um eine solche Formation handelt. Zugegeben, der bisherige Kursverlauf ist nicht gerade lehrbuchhaft, aber wo findet man das schon in „freier Wildbahn“. Wenn die […]

Gewinne der AfD – was steckt dahinter?

[…]verloren deutlich. In Sachsen-Anhalt halbierte die Linke ihr Ergebnis, die AfD erreichte 24%. Die Grünen verloren hier, sowie in Rheinland-Pfalz deutlich und sind gerade noch im Landtag vertreten. In Baden-Württemberg profitierte die Partei vom Spitzenkandidaten und konnte auch Wähler der CDU gewinnen. Wenn Wahlprognosen deutlich verfehlt werden, ist das ein Hinweis auf zugrundeliegende strukturelle Verschiebungen. Ich denke, eine Botschaft dieser Wahlen ist, dass die Wähler die Nase voll haben von Politikern, die keine klare Haltung haben und keine Persönlichkeit verkörpern. Dies scheint mir so deutlich zu sein wie lange nicht mehr. Dahinter dürfte stehen, dass sich immer mehr Bürger Gedanken […]

Aktien feiern schwaches US-BIP

[…]den Rückzug angetreten und fand knapp zurück in eine seit Dezember gebaute, für das Währungspaar bullische Flaggenformation. Noch immer gilt u.a. wegen der Eigenschaft des Euro als Carry-Trade-Währung, dass Schwäche bei Euro/Dollar eher eine positive Begleitmusik für steigende Aktien darstellt (Chartquelle). Herdentrieb spielt eine große Rolle bei den Erwartungen der Marktteilnehmer. Ist er sehr ausgeprägt, kann der Markt stabil weiter hoch laufen, auch wenn übergeordnete Aspekte wie Bewertungsniveau und Aussichten auf die Gewinnentwicklung einen andere Sprache sprechen. (Die Gewinne werden im S&P 500 für das vierte Quartal 2015 übrigens im Jahrevergleich um 4,1% sinkend erwartet, ohne Energiewerte sollen es +2,1% […]

Saisonale Stärke bei Aktien?

[…]Rekordhoch von vor 15 Jahren zu überwinden. Ein bullisches Intermarket-Signal kommt vom Währungspaar Euro/Dollar. Der Dollar-Index baut weitere Stärke auf, notiert nur noch knapp unter seinem mehr-Jahres-Hoch bei 100. Vor 2008 signalisierte Schwäche beim Dollar eine Ausweitung der weltweiten Kredittätigkeit (und damit eine Zunahme der Risikoausrichtung). Heutzutage hat die Euro-Schwäche diese Rolle übernommen, beschleunigt seit Mitte 2014. Dank der EZB-Politik ist der Euro dabei, sich in Punkto Carry-Trade-Währung zur weltweiten No 1 zu mausern. Wiederzunehmende Risikoneigung im Kreditgeschäft zeigt sich am Verlauf verschiedener Rendite-Spreads (siehe dazu am Ende des Artikels!). Wie das folgende Bild zeigt, läuft Euro/Dollar auf die untere […]

Gold und andere Ereignisse

[…]oberen Chart-Bereich) und die Zuordnung und Richtung verschiedener gleitender Durchschnitte (hellgrüne Linie) auswerten, kommt bisher noch kein aktuell aktives Warnsignal (vergleichen Sie dazu die Topp-Phasen 2000 und 2007 im Chart!). Die Rohstoffpreise kratzen mittlerweile an dem 2009 erreichten Tief (CRB-Index damals bei 200, aktuell 205), was als Indiz für Makro-Schwäche gelten muss. Zwar senkt das die Kosten der Unternehmen, aber letztlich entscheidend ist die Nachfrageentwicklung, schließlich nutzen selbst null Kosten nichts, wenn nichts verkauft werden kann. Die Rezessionswahrscheinlichkeit bleibt nach wie vor gering, aber von überbordender Nachfrage kann auch nicht die Rede sein. In der laufenden Quartalssaison berichten 74% der […]

Bond-Blase lässt Luft ab

[…]wurde, der sich auch mit der Untergrenze eines langfristigen Aufwärtskanals des Währungspaares aus den 1980er Jahren deckt, wie hier gezeigt wird. Mit der schnellen Aufwärtsbewegung bei Euro/Dollar vom Bereich bei 1,06 aus kam es zu einem sich beschleunigenden Verkauf von Staatsanleihen. Das kurzfristige Bild beim Euro-Bund sehen Sie hier: Die Kurse sinken, die Rendite steigt – bei zehnjährigen deutschen Bundesanleihen zeitweilig auf über 0,4%. Damit wird wieder das Niveau vor dem Start der EZB-Anleihekäufe (QE) am 9. März erreicht. Zwischenzeitlich war die Rendite auf 0,05% abgesunken. Die dynamischen Kursverluste der vergangenen Tage zeigen die Nervosität der Anleger angesichts der hohen […]

S&P 500 nahe Allzeithoch – wieder mal…

[…]oberen Chart-Bereich) und die Zuordnung und Richtung verschiedener gleitender Durchschnitte (hellgrüne Linie) auswerten, kommt bisher kein Warnsignal (vergleichen Sie dazu die Topp-Phasen 2000 und 2007 im Chart!). Gegenüber dem Bild von Ende Dezember 2014 ergeben sich somit immer noch keine wesentlichen Änderungen. Kurzfristig spricht nichts dagegen, dass der S&P 500 sein ATH von Ende Februar wieder erreicht – es fehlen noch wenige Punkte. Ob dieser psychologische Widerstand dann einfach herausgenommen werden kann? Ich halte das für nicht sehr wahrscheinlich, eher wird dann wieder kurzfristig das Augenmerk auf der negativen Gewinnentwicklung liegen, von der ich nicht glaube, dass sie bereits vollständig […]