Zur Startseite des Blogs

Start - Methode - Charts - Signale - TrackRecord - Markt - Intermarket - Makrodaten - ETF - Links - Dienste - Technik - Kontakt | Premium-Abo - Basic/ETF-Abo || Privates

Search results for "Digital"

Ergebnisse 21 - 30 von 72 Seite 3 von 8
Sorted by: Relevance | Sort by: Date Results per-page: 10 | 20 | 50 | All

S&P 500 – geht die nächste Fahrt abwärts?

[…]Jahrzehnts dazu kommen. Das würde zusammenfallen mit den Bestrebungen der großen Zentralbanken, digitales Zentralbankgeld einzuführen. Abgesehen von der damit möglichen vollständigen Kontrolle der Bürger würde es in Verbindung mit der Abschaffung des Bargelds auch die direkte makroökonomische Steuerung erlauben, indem dann z.B. stark negative Zinsen wirksam umgesetzt werden könnten etwa zum Zweck der Ankurbelung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage (siehe z.B. hier!). Die richtige Lösung wäre, mehr zu sparen, weniger auszugeben und stärker zu besteuern. Das dürfte aber so ziemlich das Letzte sein, was geschieht. Lieber lügen die Politiker das CO2-Graue vom Himmel herunter. Wahrscheinlich wird versucht, ein Gleichgewicht zwischen deflationären Kräften, […]
Read more » S&P 500 – geht die nächste Fahrt abwärts?

Too big to be saved

Das Debakel der Credit Suisse ähnelt auf unheimliche Weise dem Schicksal der ehemaligen Wall-Street-Bank Bear Stearns im März 2008. Damals wie heute spielen Derivate eine große Rolle als Brandbeschleuniger. Das Risiko hieraus ist auch Aufsichtsbehörden kaum bekannt. Bear Stearns hatte sich Mitte der 2000er Jahre zu stark am Markt für Subprime-Hypotheken engagiert. Das Unternehmen war ein führender Akteur auf dem Markt für hypothekarisch gesicherte Wertpapiere (MBS). Es kaufte Hypothekenkredite (von oft zweifelhafter Qualität) und verpackte diese Kredite in MBS zum Verkauf an Investoren. Ab 2007 schnellten die Ausfallraten in die Höhe, die Nachfrage nach den MBS-Produkten von Bear Stearns versiegte. […]

S&P 500 – ein wenig Angst

[…]Wirtschaftsdynamik auf der Hand. Da hilft irgendwann nur eine neue Viruspanik oder die Einführung digitalen Zentralbankgeldes (=Abschaffung von Bargeld) oder beides oder …? Siehe hier! Wie wir alle wissen, stand nach der SVB und der Signature Bank die nächste Bankpleite an. Die First Republic Bank wurde gerettet durch ein Bankenkonsortium, das 30 Mrd. Dollar einlegte, befristet auf 120 Tage. Die Gelder werden verzinst mit dem aktuellen, für alle Einleger gültigen Satz. 120 Tage – das sollte man sich merken! Bei den Vorgängen in der Bankenbranche ging die jüngste Inflationsentwickelung etwas unter. An dieser Front wird weiterer leichter Tempoverlust sichtbar, insbesondere […]

Banken – 2023 wie 2008?

[…]tun, um einen Banken-Crash jetzt zu verhindern. Sie sind noch nicht so weit in der Schaffung eines digitalen Euro, bzw. Dollar verbunden mit der Abschaffung von Bargeld und der Einrichtung eines einzigen Zentralbank-Kontos pro Einwohner. Ich schätze, 2025 könnte insoweit alles vorbereitet sein. Dann könnten sie einen Crash zulassen und zum Anlass nehmen, um Zentralbankgeld als die „einzig mögliche“ Rettung aus der Taufe zu heben. Ergänzung: Einige Beobachter verweisen auf „Leveraged Buyouts Loans". Nach gut laufenden Jahren sei dieser Markt nun wegen gestiegener Zinsen unattraktiv geworden und zusammengebrochen. Sie werden mit den „Subprime-Krediten" von 2008 verglichen. Ich halte das für […]

Die beabsichtigte Diktatur der WHO

Eine weitere „Verschwörungstheorie" behauptet, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) plane, eine Art globale autokratische Regierung zu werden, die die nationale Souveränität beseitigt und durch einen totalitären Gesundheitsstaat ersetzt. Die WHO arbeitet derzeit an zwei Abkommen, die ihre Befugnisse und ihre Rolle bei erklärten gesundheitlichen Notfällen und Pandemien stark verändern werden. Im Brownstone-Institut ist hierzu eine umfangreiche Untersuchung mit dem Titel „Amendments to WHO’s International Health Regulations: An Annotated Guide“ erschienen. Nachfolgend eine Übersetzung des ersten Teils. Der zweite, hier nicht widergegebene Teil der Untersuchung dokumentiert akribisch die Änderungen im Wortlaut der Original-Dokumente. Er kann über denselben Link erreicht werden. Wenn insbesondere die […]

WEF – Marschbefehle von den Milliardären

[…]für das diesjährige Treffen. So wurde einer Sitzung mit dem Titel „Improving Livelihoods with Digital ID" (Verbesserung des Lebensunterhalts durch digitale Identifikation) für „eine internationale ID-Politik zur Verwirklichung finanzieller, sozialer und gesundheitlicher Gerechtigkeit durch digitale Identifikation" geworben. Laut dem Journalisten Andrew Lawton wurde dieses Panel „nicht gestreamt und war für die Presse nicht zugänglich". Daran nahmen Teilnehmer des Global Digital Policy Incubator, von Hedera, der Dubai Future Foundation und DataKind teil. In einer anderen Sitzung sagten die Diskussionsteilnehmer voraus, dass „die Menschen bald implantierte Gehirntechnologie annehmen werden, damit sie 'komplexe Gedanken entschlüsseln können'". Neurosignale könnten für biometrische Zwecke verwendet werden. […]

Die nächste Pandemie?

[…]angenommen, könnte sich die Welt in ein Gesundheits- Gefängnis verwandeln; kommen dann auch digitale Währungen der Zentralbanken hinzu, war die „Freiheit" gestern. Wir brauchen keine öffentlichen Gesundheitssysteme, die von Herrschaftsinteressen gesteuert werden. Wohin das führt, haben wir bei „Corona“ gesehen – wir haben mittlerweile eine signifikante, nachhaltige Übersterblichkeit. Die Schwächung des Immunsystems durch die sogenannten Impfungen und (nicht zu vernachlässigen) auch durch das lange Tragen von Masken rettet keine Menschenleben, sondern kostet welche. UND: Stichwort „schreckliche Auswirkungen von COVID-19“ (s.o.!) – kann man eine weltweite Sterblichkeit von unter einem Promille in fast drei Jahren als „schrecklich“ bezeichnen? Noch dazu, wo […]

Aktien – wenig Bewegung

[…]die Größenordnung hält sich in Grenzen, zudem fand sie abseits der Mainstream-Finanzwelt bei digitalen Währungen statt. „Eigentlich“ hat sich im S&P 500 seit Anfang Mai nicht viel getan. Immer noch, oder schon wieder geht es um die Marke von 4000. Zwischenzeitlich stand der Index schon mal bei 4300, aber auch bei 3500. Der DAX notiert sogar wieder näher an seinem Allzeithoch als an seinem Jahrestief, das erst Ende September erreicht wurde. Das zentrale Thema bleibt die Inflation. Nach sechs Billionen Dollar an QE und an staatlichen Anreizen nach „Corona“ wollte die Fed im Herbst 2020 keine Prognosen mehr abgeben, sondern […]

Triade aus steigenden Renditen, schwachem Wachstum und starkem Dollar

[…]Vorwand zu liefern, Bargeld (als letzten Hort finanzieller Freiheit) abzuschaffen und durch eine digitale Zwangswährung zu ersetzen, die die lückenlose Kontrolle aller Individuen ermöglicht. Stichwort „Great Reset“ (siehe u.a. hier, hier, hier, hier und hier!). Ein wesentliches Indiz für die sich zuspitzende Krise ist die Stärke des Dollar. Währungen sind das Rückgrat der globalisierten Wirtschaft. Der Dollar ist (noch) die weltweite Leitwährung, was den USA das „Privileg" verschafft, Transaktionen in eigener Währung abzuwickeln und andere Länder zwingt, Dollar-denominierte Schulden zu kaufen. Damit können sich die USA u.a. ein beständig hohes Handelsbilanz-Defizit leisten. Seit Anfang der 1980er Jahre kann man im […]
Read more » Triade aus steigenden Renditen, schwachem Wachstum und starkem Dollar

Was andere Medien sagen – Archiv

[…]Foundation und Partner der Rockefeller Foundation starten eine Kampagne, um die Einführung von digitalen Ausweisen, digitalen Zahlungen und Datenaustausch in 50 Ländern unter dem Dach der digitalen öffentlichen Infrastruktur (DPI) bis 2028 zu beschleunigen. Das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) hat Pläne angekündigt, bis zum Jahr 2030 weltweit „digitale IDs“ einzuführen, die für Menschen, die an der Gesellschaft teilhaben wollen, obligatorisch sein werden, so Reclaim the Net, die sich für Meinungsfreiheit und individuelle Freiheit im Internet einsetzen. (…) Der Vorstoß für eine digital-öffentliche Infrastruktur (DPI), zu der auch „digitale IDs“, Impfpässe und digitale Zentralbankwährungen gehören, wird vom globalistischen WEF unterstützt. […]