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Search results for "Digital"

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FTX-Pleite und digitales Zentralbankgeld

[…]einen Vorgeschmack auf die allseits festzustellenden Aktivitäten der Zentralbanken, ihr eigenes digitales Geld zu schaffen. Natürlich geht es beim digitalen Zentralbankgeld absolut rechtens zu. Die Frage ist nur, wie sieht die Rechtslage dann aus? Mir fällt dazu ein böser Vergleich ein. Zu Hitlers Zeiten wurden Gesetze geschaffen, Regimegegner mit drastischen Strafen bis hin zur Todesstrafe zu belegen. Darauf basierende Urteile waren in etwa so legal, wie es eines Tages legal sein könnte, einem „Querdenker“ den Zugriff auf seine finanziellen Mittel zu versperren, weil er Kritik am herrschenden Regime geübt hat. Der stirbt dann nicht wie früher durch das Fallbeil, sondern […]

Was andere Medien sagen

[…]– „CBDCs sind so etwas wie das Negativ-Bild von Bitcoin. Während Bitcoin freies, dezentrales, digitales Geld ist, sind Central Bank Digital Currencies, kurz CBDCs, das zentralisierte Gegenstück aus Händen der Regierung dazu. CBDCs sind der Stoff, aus dem Dystopien gesponnen werden." 22.3.24 Fassadenkratzer: Der totalitäre Angriff der EU auf die Meinungsfreiheit – „Dr. Manfred Kölsch, 40 Jahre als Richter tätig, zuletzt als Vorsitzender Richter am Landgericht Trier, zeigt nachfolgend an der EU-Verordnung Digital Services Act (DAS) und dem Entwurf des deutschen Ausführungsgesetzes beispielhaft auf, „wie nationale und EU-Institutionen Hand in Hand alternative Informationsflüsse verhindern. Sie höhlen damit die verfassungsrechtlich verankerte […]

S&P 500 – bestes Quartal in 2024 :)

[…]eine geopolitische Fragmentierung. Europas oligopolistisches Old-Tech-Modell funktioniert in einer digitalen Welt nicht mehr. Die europäischen Unternehmen erwirtschaften nicht mehr genügend Gewinne, um das Sozialmodell zu finanzieren – und um langfristige Forschung zu betreiben. Die EU versucht, der technologischen Entwicklung durch Regulierung Einhalt zu gebieten. Das bekämpft nur die Symptome, nicht die Ursachen. Die Folgen des technologischen Niedergangs in Europa schlagen sich in niedrigeren potenziellen Wachstumsraten nieder. Italien steht an erster Stelle. Sein Produktivitätswachstum liegt seit dem Beitritt zum Euro nahe Null. Der deutsche Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung sieht bis zum Ende des Jahrzehnts ein Potenzialwachstum von etwa 0,5% […]

S&P 500 – reicht es jetzt?

[…]sie werden perspektivisch negative Zinsen anstreben. Dazu aber muss das Bargeld abgeschafft und digitale Zentralbank-Währungen eingeführt werden. Dass vieles auf eine Ex- oder Implosion im Finanzwesen zum Ende des Jahrzehnts hindeutet, ist offensichtlich. Die kommende Rezession wird vermutlich noch mit den bekannten Mitteln einigermaßen beherrschbar sein. Danach dürfte es zu einem weiteren Bull-Run bei Aktien kommen – möglicherweise begleitet sogar von steigenden Renditen. Ganz entgegen der „reinen Lehre“. Das dürfte dann aber auch die Phase sein, in der sich Anleger auf das, was kommt einstellen […]

WEF: Zensur und nochmals Zensur

[…]Ohne KI wären vier Jahre nötig gewesen. Königin Máxima der Niederlande propagierte die digitale ID. Sie sei notwendig, um öffentliche und private Dienstleistungen aufrecht zu erhalten. Dazu gehöre auch, Ungeimpfte zu tracken. Und nein, KI werde keine Arbeitsplätze vernichten, sondern dafür sorgen, dass sich die Arbeit eines jeden auf einer etwas höheren Abstraktionsebene bewegen werde, so Sam Altman, CEO von OpenAI. „Im Laufe der Zeit werden sie vielleicht mehr in Richtung Kuratierung tendieren, aber wir werden Entscheidungen darüber treffen, was in der Welt passieren soll.“ Julie Sweet, CEO von Accenture sieht, dass KI die sozialen Dienstleistungen massiv verbessern werde. In […]

WEF stimmt auf kommendes Jahrestreffen ein

[…]auf grenzüberschreitende Zusammenarbeit angewiesene Maßnahmen gehören dazu, etwa digitale Aufklärungskampagnen gegen Fehl- und Desinformation. Zudem soll die Entwicklung von Klimamodellen und Technologien intensiviert werden, um die Energiewende zu beschleunigen. Übersetzen wir das ausufernde Geschwätz des Global Risks Report 2024 in Klartext: Die steigenden Lebenshaltungskosten und der Mangel an wirtschaftlichen Möglichkeiten bilden den fruchtbaren Boden für Fehl- und Desinformation. Die Energiewende muss beschleunigt werden durch Entwicklung von Klimamodellen und neuen Technologien. Indirekt wird vor einer multipolaren Weltwordnung mit mangelnder Zusammenarbeit gewarnt. Mit der etwas nebulösen Warnung vor den „Barrieren für eine ökonomische Mobilität" dürfte die Sorge gemeint sein, dass Zuwanderung in […]

Künstliche Intelligenz – Fluch, Segen oder was?

[…]und schnellen Massenspeichern. Und auch an in ausreichender Menge und Qualität vorliegenden digitalen Daten. Die sogenannte „KI“ basiert auf einem Lernprozess. Sie ist nicht selbst intelligent, daher lässt sich „KI“ auch mit „keine Intelligenz“ übersetzen (siehe hier). Je größer die dem Lernprozess zugrundeliegende Menge an Daten ist, je umfassender diese das gesamte Spektrum der Möglichkeiten in Bezug auf das Lernthema abbilden, je besser kann das Ergebnis dieses Lernprozesses sein. Wenn z.B. in der Medizin für eine automatische Diagnose von Gewebeveränderungen nur wenige Muster vorliegen und diese auch nur relativ einseitig bestimmte Ausprägungen darstellen (z.B. gut- oder bösartig), dann ist das […]
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Der sogenannte Fortschritt

[…]Fortschritts“. Der Verfasser Werner Thiede setzt sich darin kritisch mit vielen Aspekten der Digitalisierung auseinander. Im Namen des sogenannten Fortschritts erodieren die Menschenrechte zunehmend, schreibt Thiede. Das technokratische Paradigma wirkt sich gesamtgesellschaftlich zu Ungunsten von Freiheit, Gesundheit und Wohlbefinden aus. Freiheit und Wohlstand nehmen für die Mehrheit der Bevölkerung im Zuge des technologischen Fortschritts nicht mehr zu, sondern ab. Paradoxerweise bleibt mit der Informationsgesellschaft echte Aufklärung auf der Strecke. An ihre Stelle tritt eine hegemoniale Kontrolle über Daten und Meinungen. Im Hintergrund des heute nicht selten infantilen Fortschrittsglaubens steht häufig der Transhumanismus. Er verspricht uns wie viele andere Ideologien auch […]

Trau der Wissenschaft?

[…]des Rechts auf freie Meinungsäußerung und die immer offener zutage tretende Zensur (Digital Service Act) steht im Einklang mit vielen anderen Bestrebungen, die nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffene weltanschauliche Basis zu zertümmern und durch autoritäre Strukturen zu ersetzen. Bezeichnend ist auch, dass die offizielle Wissenschaft die direkte, inhaltliche Auseinandersetzung mit konträren Meinungen scheut. Meist heißt es pauschal, das seien Wissenschaftsleugner, Verschwörungstheoretiker oder… Im Juni 2019 ist in Nature eine Arbeit mit dem Titel „Effective strategies for rebutting science denialism in public discussions“ erschienen. Die Verfasser waren zum damaligen Zeitpunkt an der Universität Erfurt beschäftigt (h/t Steve Kirsch). Sie vertreten die […]