Wachstumsillusionen | Teil 2
[…]Dinge tun, aber die wenigsten wissen, wie sie eine Radiosendung aufnehmen können. Oder eine Digitalkamera. Die macht tolle Bilder und hat endlos viele Optionen, aber die wenigsten wissen, welche. Weil sie sie viel zu schnell austauschen. Das Gleiche gilt für das Handy, das Navi und so weiter. Die Dinge bleiben uns immer fremd, weil wir wissen, sie sind wahnsinnig komplex, und wir haben gar keine Zeit, sie auszuschöpfen. Der Ausschöpfungsgrad nimmt ab, und dadurch machen wir uns selbst auch ein bisschen unglücklich. Es gibt drei Bereiche, in denen die Gesellschaft sich wirklich beschleunigt. In der Technologie, im Tempo des sozialen […]