Zur Startseite des Blogs

Start - Methode - Charts - Signale - TrackRecord - Markt - Intermarket - Makrodaten - ETF - Links - Dienste - Technik - Kontakt | Premium-Abo - Basic/ETF-Abo || Privates

Search results for "bretton Woods"

Ergebnisse 1 - 10 von 70 Seite 1 von 7
Sorted by: Relevance | Sort by: Date Results per-page: 10 | 20 | 50 | All

Es war einmal Bretton Woods

[…]beschlossenen Systems von Bretton Woods. Zur Kontrolle und Durchsetzung des Abkommens wurden die Bretton-Woods-Institutionen Weltbank und Internationaler Währungsfonds (IWF) geschaffen. Im Kern beinhaltete das System von Bretton Woods eine Währungsordnung mit anfänglich geringen Wechselkursbandbreiten, der US-Dollar fungierte als Ankerwährung. Die einzelnen Landeswährungen wurden in Gold oder in Gold konvertierbarer Währung, also Dollar festgelegt. Im Unterschied zum System der Goldwährung gab es keine Deckungsvorschriften für den Geldumlauf. Es gab auch keine Verpflichtung, Ungleichgewichte in der Zahlungsbilanz zu beseitigen. So war es den einzelnen Ländern möglich, eine expansive Geldpolitik im Sinne nationaler Vollbeschäftigung zu betrieben. Insbesondere das Fehlen von Mechanismen der Zahlungsbilanzanpassung, […]

Vor 40 Jahren endete "Bretton Woods"

[…]Buch „Weltsichten – Weitsichten“ von R. Rethfeld und K. Singer zusammen. 1944 war in Bretton Woods eine weltwirtschaftliche Ordnung konzipiert worden, die den beteiligten Nationalstaaten unter der hegemonialen Führung der USA ein hohes Maß an gegenseitig gestützter Handlungsfähigkeit bei der Steuerung ihrer Wirtschaft verschafft hatte. Die von den USA garantierte kooperative Freihandels- und Währungsordnung lieferte den äußeren Rahmen für eine antizyklische Keynesianische Wirtschaftspolitik in den Einzelstaaten. Diese wiederum war eine wichtige Bedingung für den Nachkriegskompromiss zwischen Kapital und Arbeit, der politisch Vollbeschäftigung garantierte. Um die politische Stabilität der Einzelstaaten in einer Zeit des Wettstreits von Kapitalismus und „Kommunismus“ sicherzustellen, zielte […]

Friedman: Amerikas Krise kommt näher

[…]Präsident Richard Nixon beendete die Bindung des Dollars an das Gold [Ende des Sytems von Bretton Woods], was zu massiver Arbeitslosigkeit, dramatischer Inflation und schwindelerregend hohen Zinssätzen führte. Exporte aus Japan schockierten die heimischen Autohersteller. Die Wut über den Vietnamkrieg führte zu sozialen Konflikten in den Vereinigten Staaten, wobei der Rassenkonflikt Ende der 1960er Jahre in Detroit in Unruhen ausartete. 1970 endeten die Unruhen an der Kent State University tödlich, als Studenten von der Nationalgarde erschossen wurden. Am Ende trat der Präsident zurück, um ein Amtsenthebungsverfahren und möglicherweise eine Gefängnisstrafe zu vermeiden. Das Chaos wuchs in den 1970er Jahren, aber […]

Was kostet die Zuwanderung?

[…]und gefährlicher. Das ist eine Entwicklung, die in den 1970er Jahren mit dem Ende des Systems von Bretton Woods ihren Anfang nahm. Nachtrag Landauf, landab wird in Deutschland demonstriert gegen „Remigration“. Durch Schmierenjournalismus angestachelte moralische Empörung sorgt dafür, dass sich Bürger vor den Karren der globalistischen Migrationspolitik spannen lassen. Gleichzeitig wird die Nazi-Keule herausgeholt gegen deren Kritiker. Willkommener Nebeneffekt: Das lenkt wunderbar vom Ampel-Desaster ab. (12.2.24) Mises-Institut Deutschland: Der Open Borders-Irrtum – „Der derzeit stattfindende massive Ansturm auf die Südgrenzen der EU und der USA führt zu erheblichen sozialen Verwerfungen, die nur noch von verblendeten Ideologen geleugnet werden oder von […]

Der Zustand unseres Landes

[…]mit der Freizügigkeit des internationalen Kapitals an, die sich nach Ende des Systems von Bretton Woods mit der Freigabe der Wechselkurse etablierte. In diesem Zusammenhang begannen die Nationalstaaten im Wettbewerb um die besten Verwertungsbedingungen für das Kapital Stück für Stück die eigene Souveränität zu demontieren. Der nun nächste Schritt, die Ent-Nationalisierung unter woken Farben, „will den Bürger als unmündig-steuerbare und moralisch-kontrollierte Einheit in einem pseudo-kosmopolitischen Konstrukt, dessen Logik nicht der horizontalen Idee der Demokratie folgt, sondern der vertikalen eines imperialen Dirigismus von oben nach […]

Medien – die Vierte Gewalt?

[…]von Friedman traten an ihre Stelle (siehe hier!). Die Goldbindung des Dollar, das Regime von Bretton Woods, wurde aufgehoben, die Wechselkurse wurden nach und nach freigegeben. Das setzte die Finanzkapital-orientierte Globalisierung in Gang. Dazu gehörte auf ideologisch-politischer Ebene eine gewisse Öffnung, eine enge nationalstaatliche Orientierung war nicht mehr gefragt. Das griff auch auf die kulturelle Ebene über z.B. mit der Orientierung an den USA. Insgesamt gab es so eine Phase einer gewissen Liberalität, die sich auch in den Medien bemerkbar machte. Es war die Zeit scharfer inhaltlicher Auseinandersetzungen zwischen einzelnen Mediengruppen. Es war auch die Zeit eines Journalismus, der noch […]

Alternativlos – CO2 – Aufklärung – Auflösung

[…]Einwanderung, vorbereitet durch das grüne Laissez-faire Multikultitum. Hatte mit dem Ende des Bretton Woods Systems und der Freigabe der Wechselkurse in den 1970er Jahren eine Entmachtung der um Kapitalzuflüsse konkurrierenden Nationalstaaten begonnen, so wird jetzt u.a. durch Wokeismus und unregulierte Einwanderung in einem weiteren Schritt des Zugriffs des internationalen Kapitals die nationale Identität „geschliffen“. Wer sich enttäuscht zeigt, dass die CDU/CSU keine wirkliche Opposition gegen den grünem Wahnsinn betreibt, dem sei gesagt: Die Saaten, die jetzt aufgehen, wurden in Zeiten CDU-geführter Regierungen gelegt. Kein Wunder, dass sich die CDU als Opposition schwer tut. Kein Wunder auch mit diesem Vorsitzenden Merz, […]
Read more » Alternativlos – CO2 – Aufklärung – Auflösung

Die USA und die Dominanz des Dollar

[…]Petro-Dollar-System an die Stelle des Goldstandards, der bis 1971 (Ende des Währungssystems von Bretton Woods) für die dominante Rolle des Dollar gesorgt hatte. Grundlage war die Vereinbarung mit Saudi-Arabien, dass Öl-Lieferungen ganz generell mit Dollar bezahlt werden mussten. Die Saudis investierten die Dollar, die sie für Öl erhielten, in amerikanische Staatsanleihen und andere US-Vermögenswerte. Da die Goldbindung des Dollar aufgehoben worden war, konnten die USA in weiten Grenzen ihre Öllieferungen mit „beliebig“ gedruckten Dollar bezahlen. Und da Erdöl und Gas von nahezu jedem Land benötigt werden, braucht eben jedes Land für diesen Handel fortwährend Dollar. Im Laufe der Zeit weitete […]

S&P 500 – Konsolidierung nach Banken-Krise

[…]Der private Gold-Besitz blieb in den USA bis 1973 illegal. 1971 wurde mit dem Ende des Systems von Bretton Woods die Gold-Bindung des Dollar aufgehoben (nach Blingbling). Noch einmal zum Dauerthema „Inflation“. Die Kern-Inflation in den USA, also die „Headline-CPI“ bereinigt um die volatilen Teile Lebensmittel und Energie („CPI less F&E“), zeigt an, wie weit ein inflationärer Impuls durch die Wirtschaft gelaufen ist. Die Differenz zwischen beiden ist dann das Stück, dass der Impuls noch zu laufen hat. Die Headline-Inflation plus diese Differenz gibt ein Gefühl dafür, wie „schlimm“ es um die Inflation wirklich steht (siehe auch hier!). Das stellt […]

Ordoliberalismus und Wettbewerb

[…]sie im Zuge der internationalen Freizügigkeit des Kapitals insbesondere nach Ende des Regimes von Bretton Woods eingebüßt haben. Wir brauchen kurz- und langfristige Verhältnisse, die die Sicherung der materiellen Bedürfnisse unserer Gesellschaft im Auge haben. "Grüne" Zentralplanung ist dem genau entgegengesetzt. Die moralische Klima-Erpressung nutzt nur fremden Interessen. Ergänzung: John Maynard Keynes: „Die Liebe zum Geld als ein Wert in sich -was zu unterscheiden ist von der Liebe zum Geld als einem Mittel für die Freude und die wirklichen Dinge des Lebens- wird als das erkannt werden, was sie Ist, ein ziemlich widerliches, krankhaftes Leiden, eine jener halb-kriminellen, halb-pathologischen Neigungen, […]