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Search results for "bretton Woods"

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IWF – Fluch oder Segen?

Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist mittlerweile durch seine Beteiligung an Hilfsprogrammen für notleidende Eurozonen-Länder in aller Munde. Nachfolgend geben wir einen Einblick in Geschichte, Entwicklung und Tätigkeit und setzen uns kritisch mit der Organisation auseinander.   Logo des IWF: […]

Schuldenüberhang – gestern und heute

[…]Hier liegt ein wesentlicher Unterschied zur Zeit nach dem zweiten Weltkrieg: Damals war das Bretton Woods System noch in Kraft mit seiner Golddeckung des US-Dollars. Hinzu kam, dass wegen der politischen Blockorientierung eine Art „blinder“ Glaube an das westliche Prinzip hoch gehalten wurde. Das gab dem Dollar zusätzlich einen Vertrauensvorschuss. Und schließlich gab es den großen Bedarf aus dem Wiederaufbau, der für lang anhaltende Nachfrage sorgte. Heutzutage begegnen die Wirtschaftssubjekte dem US-Dollar und vielleicht mehr noch dem Euro zunehmend mit Skepsis. Ein Wiederaufbau-Boom fehlt. Zudem ist die externe Verschuldung der USA hoch (Chinas Währungsreserven z.B.). In einem solchen Falle führt […]

Amargi – die Geschichte der Verschuldung

[…]Existenz des Ostblocks ein Grund für die Selbstzügelung des Finanzkapitalismus. Insbesondere das Bretton Woods System gewährleistete noch eine gewisse „Bodenhaftung“, das Bestehen des Ostblocks sorgte zudem für politische und wirtschaftliche Zugeständnisse an die breiten Bevölkerungsschichten, um diese "zufrieden" zu halten. Graeber sagt, in den USA sei in den zurückliegenden Jahren so ziemlich alles in Frage gestellt worden, außer dem einen Glaubenssatz, dass man seine Schulden bezahlen muss. Jetzt sei aber klar, dass dies eine Lüge ist: „Wie wir jetzt sehen, müssen eben nicht ,alle' ihre Schulden bezahlen. Nur einige von uns müssen. Nichts wäre wichtiger, als den Tisch aufzuräumen für […]

Ein Jahr Lehman-Pleite

[…]Einfluss der Wallstreet-Elite steht, ist an sich nichts besonderes. Es begann mit dem Ende der Bretton Woods Ära Anfang der 1970er, als die Goldbindung des Dollar aufgehoben und die Währungskurse nach und nach frei gegeben wurden. Das war der Grundstein für den Boom der Finanzbranche, der in der Reagan-Ära auf Touren kam. Die Regierungen von Clinton und Bush führten die Deregulierung weiter fort. Nahezu alles wurde erlaubt, was noch mehr Gewinn versprach. Verbriefungen, Zinsswaps, Credit Default Swaps usw. ließen das Transaktionsvolumen, an dem Finanzunternehmen verdienen konnten, immer weiter ansteigen. Und so steigt der Anteil des US-Finanzsektors an den Unternehmensgewinnen zuletzt […]

Die Fed rätselt

[…]Anhand von US-Datenreihen lässt sich das auch für die USA zeigen: Unmittelbar vor dem Ende des Bretton-Woods-Regimes war der Anteil der Löhne und Gehälter am BIP mit fast 52% auf dem höchsten Stand nach dem zweiten Weltkrieg. Aktuell werden lediglich noch 43% erreicht, Anfang 2007 waren es noch fast 45%. Gleichzeitig sind die staatlichen Transferzahlungen im gleichen Zeitraum von 6% auf fast 15% angestiegen (siehe unterer Chartteil). Während dieser Anstieg auch zeigt, dass der Arbeitsmarkt immer weniger ein freies Spiel der Kräfte ist, weist die sinkende Lohnquote darauf hin, dass die Konsumkraft der breiten Bevölkerung über die Jahrzehnte deutlich abgenommen […]

EU: Debatte über Sparkurs geht weiter

[…]vorgeschlagene Jugendgarantie umsetzen. Und dann wird es ganz hochtrabend: Europa sollte eine Art Bretton-Woods-Konferenz einberufen, um eine wirtschafts und währungspolitische Regelung für die kommenden Jahrzehnte auszuhandeln. Das beinhalte auch eine Form der Vergemeinschaftung der Staatsschulden. Zudem sollten länderübergreifende automatische Stabilisatoren in Betracht gezogen werden, um beispielsweise die Kosten zyklischer Arbeitslosigkeit durch den Einsatz gemeinsamer europäischer Mittel unter den Mitgliedstaaten aufzuteilen. Wer sind die Autoren, die fordern, der Schwerpunkt müsse auf die Bedürfnisse und das Potenzial der Menschen verlagert werden? László Andor ist EU-Kommissar für Beschäftigung, Soziales und Integration. Pervenche Berès ist Vorsitzende des Ausschusses für Beschäftigung und soziale Angelegenheiten des […]

Abgesang auf Gold?

[…]aufgewertet würde, hätte es damit de facto Geld-Status. Seit 1971, dem Ende des Bretton-Woods-Systems, ist Gold kein offizieller Teil des Geldsystems mehr. Die neuen Kapitalvorschriften nach „Basel III" sollten zum 1. Januar 2013 in der EU und in den USA in Kraft treten. Doch weder dies-, noch jenseits des Atlantiks wird daraus etwas. Die USA hatten schon im Oktober signalisiert, dass sie nicht daran denken, in der EU fehlen gesetzliche Voraussetzungen. Jetzt will man zum 1. Januar 2014 einen neuen Versuch starten. Schon der Vorgänger „Basel II“ hatte versprochen, das Finanzsystem sicherer zu machen. Die USA haben dieses Regelwerk nie […]

Ein Leichentuch namens Euro

[…]nachholen müssen, aber die deutsche Industrie werde sich durchbeißen und diese Belastung, wie zu Bretton-Woods-Zeiten, als Chance nutzen, durch modernere Produkte und steigende Produktivität ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Dem „vereinten“ Europa weint Poullain keine Träne nach. Es sei ohnehin nur das Europa der Brüsseler Technokraten mit einem endlosen Knäuel hunderttausendfacher Reglements. Und es sei das Europa, „dessen Interessen von den in erster Linie auf die Wahrung nationaler Belange bedachten Regierungschefs immer erst dann in Betracht gezogen werden, nachdem sie sich gegenseitig über den Tisch gezogen haben.“ In einem Interview mit dem Handelsblatt hatte Poullain im September auch große Geschäftsbanken scharf […]

Gold – wie sieht es aus?

Bloomberg hat fünf als „treffsicher“ bezeichnete Analysten nach ihrer Meinung zur Entwicklung des Goldpreises befragt. Daniel Brebner von der Deutschen Bank, Jochen Hitzfeld von UniCredit, Bart Melek von TD Securities, David Wilson von Citigroup und Jason Schenker von Prestige Economics rechnen im Schnitt in diesem Quartal mit 1.680 Dollar. Im nächsten Quartal werden 1.800 Dollar und zum Jahresende hin 1.900 Dollar je Feinunze vorhergesagt. Der erwartete Höchstkurs für 2012 läge gut 16% über dem aktuellen Preis (um 1630) oder gut 21% über dem Kurs zu Jahresbeginn. Seit Beginn der Gold-Hausse Anfang 2001 hat sich der Preis mehr als versechsfacht. Der […]