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Search results for "Schulden"

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Inflation – Vertrauen – Verschuldung

[…]Volkswirtschaften gesehen, sie beschädigt aber zugleich das Vertrauen, das gerade in Zeiten hoher Schuldenquoten dringend gebraucht wird, damit die wirtschaftlichen Akteure an ein gutes Auskommen glauben. Diejenigen, die die Gefahr aus übermäßiger Verschuldung abtun, verweisen gerne auf Japan. Und darauf, dass der Nikkei-225 seit geraumer Zeit stark läuft – mittlerweile auf einem 34-Jahres-Hoch. Also ist dieses Mal alles anders, sagen sie, das Beispiel Japan zeige es doch: Der Sandhaufen der Schulden in Japan wächst und wächst, aber die Finanzmärkte signalisieren „alles ist gut“. Die Situation ist jedoch nicht so ohne weiteres übertragbar. In Japan gab es keine umfassende Vertrauenskrise. Das […]

Japan – glückliches Ende der 30-jährigen Krise?

[…]Haushalts zunichte macht. Was wird uns davon abhalten, das zu tun, was Japan getan hat? Die Schulden auf einem enormen Niveau zu monetarisieren? Wirklich eine Situation zu schaffen, in der wir sie uns selbst schulden (oder besser gesagt, das US-Finanzministerium schuldet sie der Fed)? Japan hatte nur eine einzige echte Krise – zu viele private und staatliche Schulden. Die Werte brachen ein, bei Immobilien, Aktien und allem anderen. Was es in Japan jedoch nicht gab, war eine Vertrauenskrise in den Wert der Anleihen. Die Menschen vertrauten darauf, dass ihre Anleihen irgendwann zu realistischen Bedingungen zurückgezahlt werden würden, so dass es […]
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S&P 500 – ein frisches Allzeithoch

[…]bereits ausgegeben, und die Überschüsse aus der Pandemie sind verschwunden. Die Verbraucher verschulden sich jetzt, um die wichtigsten Lebenshaltungskosten zu bezahlen. Die Verschuldung beläuft sich auf schwindelerregende 17,29 Bill. Dollar, ein Anstieg um 923 Mrd. Dollar im Jahr 2023. Hypotheken machen mit 63% den größten Anteil aus. Angesichts der steigenden Renditen für Staatsanleihen mussten die Banken hauptsächlich in 2023 einen Abfluss von 800 Mrd. Dollar verzeichnen, weil die Verbraucher ihr Bargeld in höher rentierliche Geldmarktfonds oder Staatsanleihen investierten. Banken stützen ihre Kreditvergabe auf Einlagen. Wenn die Einlagen zurückgehen, verringert sich die Basis, die für die Kreditvergabe genutzt werden kann. Laut […]

Roubini: Wo wird die Weltwirtschaft 2024 landen?

[…]Straffung 2024 stärker auswirken als 2023. Außerdem dürfte die Refinanzierung von Schulden viele Unternehmen und Haushalte in diesem und im nächsten Jahr mit erheblich höheren Schuldendienstkosten belasten. Wenn ein geopolitischer Schock einen weiteren Inflationsschub auslöst, werden die Zentralbanken gezwungen sein, Zinssenkungen zu verschieben. Es bräuchte keine große Eskalation des Konflikts im Nahen Osten, um die Energiepreise in die Höhe zu treiben und die Zentralbanken zu zwingen, ihre derzeitigen Aussichten zu überdenken. Und viele stagflationäre Megabedrohungen könnten mittelfristig das Wachstum senken und die Inflation ansteigen lassen. Und dann ist da noch China, das bereits eine holprige Landung erlebt. Ohne Strukturreformen (die […]
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Lüge, Dummheit, Säbelrasseln

[…]gar unklar gewesen. Dabei hatte der Bundesrechnungshof im Sommer u.a. bereits aufgezeigt, dass das Schuldenmachen auf Vorrat nicht verfassungsgemäß ist. Selbst für einen juristischen Laien war und ist klar, wie das mit der Schuldenbremse zu sehen ist – sie ist ein Instrument für einen gravierenden, akuten Notfall. Aber grundgesetzwidrig eingefädelt durch den damaligen Finanzminister der Großen Koalition unter Merkel, Scholz, und nach der Bildung der Ampel dankbar weitergeführt durch Lindner dachte man wohl, das merkt schon keiner. Windig! Natürlich ist die CDU schuld, weil sie mit der Sache vor Gericht gezogen ist. Ganz so, als sei jemand, der eine Anzeige […]

Power to the Bauer

[…]denen ein großer Teil einer Ideologie entspringt, die wir nicht teilen. Dafür wollte sie neue Schulden aufnehmen. Das hat ihr das Bundesverfassungsgericht jetzt verboten. Also erhebt sie neue Steuern. Und indem wir uns gegen neue Steuern wehren, wehren wir uns zugleich gegen die Ideologie, die unser Geld kostet. So einfach ist das und so richtig in einer Demokratie. Die Bundesregierung hat keinen Abbau klimaschädlicher Subventionen beschlossen, sondern eine Steuererhöhung für die einzige Branche, die weitgehend CO2-neutral arbeitet. Die Bundesregierung lügt und viele Medien plappern ihr das nach. So kann es nicht weiter gehen. Würden wir unsere Betriebe so führen, wie […]

2024 – Renditen, Aktien, Rezession

[…]nach unten treiben, oder wird der Tsunami von Neuemissionen und die Notwendigkeit, bestehende Schulden zu refinanzieren, die Zinssätze nach oben treiben? Bookvar: „Ich bin nach wie vor der Meinung, dass nach einer vierzigjährigen Hausse am Anleihemarkt die Baisse am Anleihemarkt nicht in zwei oder drei Jahren zu Ende sein wird. Am längeren Ende werden wir noch mehr Schmerzen haben, während kürzerfristige Staatsanleihen meiner Meinung nach viel sicherer sind." Darüber hinaus ist Bookvar optimistisch für die Entwicklung von Öl und Rohstoffen in 2024. Jim Bianco, Präsident von Bianco Research, sieht die 10-jährige Rendite im Jahr 2024 auf 5,5% steigen – ein […]

S&P 500 – erst einmal Gewinne mitnehmen

[…]Verfassung der US-Unternehmen insgesamt. Im Kielwasser der 34 Bill. Dollar hohen öffentlichen Schulden steht eine weitere Haushaltsdebatte an. Von den 26,2 Bill. Dollar Schulden, die von der Öffentlichkeit gehalten werden, befinden sich über 30% im Besitz ausländischer Institutionen, etwa 50% im Besitz privater und öffentlicher inländischer Unternehmen und über 20% im Besitz der Federal Reserve Bank. Die Fed hat ihren Bestand an Staatsanleihen seit Beginn der COVID-19-Krise im Jahr 2020 erheblich ausgeweitet (Chartquelle). Tom McClellan schreibt: Der Januar gilt seit langem als einer der saisonal stärksten Monate für den Aktienmarkt. Dies trifft jedoch nur zu, wenn man die Kursdaten vieler […]

S&P 500 – bestes Jahr seit 2019

[…]Ausfallraten. Ein Unternehmen mit hohem Fremdkapitalanteil sollte sich nicht billig zu verschulden. Die Renditen für Hochzinsnaleihen liegen noch bei fast 8%, was in der Vergangenheit einen guten Einstiegspunkt darstellte. Seit 2008 haben Käufer bei solchen Einstiegspunkten über ein, drei und fünf Jahre annualisierte Renditen im zweistelligen Bereich erzielt, so Benbow. CFl – sieben Prognosen für die globalen Märkte im Jahr 2024: Die Inflation kehrt Richtung 2% zurück. In den USA wird eine Inflationsrate von 2,3% erreicht, im Vereinigten Königreich liegt sie im Durchschnitt bei 3% und in der EU bei 3,5%. Die EZB wird im zweiten Quartal 2024 zum ersten […]

2024 – ein kühnes Szenario

[…]Staatsanleihen werden das wachsende Unbehagen über die Tragfähigkeit der riesigen langfristigen Schuldenberge verstärken. Die Zentralbanken werden mit ihren massiven Zinssenkungen die Zinsen ein letztes Mal nach unten drücken, so dass 2024 ein gutes Jahr für Anleihen werden könnte, aber danach wird es vorbei sein. Das wirft die Frage auf, wie viel Mehrwert Staatsanleihen in einem diversifizierten Portfolio haben werden. Nun, wahrscheinlich weniger als bisher, wobei Gold der primäre Ersatz sein wird. Eine Umfrage von Blokland bei X (Twitter) hat ergeben: Fast 30% sehen den S&P 500 in 2024 um mindestens 20% tiefer. 45% sehen eine Spanne von 5% bis 10%. […]