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Search results for "Schulden"

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Staatsschulden und sinnlose Warnungen vor der Apokalypse

[…]Wenn heute ein großer Krieg geführt würde, würde nur die kolossale Monetarisierung der Schulden, also der Ankauf von Staatsschulden durch die Zentralbank, weiterhelfen, wenn nicht sogar das direkte Drucken von Geld und enorme Steuererhöhungen erforderlich würden. Die in den letzten zwei Jahren aufgenommenen Schulden wurden zudem zu wesentlich höheren Zinssätzen ausgegeben. Die Fed begann am 16. März 2022 mit Zinserhöhungen, als der Schuldenstand gerade die Marke von 30 Bill. Dollar überschritten hatte und der effektive Zinssatz 0,08% betrug. Die seitdem aufgenommenen 4 Bill. Dollar an Schulden kamen mit fortlaufend steigenden Zinsen, die jüngsten 2,5 Bill. Dollar davon wurden mit Renditen […]
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Die Schuldentricksereien der Ampel

[…]oder eine bessere Ausrüstung der Bundeswehr: Die Ampel finanziert ihre Vorhaben nur über Schuldenmacherei und einen Missbrauch der Schuldenbremse!“ Und: „Der Zustand des Bundeshaushalts ist äußerst bedenklich! Zum einen gibt es keine faire Krisenlasten-Teilung zwischen Bund und Ländern, obwohl die Länder Rekordsteuereinnahmen verbuchen und der Bund immer tiefer in den Schulden steckt. Zum anderen ist die Haushaltspolitik der Ampel nicht fair gegenüber kommenden Generationen.“ Die Ampel hatte in ihrem Koalistionsvertrag angekündigt, auch Einsparungen zur Finanzierung von Ausgaben heranzuziehen. Danach sucht man in den Vorhaben der Bundesregierung vergebens. Mittlerweile ist neben dem regulären Bundeshaushalt ein ganzes Schattenreich von sogenannten Sondervermögen entstanden. […]

Schulden und Vermögen steigen

[…]unter Druck. Das ist die soziale Basis für hauptsächlich rechte politische Gruppierungen. Die Schuldenquote insbesondere der Regierungen der entwickelten Länder erreicht immer kritischere Werte. Angesichts von Null- bis Negativzinsen für ihre Schulden besteht für diese auch kein Anlass, hier auf die Bremse zu treten. Die Zentralbanken kommen aus dem Teufelskreis, den sie selbst geschaffen haben, nicht mehr raus. Sie werden (und müssen) jede kleinere Krise mit neuer Liquidität löschen. Das bestärkt kleine und große Spekulanten, sich immer weiter aus dem Fenster zu lehnen. Quellen: Global Debt Monitor des IIF Derivate-Statistik der BIS Global Wealth Report der Cedit Suisse Global Wealth […]

Italien und die globale Schuldenblase

[…]sie mit frischen Zentralbankgeld beglichen, dürfte das genauso wenig werthaltig sein wie die Schulden. Ein Schuldenschnitt wirkt ähnlich Asset-vernichtend. Also werden lieber neue Schulden gemacht… [Unter Verwendung von Material aus Debt Clock Ticking] Die Italien-Krise ruft ins Gedächtnis, dass die Eurozone weit von Stabilität entfernt ist. Dahinter steht letztlich eine gewaltige globale Blase von Schulden, die nicht mehr zurückgezahlt werden können. Auf dieser Grundlage gibt es zwei weitere Problemkreise im Bereich der seit 2008 deutlich gewachsenen Unternehmensverschuldung und im Bereich der Emerging Markets. Ein Funke kann zu einem Flächenbrand […]

Schulden… bis Minsky kommt

[…]weit weg sind, das ist klar. Der folgende Chart zeigt die zeitliche Verteilung fällig werdender Schulden. Dabei steht „IG Corp“ für Unternehmensschulden mit „investment grade“ Rating, „HY Corp“ für Unternehmensschulden mit Ramsch-Rating und „Lev Loans“ für gehebelte Schulden (Chartquelle). In den nächsten fünf Jahren müssen US-Firmen etwa vier Billionen Dollar an Schulden refinanzieren, was etwa zwei Drittel ihrer gesamten ausstehenden Schulden entspricht. Etwa drei Billionen Dollar werden im Rating „investment grade“ fällig, davon der größte Teil im untersten Rang. Der Rest entfällt auf die beiden anderen Gruppen. Wenn die Zinsen weiter steigen sollten, würde das die Kreditkosten deutlich verteuern. Wenn […]

NYSE: Schulden-Hebel bei Aktien auf Rekord

[…]April lässt sich der Verlauf der Kredit-finanzierten Aktienkäufe an der NYSE aktualisieren. Der Schulden-Pegel ist im April gegenüber dem Vormonat um 6,5% gestiegen und markiert ein Allzeithoch. Real, auf Basis des CPI Inflations-bereinigt, beträgt die Steigerung 6,24%, auch hier ist ein Allzeithoch erreicht. Zwischen der Verschuldung und dem Aktienkursverlauf besteht ein enger Zusammenhang. So endete der starke Anstieg des Schuldenhebels zwischen Oktober/November 1999 und März 2000 im selben Monat, in dem der S&P 500 seinerzeit auf Tages-Basis ein Allzeithoch erreicht hatte. Auf Monats-Basis erreichte der Aktienindex sein Rekord-Hoch seinerzeit im August, also fünf Monate später. Im September 2006 beschleunigte sich […]

US-Unternehmen – Schulden extrem

[…]BIP. Nur in der Tech-Blase war die Kapitalquote mit 154% höher als heute mit fast 123%. Was die Schuldenquote angeht, so liegt sie aktuell mit 56% vom BIP auf historischem Rekord, in der Tech-Blase wurde lediglich knapp 47% erreicht. Fasst man beide Aspekte, Kapital und Schulden pro BIP, in einem Chart zusammen, so ergibt sich eine Quote von 180%. Nur die Tech-Blase zeigte einen höheren Wert, weil hier die Kapitalentwicklung jeden Rahmen sprengte. Zu guter Letzt ein Blick auf den Verlauf der Verschuldung im nicht-Finanz-Sektor. Das ähnelt schon sehr einem exponentiellen Verlauf. Gleichzeitig bewegen sich die Zinsen für noch-Investment-würdige Unternehmen […]

China: Unternehmensschulden höher als in den USA

[…]dass Unternehmen weltweit bis 2018 bis zu 60 Bill. Dollar aufnehmen werden, um sich neu zu verschulden oder bestehende Schulden zu refinanzieren. In der Region Asien-Pazifik wird dann in etwa die Hälfte der dafür notwendigen Schuldtitel ausgegeben. Neuverschuldung und Umschuldung Chinas könnte bis 2018 auf 20,4 Bill. Dollar steigen, das ist etwa ein Drittel des weltweiten Volumens. Chinas Häusermarkt gilt als besonders kreditausfallgefährdet. Das Wachstum im Immobilienbereich ist zu weiten Teilen kreditfinanziert, der Anteil der Schattenbanken hierbei ist hoch. Mit dem Überangebot gehen die Immobilien-Preise zurück, der Druck auf den Bausektor pflanzt sich auf den Stahlsektor fort, der seit Jahren […]
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Europawahl – gab es mal ein Schuldenproblem?

[…]die Wirtschaft schrumpft gemäß Irving Fishers Schulden-Deflationsspirale schneller als die Schulden. Aus den Schulden herauszuwachsen, wäre der Königsweg. Der Zähler der Schuldenquote wächst schneller als der Nenner. Nominales Wirtschaftswachstum beruht auf drei Faktoren: Erwerbsbevölkerung, Produktivität pro Kopf und Inflationsrate. Die Erwerbsbevölkerung schrumpft in unseren Breiten tendenziell. Die Produktivität pro Kopf wächst bedingt durch weniger Innovation und zunehmenden internationalen Wettbewerb schwächer als früher. Und die Inflationsraten sind gering, die Gefahr einer deflationären Entwicklung besteht, weil Überschuldung stets zu Nachfrageausfall führt. Überschuldungssituationen wurden und werden gerne per Inflation aus der Welt geschafft. Im heutigen Umfeld wären dazu Inflationsraten von mehr als 10% […]
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Euro-Schulden: Auf gutem Wege…

[…]Vor langer Zeit hatte es einmal geheißen, Griechenland müsse bis Anfang der 2020er Jahre seine Schuldenlast auf 120% des BIP drücken. Davon hat man schon lange nichts mehr gehört. Der Schuldenberg wächst weiter – ein Fass ohne Boden. Trotzdem fanden griechische Anleihen kürzlich reißenden Absatz. Kein Wunder angesichts des billigen Geldes und der Zusicherung aller Euro-Offiziellen von EZB-Draghi bis zur EU-Kommission, alles zu tun, um den Euro zu retten und für Misswirtschaft bedingungslos zu haften – risikolose rund 5% Rendite. Und Deutschland? Das deutsche Defizit lag 2013 bei 190 Mio. Euro oder knapp 0% des BIP. Die Staatsschulden kommen auf […]