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Inflation vernichtet verrottete Regierungen

[…]an Fachkräften, und die Arbeitgeber mussten viel höhere Löhne anbieten, um Arbeitskräfte zu gewinnen. Das mag für eine kurze Zeit funktionieren, doch schon bald merken die Menschen, dass sie mit ihrem höheren Gehalt immer noch nicht das bekommen, was sie brauchen oder wollen. Die Geschichte lehrt uns hier viel. Die Inflation war die zentrale Dynamik, die in den 1910er Jahren den Sozialpakt der zaristischen Autokratie mit dem russischen Volk zerbrach. Während des Ersten Weltkriegs war das Russische Reich nicht in der Lage, seinen Haushalt auszugleichen, und griff zur Druckerpresse. Da Russland in den Jahren vor dem Krieg ein großer Getreideexporteur […]

S&P 500 – Frenzy

[…]hin. Das führt häufig zu anziehender Volatilität. Insbesondere in einem Jahr mit soliden Indexgewinnen möchte man diese gerne zum Jahrenende samt den Gewinner-Aktien in den Büchern stehen haben. Gut denkbar, dass man den sich allmählich aufbauenden Abwärtsdruck möglichst bald herausnimmt und dann erneut hochkauft. Vielleicht gibt es dabei aber auch einen technischen Betriebsunfall und die schönen Pläne sind dahin… Die Marktindikatoren zeigen sich per Saldo bullisch, wenn auch noch nicht extrem. Die Volumenverteilung ist noch (wackelig) in überdehnter Akkumulation. Solche Phasen halten erfahrungsgemäß fünf bis acht Tage an, womit gegen Ende der kommenden Woche der „Poller“ erreicht wäre. Das Verhältnis […]

Ukraine – Plädoyers für eine Kurskorrektur?

[…]die seit Februar letzten Jahres eingezogen wurden, ausreichen, um in irgendeiner Weise zu gewinnen. Die Front wird Verstärkung brauchen, die Bataillone werden immer dünner, die Soldaten sind müde, aber die Kämpfe dauern an. Ein offenes Gespräch mit der Öffentlichkeit über den wahren Stand des Krieges ist nötig. Der Artikel des Spectator endet mit einer ziemlich morbiden Bemerkung, die im Grunde darauf hindeutet, dass Selensky weiterhin Menschenleben opfern sollte, dass die Ukraine „bereit ist, das Opfer zu bringen", um nicht einen „höheren Preis" zu zahlen. Wenn in „hochrangigen“ Blättern zeitgleich derselbe Tenor vertreten wird, dann steckt gewöhnlich eine konzertierte Aktion dahinter, […]
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Die wirtschaftlichen Folgen des Gaza-Krieges

Das Massaker der Hamas am 7. Oktober und die anschließende israelische Militäraktion im Gazastreifen zur Auslöschung der Gruppe haben vier geopolitische Szenarien mit Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die Märkte hervorgebracht. Wie so oft bei solchen Schocks könnte sich der Optimismus als unangebracht erweisen. Das schreibt Nouriel Roubini in „The Economic Consequences of the Gaza War“. Nachfolgend bringe ich eine Übersetzung des lesenswerten Textes. Im ersten Szenario bleibt der Krieg größtenteils auf den Gazastreifen beschränkt, ohne dass es zu einer regionalen Eskalation kommt. Im zweiten Szenario folgt auf den Krieg in Gaza eine regionale Normalisierung und Frieden. Die israelische Kampagne […]

S&P 500 – starker Wochengewinn

[…]die zukünftige Zinswende samt kommender konjunktureller Schwäche und die vergangenen guten Gewinne gleichzeitig. Porter Stansberry: Die Geldpolitik wirkt mit erheblicher Verzögerung. Die Auswirkungen steigender Zinssätze machen sich in der Wirtschaft erst zwei bis drei Jahre nach Beginn der Straffung bemerkbar, unabhängig davon, wie aggressiv die Zentralbanker vorgehen. Diese Verzögerung hat wahrscheinlich mit der Laufzeitstruktur der Schulden zu tun – die meisten Kreditnehmer müssen sich in der Regel nicht sofort zu höheren Zinsen refinanzieren. Außerdem verfügen selbst die schwächsten Kreditnehmer oft über ein gewisses Maß an Eigenkapital oder Ersparnissen, auf die sie zunächst zurückgreifen können. Ein Blick auf die Finanzgeschichte seit […]

Israel: Deportation der Gaza-Bevölkerung geplant?

[…]Gazastreifens auf den Sinai und fordert, die internationale Gemeinschaft für diesen Schritt zu gewinnen. Das Dokument schlägt auch vor, eine „spezielle Kampagne" für die Bewohner des Gazastreifens zu fördern, um sie „zu motivieren, dem Plan zuzustimmen". Die Quelle der Nachrichtenseite sagte, dass das „Personal des Ministeriums hinter diesen Empfehlungen steht", dass sie aber „nicht auf militärischen Erkenntnissen beruhen" und nur als „Grundlage für Diskussionen in der Regierung" verwendet werden. Die Times of Israel berichtet: Das Dokument wird vom Büro von Premierminister Netanjahu heruntergespielt als hypothetische Übung, als „Konzeptpapier". Das Papier bestärkt die seit langem bestehenden ägyptischen Befürchtungen, dass Israel den […]
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Die neue Achse des Bösen?

[…]Licht gegeben. Der Hauptgrund dafür, so Escobar, ist die unmittelbare Priorität der USA: Zeit gewinnen, um den Krieg auf Syrien auszudehnen, das „beschuldigt" wird, der Hauptumschlagplatz für iranische Waffen an die Hisbollah zu sein. Wenn Israel nun in den Gazastreifen einmarschiert – wird die arabische Welt das trotz ihrer massiven inneren Widersprüche hinnehmen? Die US-Regierung spielt weiter auf Zeit – Präsident Biden hat Israels Premierminister Netanjahu am Wochenende dringend aufgefordert, die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen zu schützen und die humanitäre Hilfe massiv auszuweiten. … Man darf den historischen Kontext nicht negieren und die Geschichte von Israel und den Palästinensern erst am […]

S&P 500 – hopp oder dopp

[…]von 4,3% im Jahresvergleich erwartet nach +1,6% zu Monatsbeginn. Microsoft meldete Gewinne über den Erwartungen, der Kurs stieg daraufhin um mehr als 3%. Alphabet enttäuschte, woraufhin das Unternehmen fast 200 Mrd. Sollar an Marktkapitalisierung einbüßte. Intel überraschte positiv, der Kurs sprang um fast 10% hoch. Das verhalf am zurückliegenden Freitag auch dem Halbleiter-Index SOX zu einem Tages-Plus von 1,2%. Sieben der neun am stärksten gewichteten S&P 500-Bestandteile werden zu einem Forward-Kurs-Gewinn-Verhältnis gehandelt, das über dem des S&P 500 liegt (aktuell 17, siehe etwa hier). Dazu gehören Tesla mit einem Vorwärts-KGV von 57, Amazon (35), Microsoft (knapp 30) und Nvidia, sowie […]

S&P 500 – nicht günstig für die Bullen

[…]Silber steigen weiter, die Renditen ebenfalls. Die Anleger suchen sichere Häfen. Die Ölpreise gewinnen auf Wochensicht weiter. Auch der CRB-steigt weiter. Die US-Renditen steigen deutlich an, lediglich die 13wk-TBills tendieren allesamt schwächer. Die Rendite der 10yr-TNotes touchiert 5% – neues 16-Jahres-Hoch. Der Dollar zeigt Schwäche, Euro/Dollar tendiert fester. Das Währungspaar Dollar/Yen hält sich knapp an der Schwelle von 150. Hier werden Interventionen der BoJ erwartet. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken sinkt auf Wochensicht um weitere 2,8%. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index, verliert weitere 1,7%. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX, sinkt um weitere 4,0%. Die […]

Trau der Wissenschaft?

[…]allen möglichen Gründen zu betrügen, z.B. um ihre Karriere oder ihren Ruf zu fördern, Geld zu gewinnen oder sozialem oder finanziellem Druck nachzugeben.“ Das ist es in der Corona-Zeit, wie auch beim Thema der „menschengemachten Klima-Erwärmung“: Der von den Regierungen ausgehende finanzielle Druck korrumpiert die hehren Prinzipien der Wissenschaft. Und deshalb senkt sie ihre Standards, wie die Autoren schreiben, ohne sich offen auf die aktuelle Situation zu beziehen. „Trust the Schience“ – tausende Male gehört in den zurückliegenden Jahren. Eine Wissenschaft, die sich einer öffentlichen, inhaltlichen Diskussion über ihre Ergebnisse verweigert, ist per se verdächtig und verdient keinen Vertrauens-Vorschuss. Wenn […]