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Klima – die Energiewende, die ins Chaos führt

[…]Strom billig bleibt, der dazu dient, die Kosten für die Lieferungen in den Westen niedrig und die Gewinne hoch zu halten. Kupfer ist mit seiner hohen Leitfähigkeit und effizienten Wärmeübertragung von entscheidender Bedeutung für Motoren, Transformatoren und Leitungen. Während Nordamerika, Europa und Australien den Übergang beschleunigen, ist die Produktion in den eigenen Gebieten langfristig rückläufig. Laut dem Beratungsunternehmen für Rohstoffe CRU wird die Kupfernachfrage aus erneuerbaren Energien im Jahr 2022 etwa 801.000 Tonnen bei einem weltweiten Gesamtverbrauch von etwa 25 Mio. Tonnen betragen. In den nächsten vier Jahren, so das Unternehmen, werden EVs und erneuerbare Energien 72% des gesamten Wachstums […]
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Deutschland – vier Charts zeigen die Misere

[…]Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen." (Warren Buffett, 2006) Nachtrag (24.8.23) Deutschland fällt als Wirtschaftsstandort immer weiter zurück. Das geht aus der aktuellen Rangliste der wettbewerbsfähigsten Volkswirtschaften der Welt hervor, die das IMD World Competitiveness Center (WCC) seit 35 Jahren veröffentlicht. Nach den jüngsten Erhebungen dort ist Deutschland unter den 64 verglichenen Ländern um sieben Plätze auf Rang 22 zurückgefallen. Damit liegt die Bundesrepublik noch hinter China (Platz 21), Saudi-Arabien (17) und Belgien (13). Angeführt wird das Standort-Ranking von Dänemark, Irland und der Schweiz. Im Jahr 2014 lag Deutschland […]
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S&P 500 – weiter abwärts?

[…]NDX und Nasdaq zeigen erneut relative Schwäche, Akteure nehmen v.a. bei weit gelaufenen Aktien Gewinne mit, so etwa bei MegaTechs. Die Zinsstruktur wird weniger invers. Nach der Differenz zwischen der Rendite der 2yr-TNotes und der eff. Fed Funds Rate zu urteilen, halten die „Märkte“ den Leitzins für zu hoch. Die Rendite von Ramsch-Anleihen sinkt in den zurückliegenden Tagen synchron mit dem S&P 500. Sie gilt als „Kanarienvogel in der Kohlemine“, eine steigende Rendite zeigt abnehmende Risikobereitschaft an. Daher ist eine gegenläufige Entwicklung üblich. Ein Hinweis auf eine unangemessene Sorglosigkeit oder auf eine Rückkehr der Bullen? Ich komme darauf zurück. Die […]

Klima – Ein Vulkanausbruch und das große Schweigen

[…]lenkt sie die Mittel an ihr genehme Institute und Personen und dann folgt sie deren Rat. Der Mitgewinner des Nobelpreises für Physik 2022, Dr. John Clauser, hat das Narrativ vom ‚Klimanotstand’ als gefährliche Korruption der Wissenschaft bezeichnet, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht. Der Experte auf dem Gebiet der Quantenmechanik stellt fest, dass sich die fehlgeleitete Klimawissenschaft „in eine massive schockjournalistische Pseudowissenschaft verwandelt hat.“ Fragwürdig ist eine Politik, die nur noch Klima als Leitlinie kennt, auch noch aus einem anderen Grund: China drängt mit Produkten auf den westeuropäischen Markt, die für den fatalen Green Deal […]
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S&P 500 – Bären im August?

[…]verarbeitenden Industrie verzeichneten im Juli Wachstum, Treibstoffe und Kohle, sowie Möbel. Die Gewinne im zweiten Quartal im S&P 500 werden mit –5% gegenüber dem Vorjahresquartal prognostiziert. Vor zwei Wochen waren es noch -7,9%. Das KGV nach Shiller (CAPE) kommt auf fast 31, auch das „normale“ KGV ist mit 25,6 nicht günstig. Als relativ günstig wären in den zurückliegenden 25 Jahren 22, bzw. 17 anzusehen. Als teuer wäre meiner Meinung nach alles über 37, bzw. 33 einzustufen. Das ist meiner Meinung nach das, was die großen Akteure in den Finanzmärkten erwarten: Das negative Gewinnwachstum steht im Einklang mit einer Entwicklung auf […]

S&P 500 – wetten auf weiche Landung

[…]dar. Das US-BIP ist im zweiten Quartal mit +2,4% stärker gewachsen als mit +1,8% erwartet. Die Gewinne im zweiten Quartal im S&P 500 werden mit +7,7% gegenüber dem Vorjahresquartal prognostiziert [Korrektur: -6,4% nach -7,9% eine Woche zuvor]. Und: Die Inflation nach PCE-Preisindikator steigt zwar im Vergleich zum Vormonat leicht, nimmt aber im Jahresvergleich ab von 4,6% im Mai auf 4,1% im Juni. Dieses Maß wird von der Fed besonders beachtet. Es läuft allerdings recht deutlich nach, auch deshalb, weil hier der Anteil der Mietkosten, bzw. der Eigentümeräquivalente, erhöht ist. Der inflationäre Impuls dürfte gemessen am Verhältnis zwischen Headline-CPI und Kernpreis-CPI […]

S&P 500 – Spannung vor FOMC-Sitzung

[…]der höheren Zinssätze geworden, indem sie im zurückliegenden Jahr fünf Prozent zu den Gewinnen hinzufügten, anstatt wie üblich zehn Prozent und mehr von den Gewinnen abzuziehen, heißt es. Es ist also nicht nur die „Gierflation", die die Gewinnspannen in den USA erhöht und die Rezession verzögert hat. Die Zinssätze funktionieren einfach nicht mehr so wie früher. „Es ist in der Tat eine verrückte, verrückte Welt," so die Stellungnahme (Chartquelle). Die Mehrheit der Wall Street Firmen ist für den S&P 500 bullischer als zu Jahresbeginn. Im Mittel wurden seinerzeit als Stand zum Jahresende 4050 prognostiziert. Jetzt sieht man 4250 als Ziel. […]

S&P 500 – übertrieben bullisch

[…] Das „Puzzle“ der Einzeldaten zusammengefügt: Bei US-Aktien werden auf breiter Front wieder Gewinne gemacht, dabei zeigen NDX und Nasdaq relative Stärke. Der S&P 500 bricht mit einer Aufwärtslücke im Kontext der Veröffenlichung des US-CPI über sein jüngstes Verlaufshoch von Ende Juni aus. Der DAX wird mitgerissen und steigt über seine EMA50. Der Spread am langen Ende der kräftig steigenden US-Renditen bleibt leicht in Inversion – kein Indiz für eine gute Konjunktur-Entwicklung. TBonds steigen um 2,2%. Die Rendite der 2yr-TNotes liegt deutlich unter der eff. FFR, es wird darauf spekuliert, dass die Zinsschritte bald zu Ende gehen. Die Preise für […]

S&P 500 – zu teuer?

[…]erneut und verliert 2,6%. Das „Puzzle“ der Einzeldaten zusammengefügt: Bei US-Aktien werden Gewinne mitgenommen, dabei zeigen NDX und Nasdaq leichte relative Stärke. Geschlossene Abwärtslücken mit tieferen Schlusskursen legen nahe, dass es noch weiter abwärts gehen dürfte. Der DAX stürzt mit zwei Kurslücken unter seine erneut sinkende EMA50. Hier dürfte übergeordnete weiteres Abwärtspotenzial vorhanden sein. Offenbar schlagen sich allmählich die immer trüberen Unternehmensaussichten nieder. Der Spread am langen Ende der kräftig steigenden US-Renditen ist leicht in Inversion – kein Indiz für eine gute Konjunktur-Entwicklung. TBonds verlieren 2,5%. Die Rendite der 2yr-TNotes und die eff. FFR liegen fast gleichauf, was die Erwartung […]

S&P 500 – Window-Dressing und dann?

[…]die Verteilung der Zuflüsse in Sektoren der globalen Aktienmärkte. Technologie ist der größte Gewinner, Energie und Rohstoffe sind die beiden stärksten Verlierer. Der High-Yield Bondmarkt gilt oft als vorlaufender Indikator für das, was bei Aktien geschehen wird. Die Renditen dort sinken mit zunehmender Risikobereitschaft und gewöhnlich steigen dann auch die Aktienkurse. Im folgenden Chart lässt sich gut erkennen, dass dieses gegenläufige Verhalten bis Ende März noch recht ausgeprägt war. Seitdem allerdings bestätigt der Renditeverlauf den des S&P 500 kaum noch. Es gab sogar den Mai über eine Phase, in der beide parallel liefen. Erst Anfang Juni war wieder eine gegenläufige […]