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S&P 500 – 5.000, und weiter?

[…]Der CRB-Rohstoffindex gibt 0,6% ab. Gold sinkt um 0,5%, Silber steigt um 3,5%. Die US-Renditen gewinnen am längeren Ende weiter. Die der 10yr-TNotes steigt auf Wochensicht um 2,8%, die der 2yr-TNotes legt um 3,5% zu, die der 13wk-TBills knapp behauptet mit -0,2%. Der Dollar-Index flach, Euro/Dollar ebenfalls. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen verbessern sich um 0,6%, bzw. 0,5%. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken steigt auf Wochensicht um 1,4%. Die Gegenbewegung läuft vermutlich aus. Der „Globalisierungsindikator“, der Dow Jones Transport Index (DJT), verliert 3,6%. Der „Technologieindikator“, der Halbleiterindex SOX gibt 0,9% ab. Der Rendite-Spread am langen Ende […]

S&P 500 – die Herde trampelt über 5.000

[…]Und: Zwei Tech-Aktien, NVIDIA und Microsoft, haben in diesem Jahr bisher fast die Hälfte der Gewinne des S&P 500 ausgemacht. Aus den „Mag7“ scheint „Mag2“ zu werden – und dann? Die Gewinne im S&P 500 im vierten Quartal 2023 werden jetzt mit +9,0% im Jahresvergleich erwartet, zu Jahresbeginn lag der Wert bei +4,7%. Das Umsatzwachstum wird auf das Jahr gesehen mit +3,4% vorhergesagt nach +2,6% zu Jahresbeginn. Die Anleger am Rentenmarkt preisen die übertriebenen Spekulationen auf frühe und zahlreiche Zinssenkungen wieder aus. Wie so oft verhalten sich Akteure dort etwas rationaler als die am Aktienmarkt. Der setzt seine Übertreibung fort […]

S&P 500 – die Bullen kann nichts erschüttern

[…]die gegenwärtige Berichtssaison? Nach Zahlen von LSEG haben die Unternehmen im S&P 500 ihre Gewinne im Jahresvergleich um 5,5% gesteigert. Dies war auch zu Jahresbeginn so geschätzt worden. FactSet kommt hingegen zum Ergebnis, dass die Gewinne um 1,4% zurückgegangen sind. Die Gewinnrendite wird aktuell bei 3,72% gesehen, das KGV entsprechend bei 26,91, nach Shiller-CAPE (zyklisch adjustiert) ergibt sich ein Wert von 33,37. BlackRock hat seinen Ausblick für US-Aktien von „neutral" auf „übergewichten" angehoben und prognostiziert für den S&P 500 in den nächsten sechs bis zwölf Monaten eine Aufwärtsdynamik, da die Inflation und die Zinssätze sinken. „Die Märkte rechnen mit einer […]
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Strompreise – nur eine Richtung. Warum?

[…]Folgen für den Strommarkt: Die Ausübung der Optionen (Rückkäufe der Futures) ermöglicht Gewinne für die Anbieter, ohne dass zusätzlicher Strom produziert wird. Das wiederum bedeutet nichts anderes, als dass Anbieter nicht zwangsläufig mehr Strom produzieren müssen, um Geld zu verdienen. Und auch das führt wiederum zu eher steigenden Preisen. Und die Versorgungssicherheit wird dadurch auch nicht besser. Die Strompreise werden durch ein Gebräu aus mutwilliger Abkehr von günstiger Energielieferung („Ukraine“), der sklavenartigen Abhängigkeit von teuren LNG-Importen aus den USA, durch Klimahysterie und unsinnige planwirtschaftliche Vorgaben, sowie durch Schaffung von Profitmöglichkeiten für Stromerzeuger in die Höhe getrieben. Hinzu kommen die Kosten […]

S&P 500 – stark und stärker

Der S&P 500 steigt auf Wochensicht um weitere 1,1%. NDX und Nasdaq Composite gewinnen weniger. Der Dow legt um weitere 0,6% zu. Der DAX sehr fest mit +2,5%. Mit Ausnahme des Nasdaq Composite markieren die Indices im Wochenverlauf Allzeithochs. Die Ölpreise steigen im Wochenvergleich sehr deutlich an. Auch der CRB-Rohstoffindex gewinnt 3,1%. Gold gibt weiter ab, Silber gewinnt. Die US-Renditen zeigen sich wenig verändert mit Ausnahme der der schwächelnden 2yrTNotes. Der Dollar-Index macht weiteren Boden gut, Euro/Dollar mit -0,4%. Die Währungspaare Dollar/Yen und Euro/Yen auf Wochensicht kaum verändert. Unter der Oberfläche großer Aktien-Indices: Der KBW-Index regionaler Banken steigt um weitere […]

Und noch ein ’Global Forecast’ für 2024

[…]ist längst zu einer zermürbenden Kriegsführung übergegangen, die darauf abzielt, Gelände zu gewinnen und die ukrainische Linie zu durchbrechen. Trotz einiger Erfolge ist es Russland nicht gelungen, die ukrainische Armee zu lähmen oder auch nur relativ kleine Gebiete zu durchbrechen und einzukesseln. Russlands Hauptproblem ist die Demographie. Eine auf die Infanterie ausgerichtete Strategie gegen einen vorbereiteten Gegner erfordert eine beträchtliche Anzahl von Truppen. Die Russen diskutieren nun über die Einberufung einer großen Zahl von Zivilisten und die Anwerbung ausländischer Staatsangehöriger. Es dauert jedoch viele Monate, einen kompetenten Soldaten auszubilden. Schlecht ausgebildete Neulinge an die Front zu schicken, ist ineffizient und […]

WEF: Zensur und nochmals Zensur

[…]in Davos nicht vertreten war, kann es auch nicht darum gegangen sein, ihr Vertrauen (wieder) zu gewinnen. Ganz im Gegenteil – „Fehlinformation" und „Desinformation", nicht aber geopolitsche Konflikte oder Armut, sind für das WEF die größten Risiken, denen die Welt in den nächsten zwei Jahren ausgesetzt ist (siehe auch hier!). Mehr als 60 Staatsoberhäupter und 1.600 Wirtschaftsführer waren unter den diesjährigen 2.800 Teilnehmern aus 120 Ländern. Sie alle, führende Vertreter aus Politik und Wirtschaft, brachten diese Bedenken während der gesamten Veranstaltung zum Ausdruck. Demnach würden dunkle Kräfte Fehlinformationen und Desinformationen nutzen, um gesellschaftliche und politische Gräben zu vertiefen. Das sei […]

S&P 500 – ein frisches Allzeithoch

[…]real dieses Szenario ist, bzw. wie sehr es die Entwicklung von Umsatz und Gewinn unterstützt. Die Gewinne im S&P 500 werden mit +4,5% y/y erwartet, zu Jahresbeginn ging man noch von +5% aus. Die Gewinnentwicklung ist ein nachlaufender Indikator. Die Investitionsquote der US-Fondsmanager ist von 80% auf 53% gesunken. Auch die US-Privatanleger sind nach AAII-Erhebung mit 40% weniger bullisch, 27% sind jetzt bärisch. Ich gehe davon aus, dass wir jetzt in eine Phase hoher Volatilität hineinlaufen, in der das bevorzugte Szenario häufiger wechseln wird zwischen Goldilocks und Hoffnung auf baldige Zinswende. Mish Talk: Ford verliert 36.000 Dollar pro Elektrofahrzeug und […]

S&P 500 – nichts ist unmöglich

[…]glauben, dass Investitionen in Vietnam in den nächsten fünf Jahren an Attraktivität gewinnen werden. Fast ein Viertel gehen davon aus, dass die Attraktivität des Landes drastisch steigen wird. Dies geht aus einer neuen Studie von Dragon Capital, dem ältesten und größten Fondsmanager Vietnams, hervor. Der wichtigste Faktor, der Vietnam weiterhin zu einem der schnellsten Wachstumsmärkte in Asien machen wird, ist die relativ große, gut ausgebildete Erwerbsbevölkerung im Vergleich zu vielen anderen regionalen Wettbewerbern in Südostasien. Hinzu kommt die Tatsache, dass Vietnam im Vergleich zu China und anderen wichtigen asiatischen Ländern relativ niedrige Lohnkosten in der Fertigung hat. Guggenheim Investments identifiziert […]

WEF stimmt auf kommendes Jahrestreffen ein

[…]tausend größten Kapitalgesellschaften dieser Welt. Diese Firmen haben zur Maximierung privater Gewinne jahrzehntelang Raubbau an Umwelt und Ressourcen betrieben, sowie die Lebensumstände der breiten Bevölkerung überall in der Welt angegriffen. Jetzt sollen genau diese Elemente Vorreiter sein auf dem Weg in eine bessere Welt. Das ist per se schon mehr als fraglich – die Methode „Haltet den Dieb". Erst recht wird aber mit der angestrebten Dekarbonisierung der Energierzeugung der Ressourcenverbrauch noch weiter beschleunigt mit all den bekannten Konsequenzen für Natur, Umwelt und Bevölkerung. Die immer wieder vorgetragene Forderung des WEF, die Widerstandsfähigkeit von Individuen und Staaten zu stärken, ist dabei […]