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Search results for "bip"

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Das Schneeballsystem der Fed – was kommt nach QE2?

[…]haben sich die nominalen Zinsen für Fed Funds in den vergangenen 40 Jahren bei einem nominalen BIP-Wachstum minus 0,75 % eingependelt. Jetzt liegen sie weit unterhalb dieser historischen Bezugslinie. Folgt man der Argumentation von Gross und unterstellt (wie er) ein BIP-Wachstum von 5 % nominal. Dann müssten die Bond-Renditen um etwa 40 % steigen, um wieder in den historischen Kontext zu passen. Die gegenwärtig künstlich niedrigen Zinsen werden weder Händler noch Investoren in den Treasury-Markt zurück locken. Wer lädt sich schon freiwillig Anleihen eines hoch verschuldeten bis überschuldeten Schuldners auf mit einem Zins, der vergleichsweise gute Bonität vorspiegelt? Hinzu kommt: […]
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Der neue Banken-Stresstest

[…]sowie eine krisenhafte Entwicklung an den Finanzmärkten zugrunde gelegt. Hierbei schrumpft das BIP der Eurozone 2011 um 0,5 und 2012 um 0,2 %, gleichzeitig soll es einen Einbruch am Immobilienmarkt geben. Das Krisenszenario sieht weiter vor, dass im ersten Quartal 2011 die langfristigen Renditen bei Staatsanleihen im Euroraum um durchschnittlich 75 Basispunkte ansteigen (66 Basispunkte in der EU). Unterschiedlich hohe Bewertungsabschläge sollen die Bonität der einzelnen Staaten abbilden. Die Aktienkurse in Europa sollen im Krisenszenario um 15 % zurückgehen. Wachsende Spannungen am Geldmarkt sollen zu einem Anstieg der Zinsen für kurzfristige Inter-Banken-Ausleihungen um 125 Basispunkte führen. Unter Zugrundelegung dieses Krisenszenarios […]

Die Hypothek von 2010

[…]und damit das Problem der Verschuldung noch schärfer hervortreten lassen. Schon bei einem US-BIP-Wachstum von weniger als 2 % bleibt bei dem aktuellen hohen Verschuldungsgrad das Risiko einer erneuten Rezession hoch. Ein QE-Programm des Umfangs von QE2 wird aber ein "double-dip"-Szenario auf der Zeitachse zumindest deutlich verschieben können. Die mit der lockeren Geldpolitik der zurückliegenden Jahre geschaffene Überschussliquidität findet den Weg in die Realwirtschaft so lange nicht, so lange die Kreditvergabe der Geschäftsbanken nicht deutlich anspringt. Ein Anstieg der Verbraucher-Nachfrage führt in einer Wirtschaft, die unter ihrem Potenzialwachstum operiert, zwar zunächst zu einer Erhöhung der Umlaufgeschwindigkeit, nicht aber zu einer […]

Lüge und Rechtsbruch – Bullische Stärke oder Ignoranz

[…]aus Anlass der griechischen Staatspleite organisierten Rettungsfonds EFSF zu begeben. Das irische BIP je Einwohner ist mit 37.000 Euro deutlich höher als das deutsche mit 27.000 Euro. Die Staatsverschuldung beträgt 77 % des BIP (Deutschland 75 %, Italien 118 %, Griechenland 125 %). Wo ist da das Problem? Selbst wenn man die anstehende Bankenrettung einbezieht, stiege die Staatsverschuldung in Irland "nur" auf 99 %. Es ist wie bei Griechenland. Die Rettung Irlands ist die Rettung der Banken, die Kredite an das Land ausgegeben haben. Deutsche Banken z.B. haben rund 100 Mrd. Euro ausgereicht, britische ebenso viel. Knapp 40 % der […]
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Am Dollar hängt es

[…]bis zu 100 Mrd. Euro an frischem Kapital brauchen. Das ist etwa halb so viel wie das irische BIP. Siehe dazu unten angehängt ein Beitrag aus dem Diskussions-Form! Finanz-Aktien verhielten sich zuletzt besonders volatil. Der ETF "EStoxx50_Banks" sieht schon seit einiger Zeit technisch schwach aus, hier drücken sich die Bedenken hinsichtlich der Euro-Schuldenkrise aus ("Haircut" usw.) (siehe Chart!). Die US-Verbraucherpreise haben im Okt die kleinste, jemals gemessene Jahressteigerung (Beginn der Zeitreihe 1957) verzeichnet. Das trägt auch nicht eben zu bull. Stärke bei – ist doch eine moderate Inflation, noch dazu in der Anfangsphase, eine willkommene Stütze für bull. Positionen. Einzelhandelsaktien […]

QE2 ohne nachhaltigen Inflationseffekt

[…] 1:1 rechnen (der Wohlstandsgewinn wird also komplett konsumiert), wären das 5 % des BIP. Feldstein rechnet aber mit um deutlich weniger als ein % vom BIP steigenden Konsumausgaben und geht damit offenbar von weiter steigender Sparquote, bzw. weiterem Deleveraging aus. Er resümiert, der Wohlstandseffekt sei zwar willkommen, aber viel zu klein, um Einkommen und Beschäftigung deutlich zu steigern. Die Voraussetzungen, dass QE2 die gewünschte Wirkung erzielt, sind also insgesamt denkbar schlecht. Bleibt Bernanke & Co noch, auf die Wirkung von Inflationserwartungen zu setzen, also darauf, dass an irgendeinem Punkt die Wirtschaftssubjekte zu befürchten beginnen, dass Bargeld deutlich an Wert […]

Die Lebenslüge der Euro-Union

[…]von Barclays Capital sein gegenwärtiges Haushaltsdefizit (ohne Zinszahlungen) von 8,4 % des BIP bis 2014 in einen Überschuss von 6,4 % wandeln. Und das funktioniert auch nur dann, wenn Griechenland in diesem Jahr 45 und in den kommenden beiden Jahren nochmals 45 Mrd. Euro sehr langfristige Kredithilfe erhält. Wie soll das gehen? So werden die Griechen in den Ruin geschickt, sagt Starbatty. Wenn das Land statt dessen über die Rückkehr zur eigenen Währung abwertet, wird es preislich wieder konkurrenzfähig und kann über den Export Mittel erwirtschaften, um Kredite zurückzuzahlen. Für die Altschulden (die in Euro werden noch aufgewertet) müsse es […]

Ein Jahr Lehman-Pleite

[…]Aber wenn das volkswirtschaftliche Wachstum dauerhaft hinter dem Wachstum des Schuldenanteils am BIP zurückbleibt, ist Trouble vorprogrammiert (siehe Chart!). Schätzungsweise würden nachhaltig mehr als 5 % reales Jahreswachstum benötigt, um den bei den gerade ausufernden Staatsschulden zu vermeiden. Das ist aus meiner Sicht bei den entwickelten Industrieländern völlig unrealistisch. Wenn schon nicht real, so wenigstens nominal? Das wäre die systemkonforme Lösung – Inflationierung. Nach wie vor ist der Zug hierfür noch nicht angefahren – und möglicherweise bleibt er auch auf dem Abstellgleis stehen. Es wird immer wieder darauf verwiesen, dass die enormen Überschussreserven im Bankensystem per se inflationär wirken. In […]

Die USSRA – Finanzkrise und Freiheit

[…]der gewaltige Umfang (alleine im Hypothekenbereich in ähnlicher Größenordnung wie das US-BIP) und zweitens die Tatsache, dass mit der Hypotheken-Verbriefung ein direkter Zusammenhang mit den Lebensgrundlagen der breiten Bevölkerungsmassen besteht. Das ging alles so lange gut, so lange die Musik spielte, so lange die Verbriefungen noch Abnehmer fanden. Traurige Berühmtheit erreichte dabei die UBS, die genau dann noch kräftig zulangte, als das Karussell ins Stocken kam. Aber als die Musik verstummte, waren kaum Stühle da, die "Reise nach Jerusalem" war zu Ende, die meisten Mitspieler fanden und finden sich auf dem Boden wieder. Dort werden sie nicht lange sitzen bleiben […]