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Search results for "fed"

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Fed bekräftigt Kurs

[…]Kommentaren wurde der Absturz bei Aktien in Zusammenarbeit auch damit gebracht, dass die Fed den Anlegern nicht einmal ansatzweise eine Rettungsleine zugeworfen hat, sondern unbeirrt an ihrer Linie festhält. So hatte Fed-Chef Powell auf der Pressekonferenz u. a. verneint, dass die gegenwärtig hohe Volatilität in den Asset-Märkten Auswirkungen auf die Realwirtschaft […]

Fed: Warnung seitens Zinsstruktur ignorieren?

[…]aus dem eigenen „Stall“. In einem kürzlich erschienenen Papier bekräftigt die San Francisco Fed (h/t „The Capital Spectator“), dass der Verlauf der Differenzen von kurz- und langfristigen Renditen ein überraschend genauer Indikator für künftige wirtschaftliche Aktivitäten ist. Jeder US-Rezession in den zurückliegenden 60 Jahren sei eine invertierte Zinsstruktur vorhergegangen. Die gegenwärtigen niedrigen Zinsen und Risikoaufschläge seien zwar „speziell“, aber der Prognosewert der Zinsstruktur sei dennoch intakt, heisst es. Die Analysten beziehen sich dabei insbesondere auf den Spread zwischen den Zinsen von zehnjährigen und einjährigen US-Staatsanleihen. Immer wenn dieser negativ wurde, kam es innerhalb der folgenden sechs bis 24 Monate zu […]
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Fed – der große Schrumpf?

[…]in den zurückliegenden 40 Jahren sei im Bett an Altersschwäche gestorben, jede sei durch die Fed umgebracht worden. Ich stimme dem zu – mit dem „kleinen“ Unterschied, dass die Fed Rezessionen in den zurückliegenden Dekaden in der Regel dadurch verursacht hat, dass sie am Beginn eines Konjunkturzyklus eine viel zu expansive Geldpolitik betrieben hat (siehe hier!). Irgendwann gegen Ende des Zyklus kam sie dann nicht mehr umhin, die Schrauben anzuziehen, um den Überschwang, dessen Keim sie selbst gelegt hatte, zu dämpfen. Die Frage ist, wie die Fed die Gratwanderung zwischen Normalisierung der Geldversorgung und Wirtschaftswachstum hinbekommen will. Die Fed beabsichtigt […]

Die Fed rätselt

[…]oder auch „seltsam“, also eine Umschreibung für die Tatsache, dass offenbar viele Fed-Mitglieder keine Ahnung haben, was abgeht. Die CPI-Inflation hatte im Februar ihr jüngstes Hoch bei 2,80%. Seitdem geht es bergab auf zuletzt 1,73%. Die von der Fed besonders beachtete PCE-Kerninflation (PCEPILFE) hatte ihr jüngstes Maximum im Oktober 2016 bei 1,91%, im Januar waren es immerhin noch 1,89%, im Juni wurden nur noch 1,50% erreicht. Das passt in der Tat nicht so recht zur Entwicklung des realen US-BIP, das im zweiten Quartal um 2,1% gegenüber dem Vorjahr angewachsen ist. Oder doch? Unter der Überschrift „Es ist der Arbeitsmarkt, stupid“ […]

Fed – Zinsen – Euro/Dollar

[…]Füsse zu bekommen, wenn die Wirtschaft sich anders entwickelt wie erhofft. Yellen und die Fed sagen „hü“, der Bond-Markt sagt „hott“. Skeptiker leiten daraus ab, dass die Geldpolitik der Fed das Rezessions-Risiko ansteigen lässt, weil sie nicht mehr zur Verfassung der Wirtschaft passt. Das ist aus meiner Sicht eher das Standard-Argument der Liquiditäts-Junkies. Ein Liquiditäts-Engpass ist nicht erkennen. Der TED-Spread ist gleichbleibend niedrig, die die Versorgung mit liquiden Mitteln zeigende Geldmenge MZM (Money Zero Maturity) steigt im Jahresvergleich noch mit 5,1%. Das ist zwar weniger als im August 2016 (fast 7%), liegt aber klar über dem BIP-Wachstum und auch über […]

Fed – hü, Märkte – hott

[…]eines Zinsschritts aktuell bei 7%, vor einem Monat waren es noch 37,5%. Lassen wir die Fed Funds Futures beiseite – die Fed hat gestern ihre Projektion für die weitere wirtschaftliche Entwicklung aktualisiert. Dabei zeigte sich erstens das, was sich in den vergangenen Jahren bereits zur Routine entwickelt hat: Nahezu alle Bestandteile der Projektion wurden abwärts revidiert. Zwei Ausnahmen gibt es: Die PCE-Inflation, sowohl die breite, wie die ohne Lebensmittel und Energie, wurde für 2016 aufwärts revidiert. Zudem wurde das langfristige Wachstum gesenkt; das ist insofern bedeutsam, weil dieses bisher immer noch eher hoch gehalten wurde. Hinzu kommt, dass die aktuellen […]

Fed – nichts Neues. Oder doch?

[…]der Wirtschaft zu sehen ist, zeigt sich auch daran, dass der real-time BIP-Indikator der Fed von Atlanta „GDPnow“ nach Veröffentlichung der Einzelhandelsdaten von +2,2% BIP-Wachstum im ersten Quartal auf 1,9% fiel. Die Wahrscheinlichkeit steigt, dass es im Laufe des Jahres zu einer Rezession kommt, gleichwohl wäre es verfrüht, ihren Beginn jetzt schon auszurufen. Der „Chicago Fed National Activity Index“ CFNAI, der 85 Makroindikatoren zusammenfasst, gibt kein entsprechendes Signal und der Diffusionsindex aus Industrieproduktion (INDPRO), persönlichem Konsum (PCE), verfügbarem persönlichem Realeinkommen (DSPIC) und Anzahl der Arbeitsplatze im non-farm Bereich (PAYEMS) liegt bei 50%. Die Ergebnisse für den CFNAI und den genannten […]

Fed-Yellen enttäuscht Aktien-Bullen

Fed-Chefin Yellen sagte gestern vor einem Ausschuss des US-Kongresses, die finanziellen Bedingungen in den USA seien zuletzt ungünstiger ausgefallen und würden das Wachstum weniger stark unterstützen. Von weiteren Zinsschritten wollte sie jedoch nicht abrücken. Aktionäre nahmen zunächst die Möglichkeit wahr, dass weitere Zinserhöhungen verzögert werden könnten und kamen in Kauflaune. Später am gestrigen Tag änderte sich die Stimmung aber – es wurde eher der ungünstigere Wirtschaftsausblick fokussiert. Aktien wurden wieder verkauft. Stattdessen standen ein weiteres Mal Gold und Staatsanleihen hoch im Kurs. Außerdem kam es zu einer starken Aufwertung des Yen. Wie zur Bestätigung: Schwedens Zentralbank hat die Leitzinsen heute […]

Zinsschritt der Fed – unbedeutend und weitreichend

[…]haben es die Banken mit so viel Cash im Hintergrund kaum nötig, sich untereinander oder bei der Fed Geld zu leihen. Und wenn, dann konnte eine Bank bei der Fed ein Darlehen mit einem Zins von etwa 0,15% bekommen. Für eine US-Bank gab es unter diesen Bedingungen wenig Anreiz, ihre Überschussguthaben an andere Banken zu verleihen. Die Fed hat jetzt gleichzeitig die Verzinsung der beiden Arten von Reserveguthaben von 0,25% auf 0,5% hoch gesetzt. Während sich die Banken früher nach einem Zinsschritt gegenseitig die höheren Zinsen gezahlt haben, zahlt nun die Fed jährlich etwa 10,5 Mrd. Dollar an die Banken. […]
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