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Search results for "fed"

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Obamas wirtschaftliche und politische Pläne

[…]verhindert. Die Last der Hypothekenschulden sollen bei der Mittelklasse durch Steuerstundung abgefedert werden. Weitere Vorhaben betreffen die Energiepolitik, hier soll der Anteil der "grünen" Energie ausgebaut werden. Bei Gesundheitswesen und Sozialversicherung gibt es (sehr) großen Handlungsbedarf. Die Rolle der Gewerkschaften soll gestärkt werden. Da das Lohneinkommen der Mittelschicht in den vergangenen Jahren real nicht gestiegen ist, sollen künftig die Mindestlöhne Inflations-indiziert werden. Im Wahlkampf hat Obama zum Thema Finanzkrise stets betont, die steuer-finanzierte Rettung, wie auch goldene Fallschirme für Chefs notleidender Banken zu verhindern. Er will für strengere Kontrolle und Transparenz der Finanzindustrie sorgen. Dabei soll die Rolle der SEC […]

Die USSRA – Finanzkrise und Freiheit

[…]die viertgrößte Investmentbank an Wall-Street im Fokus. Wie stellen sich US-Regierung und Fed diesmal an, um Schaden von der Finanzindustrie abzuwenden? Man rechnet damit, dass schon an diesem Wochenende eine Lösung gefunden […]

Bear Stearns – wer ist der nächste?

[…]bei Bear Stearns. Kaum anzunehmen, dass nun auch schon das Gröbste überstanden ist. Ob mit der Fed-Aktion vom vergangenen Freitag die Insolvenz der Bank bereits verhindert ist, ist nicht ausgemacht. Die Fed hat aber offenbar befürchtet, dass weitere Dämme brechen und andere mitgerissen werden, wenn Bear Stearns nicht sofort geholfen wird. So begründete sie ihren Schritt denn auch damit, dass es um die Funktionsfähigkeit des gesamten Finanzsystems gehe. Die Misere im Finanzsystem besteht längst nicht mehr „nur“ aus einem Liquiditätsrisiko, entscheidend ist das Solvenzrisiko. Aufgrund der extrem hohen Hebel im Finanz-, aber auch im Güterbereich ist das Risiko eines Dominoeffekts […]

Rezession?

[…]werden die Aktienmärkte am aktuellen Punkt immer noch auf Zinssenkungen der Fed positiv reagieren – zumindest so lange die Hoffnung besteht, dass die Fed eine Rezession verhindern kann. Aber diese Zwischenerholungen werden immer kurzlebiger werden und schließlich ganz ausbleiben, je deutlicher sich rezessive Tendenzen bemerkbar machen. Angesichts der insgesamt zu erwartenden Finanz-Verluste, Roubini rechnet mit über einer Bill. Dollar, und dem Risiko eines "System-Crashs" der Finanzmärkte wird die kommende Rezession deutlich schwerer ausfallen und länger dauern als die beiden vorangegangenen. Dies legt auch der Rezessionsindikator nahe, der unter "Intermarket" auf der Web-Seite der TimePattern einsehbar […]

2008 – was kommt?

[…]war. Möglich wurde das durch gezielte Lockerungen der entsprechenden Vorschriften durch die Fed vor allem in Richtung privater Kredite. Goldman Sachs schätzt, dass 2005 nahezu 60 Prozent der variabel verzinsten US-Haus-Kredite ohne Eigenkapital vergeben wurden, in der Regel zu Lockzinsen und/oder mit einer Tilgungsaussetzung in den ersten beiden Jahren. Hinzu kommt: Die Sparquote der amerikanischen Haushalte ist seit 2005 negativ. In 2000 betrug sie immerhin zwei, 1990 vor der letzten größeren Rezession sogar noch sieben Prozent. Jeder weiß: Ein Schuldner ohne Eigenkapital wird selbst von kleinen wirtschaftlichen Gegenwinden umgeblasen. Neu ist: 2007 brachte eine Kreditkrise bisher nicht gekanntem Ausmaßes hervor. […]

Da braut sich was zusammen!

[…]Ende noch erheblich weiter. Zielbereich des TBond-Futures klar jenseits von 115. Die effektive Fed Funds Rate liegt den dritten Tag in Folge über der Target-FFR. Es gibt also Liquiditätsbedarf selbst zu teureren Konditionen als dem Leitzins entspricht. Erst gestern hat die Fed dem Geld-Markt mehr als 30 Mrd. Dollar zusätzlich bereit gestellt. Dies ist ein deutliches Signal, dass die Kreditkrise keineswegs beendet ist. Hierzu passt, dass der Pfeil der Prognose der Rendite der 13-wöchigen T-Bills nach unten weist: Die Akteure steuern anscheinend erneut den Liquiditätsparkplatz […]

Zentralbanken intervenieren

[…]noch besser fertig, als eine mit geringen und sinkenden Zuwachsraten. Genau das aber testiert die Fed in ihrem Bias zum Zinsbeschluss am Dienstag dieser Woche der amerikanischen Wirtschaft. Dabei zieht sie auch noch die Verbindung zum Preissteigerungsrisiko. Abgesehen davon, dass hierdurch der Fed nicht eben den Weg für künftige Zinssenkungen geebnet wird, muss dieses Thema wahrscheinlich in einem neuen Licht gesehen werden. Ein tiefer liegendes ökonomisches Problem könnte nämlich auch bei den steigenden Ausgaben für Grundnahrungsmittel (und Energie) liegen. Das engt den Spielraum für den Konsum von Industrieprodukten ein, wodurch einerseits deflationäre Tendenzen hier (z.B. Elektronikprodukte) noch verstärkt werden und […]

Dunkle Wolken am Horizont

[…]die Probleme amerikanischer Hypothekenfinanzierer beginnen sich Hoffnungen zu entwickeln, dass die Fed in der kommenden Woche die Zinsen senkt oder zumindest ein Wort in diese Richtung fallen lässt. Dies hat das trotz unerwartet hoher Steigerungstendenzen vor allem bei den Produzentenpreisen zuletzt deutlich gestiegene Wechselkursverhältnis Euro/Dollar genauso indiziert wie die fallenden Renditen am kurzen Ende. Mit einem entsprechenden Zinsschritt rechnen dennoch die wenigsten Beobachter, wohl aber mittlerweile mit einem Hinweis im “Bias”. Und das würde schon reichen, um eine Aktien-Rallye anzufeuern. Parallel dazu haben die TimePattern bei den TBonds deutlich in den Verkaufsmodus geschaltet, was momentan ein für Aktien ebenfalls günstiges […]

8. Dez. 2006: Rezessionsgefahr?

[…]zu tun , dass heute Nachmittag die US-Arbeitsmarktdaten für November anstehen. Zudem berät die Fed in der nächsten Woche über ihre Zinspolitik, und dann zieht auch schon der große Verfallstag herauf. Zu guter letzt reist auch noch US-Finanzminister Paulson vom 12. bis 16. Dezember nach China. Der ehemalige Goldman Sachs-Chef wird von keinem geringeren als Fed-Chef Bernanke begleitet. Man mutmaßt, diese hochkarätige Besetzung soll den Chinesen klar machen, dass eine Finanzkrise droht, wenn China seine Währung nicht stärker floaten lässt. Alles in allem genug Unsicherheit, die erst einmal verarbeitet werden will. Im neu erschienenen Sammelwerk von Heiko Aschoff "Die Investmentstrategien […]