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Search results for "Krieg in der Ukraine 2014"

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George Friedman zum Interview Carlson – Putin

[…]Interview von Tucker Carlson mit dem russischen Präsident Putin dar. Friedman ist, platt gesagt, ein in den USA geachteter Vertreter der Hegemonie seines Landes. Genau deshalb ist seine Meinung von einiger Bedeutung – so denkt ein Teil der Elite. Ich bringe seinen Text „Putin’s Perspective on the Russia-Ukraine War“ in einer automatisierten Übersetzung. Es folgen ein paar Anmerkungen von mir. Der russische Präsident Wladimir Putin tat letzte Woche etwas noch nie Dagewesenes: Er hielt eine zweistündige Pressekonferenz ab, die sich an die amerikanische Öffentlichkeit richtete. Es handelte sich nicht gerade um eine Pressekonferenz, da Tucker Carlson, ein Talkshow-Moderator, der als […]
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Tucker Carlson, Putin und die Dekadenz des Westens

[…]falschen Seite ist normalerweise gefährlicher als ein Idiot. Die einfache logische Umkehr, ein Minderbemittelter sei generell ungefährlicher als ein geistig Fähiger, gilt aber auch nicht. Denn die Frage ist, wer im Hintergrund die Strippen zieht. Und für die kann es nützlich sein, so jemanden vor sich her zu schieben, damit sie ungehindert ihre Agenda verfolgen können. Nun zu den Inhalten des Interviews – Putin hat im Kern nichts wirklich Neues gesagt. Trotzdem kurz zu den aus meiner Sicht wichtigen Inhalten. Am Anfang stand ein langer, detailreicher Monolog über die Geschichte – wie hat sich Russland über die Jahrhunderte entwickelt, wie […]
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Inflation vernichtet verrottete Regierungen

[…]Richtung bewegt. Hinzu kommt, dass die russische Inflation 2022 nach der vollständigen Invasion in der Ukraine ebenfalls in die Höhe schoss – genau wie 2014 nach der anfänglichen Eroberung der Gebiete auf der Krim und in der Ostukraine. Ab April 2022 ging die Inflationsrate dann ein ganzes Jahr lang zurück, und es sah fast so aus, als würde sie sich bei respektablen 2,5% einpendeln. Doch diese Stabilität erwies sich als Illusion. Nach dem gescheiterten Putsch des Anführers der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, kehrte die Inflation in diesem Sommer zurück und stellt nun die größte unmittelbare Gefahr für das Kriegsregime des russischen […]

Terror im Nahen Osten

[…]in das Westjordanland zu verlegen, um Kämpfe zwischen Siedlern und Palästinensern zu verhindern. So lenkte der Siedlungsdruck das israelische Militär und die Geheimdienste womöglich ab von den Geschehnissen im Gaza-Streifen. Der israelische Geheimdienst gilt als einer der Effektivsten weltweit. Beobachter fragen sich, wie es sein könne, dass er im Vorfeld nichts von den geplanten Anschlägen der Hamas gewusst hat. Es wird behauptet, er hätte vom ägyptischen Geheimdienst Warnhinweise erhalten. Einige Kommentatoren ziehen daher einen Vergleich zu „9/11“, als die US-Geheimdienste ebenfalls untätig waren, obwohl es damals Hinweise auf bevorstehende terroristische Anschläge gab. Seymour Hersh berichtet (h/t multipolar), der israelische Premierminister […]

Deutschland – vier Charts zeigen die Misere

[…]nimmt zu. An der Preisfront beschleunigte sich der Rückgang der Erzeugerpreise wie auch der Inputkosten. Der GfK-Index für das Konsumklima steigt leicht auf -24.4. „Der Hauptgrund für den etwas schwindenden Pessimismus ist die Hoffnung auf sinkende Inflationsraten", heißt es bei der GfK. „Damit haben sich die Chancen verbessert, dass das Konsumklima seinen Erholungskurs wieder aufnehmen kann. Allerdings wird das Niveau auch in den kommenden Monaten niedrig bleiben, so dass der private Konsum keinen positiven Beitrag zur gesamtwirtschaftlichen Entwicklung leisten kann." Auch wenn „Corona" und „Ukraine" Spuren hinterlassen haben, die vier Charts (Chartquelle) zur wirtschaftlichen Lage Deutschlands sind eine deutliche Warnung. […]
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Die USA und die Dominanz des Dollar

[…]Die Forderungen gegenüber den USA machen den Löwenanteil aus. Das Land stützte insbesondere in der Zeit vor 2014 den Dollar, um die eigenen Exporte hoch zu halten (Chartquelle). Im Saldo der Auslandsvermögenswerte in den USA spiegeln sich die akkumulierten Außenhandelsdefizite der USA, bzw. die Export-Erlöse des Auslands wider. Sie sind auf minus 16,1 Bill. Dollar gefallen. 2010 lag der Saldo noch bei minus 2,5 Bill Dollar, 2021 waren es minus 18,1 Billl. Dollar. Im Zuge des Krieges in der Ukraine haben Ausländer also Vermögenswerte aus den USA abgezogen. Indem ausländische Akteure ihre Exportüberschüsse über lange Zeit in Finanzpapiere (Vermögenswerte, Staatsanleihen, […]

200.000 Tote auf beiden Seiten – wie viele noch?

[…]wieder taucht auch mal das Ziel auf, Putin müsse als russischer Präsident abgesetzt und vor ein Kriegsgericht gestellt werden. Ganz besonders kühne Überlegungen wollen eine Zerschlagung des Landes. Die gewaltigen Rohstoffvorräte des Landes sind zu verlockend… Laut Oleksiy Danilov, Sekretär des Nationalen Sicherheitsrates der Ukraine, ist das ukrainische Interesse die Auflösung Russlands. Der Sicherheitsrat wird vom Präsidenten geführt, Danilov ist seine rechte Hand. Der britischen Sun sagte er vor einigen Tagen: „Unsere Panzer werden auf dem Roten Platz sein, und das wird Gerechtigkeit sein.“ (Siehe hier!) Der Einmarsch Russlands wird als völkerrechtswidrig bezeichnet, was formal stimmt. Dann sollte aber auch […]
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Sprengte Biden Nord Stream, weil er Deutschland misstraute?

[…]Bericht anzunehmende Spaltung in der US-Administration offen ausbricht und damit Schlimmeres verhindert. Oder in den Reihen der Nato-Verbündeten der USA bricht ein Konflikt aus mit demselben Resultat. Bleibt die Frage: Was wusste Bundeskanzler Scholz von den Plänen der USA hinsichtlich der Nord Stream Pipeline? [Unter Verwendung von Material aus dieser Quelle] Ergänzung: Dieser Artikel erhebt Gegenrede gegen Hershs […]
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Neocons – Strippenzieher im Hintergrund

[…]Neokonservativen zu wenig moralisch und auch zu sehr am Status quo orientiert. Die große Wende in der Außenpolitik gelang aber erst Ende der 1990er Jahre, der „War on Terror" unter Bush war deren deutlichster Ausdruck. Die grundlegenden wirtschafts- und sozialpolitischen Konzepte der Neocons deckten sich häufig mit Ideen neoliberaler Theoretiker. Deregulierung, Freiheit des Unternehmertums und niedrige Steuern sind demnach wichtiger als ein wirtschaftlich aktiver Staat. Wegbereiter auf der Ebene der Wirtschaftstheorie war u.a. Milton Friedman mit seiner Lehre von der angebotsorientierten Wirtschaftspolitik. Auf der Ebene der Geldpolitik ist Alan Greenspan zu nennen, der von 1987 an fast 20 Jahre an […]

Triade aus steigenden Renditen, schwachem Wachstum und starkem Dollar

[…](„TBTF“) führte zu übermäßiger Risikobereitschaft. Das alles kumulierte in der Finanzkrise 2008. Anstatt die Chance zu ergreifen, das Ruder herumzureißen, wurde es seitens der Zentralbanken noch toller getrieben. QE (Quantitative Easing) als geldpolitisches Instrument wurde weltweit verbreitet, die Fed hat in mehr als der Hälfte der zurückliegenden 14 Jahre QE-Programme betrieben. Hinzu kam der Irrsinn der Nullzinspolitik (ZIRP) und sogar negativer Zinssätze. Wen wundert es, dass es nach der Schrecksekunde des Jahres 2008 mit dem Schuldenmachen gerade so weiter ging. Das Ergebnis dieser verfehlten Politik ist ein Scherbenhaufen. Die marode Realwirtschaft wird erodiert von oligopolen, unproduktiven Strukturen, die großen Kapitalsammelstellen […]
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