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Search results for "gas"

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Too much?

[…]Geht nämlich die Wachstumsverlangsamung in China weiter, bringt das die Preise für Rohstoffe, Gas und Öl weiter unter Druck. Davon könnten die US-Konsumenten über geringere Energiekosten und die US-Unternehmen über steigende Gewinne profitieren. Dies dürfte bis zu einem gewissen Grad auch auf Europa zutreffen, allerdings ist insbesondere die exportlastige deutsche Wirtschaft von dem, was in China vor sich geht, stärker betroffen. Die lässt sich z.B. an den schwachen Kursen der Autobauer gut ablesen. Selbst wenn eine mögliche weitere Konjunkturabkühlung in China in ihren globalen Auswirkungen eingegrenzt werden kann, so dürfte die Volatilität an den internationalen Finanzmärkten zunächst erhöht bleiben. „Risk-off“ […]

Kommt jetzt Hyper-Inflation?

[…]was Stinnes seinerzeit tat. Er hat sich zuletzt in eine US-Eisenbahngesellschaft und in Öl- und Gasvorkommen in Kanada eingekauft. Er hat sein Anlageimperium mit Assets in China und anderswo angereichert, die Gewinne außerhalb des Dollar-Raums abwerfen. Ein bedeutender Anteil seines Vermögens ist im Bank- und Versicherungsbereich angelegt. Diese sind mit hohem Hebel verschuldet. Sie stellen sich besser, wenn Inflation ihre Schulden dezimiert. Buffett ist damit ähnlich aufgestellt wie seinerzeit Stinnes. Der reale Wert seiner Sachanlagen würde mit zunehmender Inflation eher steigen, bzw. er wäre zumindest vor starkem Wertverlust geschützt, Schulden würden hingegen eliminiert. Das würde ihn dann in die Lage […]

Stimmen zur Entwicklung der Asset-Märkte

[…]hier schon mehrfach diskutiert wurde. Im April sind laut offizieller Statistik in der Öl- und Gasförderung 3.300 Jobs abgebaut worden. Nach Challenger-Report haben Unternehmen im April alleine 20.675 Stellen gestrichen wegen sinkender Ölpreise. Nach derselben Quelle wurden in den ersten vier Monaten 2015 fast 202.000 Jobs in Unternehmen abgebaut. Die Zahlen sind nicht direkt vergleichbar, weil Challenger Entlassungsankündigungen zählt, aber die Diskrepanz ist beachtlich (und verdächtig). Das Bild, dass die Industrie keine Arbeitsplätze schafft und der Jobaufbau nahezu ausschließlich im Dienstleistungsbereich stattfindet, spricht nicht gerade für eine überschäumende Dynamik bei der wirtschaftlichen Erholung. Dies zeigt auch die „labor force participation […]

Negative Zinsen und Staatsfinanzierung

[…]und Japan hätte ein solches Ziel mit ziemlicher Sicherheit erst einmal das klare Signal „Gas geben“ zur Folge. Wenn man sich für Großbritannien und die USA am Vorkrisentrend vor 2008 orintieren würde, müsste man wahrscheinlich die Nullzins-Politik beenden und die Zinsen (deutlich) anheben, schreibt David Milleker. Er weist aber auch auf einen Fallstrick dabei hin: Bei deutlicher Verschiebung zwischen Import- und Exportpreisen, z.B. durch einen von steigenden Ölpreisen ausgehenden Schock, wird viel Inflation (im Sinne des Verbraucherpreisindex) importiert. Weil sich der Anstieg der Importpreise aber gleichzeitig dämpfend auf den Deflator der Wirtschaftsleistung auswirkt, würde das bei einem nominalen Wachstumsziel eine […]

M&A-Geschäft in 2014 stärker als 2007

[…]van Dijk und Zephyr kommt der US-Konzern Kinder Morgan. Das Unternehmen bündelte zahlreiche Erdgas- und Erdölaktivitäten in den Bereichen Lager, Pipelines und Schiffe mit einem Volumen von rund 76 Mrd. Dollar. Auf Platz zwei steht in 2014 der Kauf des Medienkonzerns Time Warner durch Comcast. Das Volumen belief sich auf rund 68 Mrd. Dollar. Auf Platz drei der "Weltrangliste" kommt ein Deal des US-Telekomkonzerns AT&T, der DirecTV, einen Anbieter von Satellitenfernsehen, für 67 Mrd. Dollar übernahm. Platz vier nimmt die Übernahme des Botox-Herstellers Allergan durch den irisch-amerikanischen Pharmariesen Actavis ein. Actavis war im Übernahme-Poker des US-Hedgfonds-Milliardärs Bill Ackman und des […]

Ölpreise, Junk-Bonds, Aktien und Inflation

[…]an. Der Kursverlauf eines US-ETF auf Aktien von Firmen, die im Bereich unkonventioneller Öl- und Gasvorkommen tätig sind zeigt, wie die Kurse dieser Fracking-Unternehmen von Mitte 2012 von 20 auf fast 35 Dollar zur Jahresmitte 2014 angestiegen sind. Jetzt sind sie wieder bei rund 20 Dollar gelandet, die Kursgewinne sind gerade wieder ausgelöscht (Chartquelle). Das Fracking begann seinen Aufstieg 2005, der beschleunigte sich ab 2009, angetrieben durch immer mehr billige Kredite. Die Fracking-Industrie ist ein schnell wachsender Teil der High-Yield Unternehmensanleihen. Diese Blase wurde zwischen 2008 und heute mit Neuausgaben von 43 auf 340 Mrd. Dollar aufgepumpt, also nahezu verachtfacht […]

Öl – eine komplexe Preisbildung

[…]Investitionsausgaben im S&P500 entfällt auf den Energiesektor. Die große Mehrheit der Öl- und Gas-Firmen erzielt positiven freien Cashflow erst bei Ölpreisen von über 100 Dollar, wenn sie ihre Investitions- und Dividenden-Programme beibehalten. Das Management wird sich an die veränderte Situation anpassen müssen. Das Kürzen von Investitionen lässt sich dabei am schnellsten bewerkstelligen. Dann könnte das Abstossen von nicht zum Kerngeschäft gehörenden Assets folgen, sowie das Abschreiben unrentabler Anlagen und Projekte. Erfahrungsgemäß ziehen sich solche Anpassungen über zwei Jahre oder mehr hin. Die Fracking-Industrie ist besonders betroffen. In den zurückliegenden fünf Jahren hat diese Industrie Milliarden Dollar an Investionen bewerkstelligt und […]

USA – Insel der Glückseligen?

[…]sehr wohl deutliche Lohnsteigerungen gegeben, so z.B. in Bergbau und Energie. In Einzelhandel, Gaststättengewerbe und anderen verbrauchernahen Dienstleistungssektoren war das allerdings nicht der Fall und gerade hier wird seit Jahren die Hauptmasse an neuen Arbeitsplätzen geschaffen. Das klingt auf den ersten Blick widersinnig, ist aber so. Die Dienstleistungsbranche zahlt eben nur geringe Löhne und die Menschen brauchen Arbeit, die sie woanders nicht finden. Der dritte Punkt hängt mit der Globalisierung zusammen. Die Arbeit wird in Ländern mit niedrigem Lohnniveau verrichtet, die hierdurch bewirkte Steigerung der Profitabilität der Unternehmen schlägt sich in steigenden Aktienkursen und gewaltigen Cashbeständen nieder, die wiederum zu […]

EZB-Sitzung: Euro extrem

[…]und die Meinungen in den Finanzmärkten scheinen klar: Demnach nimmt die Fed den Fuß von Gas. Sie reduziert ihre Anleihen-Käufe, sie hat auch schon vage erste Termine in den Raum gestellt, an denen die Zinsen zu steigen beginnen könnten. Die EZB hingegen verkauft ihre Geldpolitik als expansiv und stellt weitere Lockerungen in Aussicht. In den Bilanzen der Notenbanken sieht das ganz anders aus – genau umgekehrt. Seit Herbst 2012 schrumpft die Bilanz der EZB, während die der Fed immer länger wird. Des Rätsels Lösung liegt nicht in Unklarheiten der Politik, sondern in der Anwendung verschiedener Instrumente zur Liquiditätsbereitstellung, schreibt Dr. […]

Freihandelsabkommen EU-USA: Frei für wen?

[…]ebenso wie den Einsatz von Chemikalien und unter Einsatz von Hormonen erzeugtes Fleisch. Auch die Gasförderung mittels Fracking könnte so durchgesetzt werden. Ebenso wäre an Entschädigungszahlungen für den Ausstieg aus der Atomenergie zu denken. Ist das Abkommen erst einmal in Kraft getreten, wäre es dauerhaft und kaum noch zu ändern. Denn jede einzelne Bestimmung könnte nur mit Zustimmung sämtlicher Unterzeichnerstaaten modifiziert werden. Damit ist es unvereinbar mit demokratischen Prinzipien und muss als Unterwerfung der Teilnehmerstaaten unter Konzerninteressen gelten. Siehe auch hier! Nachtrag: (15.5.14) Axel Flessner, emeritierter Professor für Deutsches, Europäisches und Internationales Privatrecht, schreibt, die Unterwerfung des Staates unter internationale […]