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Search results for "gas"

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QE – worum geht es wirklich?

[…]entscheidend ist das letztlich nicht. Wichtiger ist die Frage, wann die Fed nicht nur den Fuß vom Gas nimmt, sondern auf die Bremse tritt in dem Sinne, dass sie beginnt, ihre Bilanz zu verkürzen. Die war ja bekanntlich mit den massiven Käufen von Schuldscheinen auf über 3,6 Bill. Dollar angeschwollen, ihr gehören jetzt rund ein Drittel aller ausstehenden 10-jährigen US-Staatsanleihen. Die wichtigste Frage aber ist eine andere. In der Fokussierung auf die QE-Aktivitäten ist ein wenig untergegangen, dass sich die Geschäftsbanken weiterhin Geld bei den Notenbanken leihen können zu einem Zinssatz von praktisch null Prozent, obwohl die Zinsen in den […]

Paul C. Roberts beißt in den US-Job-Bericht

[…]so viele bei der Regierung wie in der Fertigung Beschäftigte. Die Dienstleistungen von Hotels, Gaststätten und Regierung können nicht exportiert werden. Daher bleibt das US-Handelsbilanzdefizit hoch und das sei angesichts fehlender Exporte, die es reduzieren könnten, eine Krise in sich selbst. Roberts fragt weiter: Wo sind die Jobs für die Hochschul-Abgänger? Sind diese neu geschaffenen Arbeitsplätze die hoch-bezahlten Innvoations-Jobs, die die Volkswirte als Lohn der Globalisierung versprechen? Nein, sagt er, das sind die schlecht bezahlten Jobs eines Lands der Dritten Welt. Seit einer Dekade sei das das Arbeitsplatzprofil der leistungsfähigsten Volkswirtschaft der Welt. Die Jobs, die die USA zur beherrschenden […]

EU: Debatte über Sparkurs geht weiter

Bei Spiegel online ist ein Gastbeitrag erschienen, der in die Linie des jüngsten Anti-Austeritäts-Werbegetrommels passt. Vertreter der EU-Kommission, des Europa-Parlaments und der OECD haben sich zusammen getan, um mit der von Deutschland geprägten Sparpolitik in der Eurozone abzurechnen. László Andor, Pervenche Berès, Joan Burton, Yves Leterme und Henri Malosse fordern zudem eine Abkehr vom Inflationsziel der EZB. Bisher habe die EU nur die für das Überleben des Euro notwendige Mindestlösung auf den Weg gebracht, schreiben sie, als da sind: Notkredite für Krisenländer, der mit dem OMT-Programm in Aussicht gestellte Kauf von Staatsanleihen durch die EZB, eine stärkere wirtschaftspolitische Koordinierung und […]

Die USA überstehen das Ende der Globalisierung

[…]auf Jahre hinaus einen klaren Wettbewerbsvorteil verschaffen. So liegt der Referenz-Gaspreis in den USA bei drei bis vier Dollar, in China muss gut das Dreifache bezahlt. Daher werden energieintensive Fertigungsstätten, die in den vergangenen beiden Jahrzehnten verstärkt nach China verlagert wurden, künftig wieder eher im amerikanischen Heimatland gebaut. Hierdurch werden zudem Transportkosten eingespart. Der Bau von Pipelines, Gas-Kraftwerken, Investitionen in petrochemische Anlagen, sowie in Straßen-, Schienen- und Stromnetze stellt ein gewaltiges Konjunkturprogramm […]
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Wachstumsillusionen | Teil 2

[…]Wettbewerb unter Schulen, mehr Wettbewerb unter Universitäten, mehr Wettbewerb unter Strom- und Gasanbietern und Versicherern und so weiter brauchen, dass genau in dem Zeitalter auch die Menschen über Zeitnot im wachsenden Maße klagen. Wer »Mehr Wettbewerb« sagt, meint weniger Zeit. Meint Verschärfung der Beschleunigungslogik. Was ist da eigentlich passiert? Die Finanzmärkte und ihre Logik haben sich abgelöst von der realen Ökonomie. Denn die lässt sich nicht beliebig beschleunigen. Denn man braucht, um etwas zu produzieren, um wirkliches Wachstum zu erzielen, Zeit. Man kann nicht beliebig schnell produzieren. Man braucht ja allein schon Zeit, um die Fabriken und Industrien zu errichten, […]

Zypern – Vorübung in begrenztem Rahmen

[…]Als Kompensation sollen geschröpfte Sparer eventuell Bank-Aktien erhalten, auch ein Ausgleich aus Gasgeschäften der Regierung ist im Gespräch. Guthaben bei Zweigstellen von griechischen Banken auf Zypern sind nicht betroffen von der Zwangsabgabe. Schätzungsweise ein Drittel der Einlagen bei Banken auf Zypern besitzen Ausländer, unter ihnen viele reiche Russen und Briten. Zypern steht im Ruf, ein sicherer Hafen für Schwarzgeld zu sein und wenig gegen Geldwäsche zu unternehmen. Holger Stelzner schreibt in der FAZ, es sei moralisch falsch, die großen Sparer zu schonen und die kleinen bluten zu lassen. So ist der Einlagensicherungsvertrag, wonach Bankkonten bis zu 100.000 Euro in der […]

Dow: Allzeithoch aus Oktober 2007 übertrumpft

[…]was ist now/heute: · Dow Jones Industrial Average: Then 14164.5; Now 14164.5 · Regular Gas Price: Then $2.75; Now $3.73 · GDP Growth: Then +2.5%; Now +1.6% · Americans Unemployed (in Labor Force): Then 6.7 million; Now 13.2 million · Americans On Food Stamps: Then 26.9 million; Now 47.69 million · Size of Fed's Balance Sheet: Then $0.89 trillion; Now $3.01 trillion · US Debt as a Percentage of GDP: Then ~38%; Now 74.2% · US Deficit (LTM): Then $97 billion; Now $975.6 billion · Total US Debt Oustanding: Then $9.008 trillion; Now $16.43 trillion · US Household Debt: Then […]
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Der Sequester – kommt er oder kommt er nicht?

[…]kein harter Schalter vom Typ “jetzt gehen die Lichter aus”, eher von der Sorte „Fuß vom Gas“. Eine harte Deadline wird am 27. März erreicht, der Mitte des Haushaltsjahres, einem Stichtag, an dem routinemäßig weitere Gelder für den Rest des Budgetjahres freigegeben werden. Beobachter erwarten bis dahin das übliche Spiel – viel Gegacker und Schuldzuweisungen und am Ende ein beiderseits gesichtswahrender (fauler) Kompromiss. Dieser dürfte in einer Verwässerung der bisherigen Vereinbarungen bestehen und dann geht das Spiel weiter bis in den Mai. Und dann weiter… Würden die Ausgabenkürzungen wie geplant voll wirksam, so würde das 0,7% Wachstum kosten, hat das […]
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Zwischenstand Quartalssaison

[…]eines europäischen Anlegers (etwa mittels ETFs) gegenwärtig Rohstoffe, Nahrungs-Rohwaren, auch Gas und Öl, zudem Versorger und Telekom Nachholbedarf. Health-Care-Aktien sind bereits gut gelaufen, ebenso Aktien im Bereich Nahrungsmittel. Banken sollten von der oben angesprochenen Entwicklung und der Verwässerung von Basel III profitieren. Verwandtes Thema "Inflations-Illusion" in: "Inflation – Sein oder Schein?" Nachtrag: (19.2.13) Mittlwerweile haben 392 oder 78% der S&P 500 Unternehmen berichtet. 70% haben die Gewinnerwartungen geschlagen, für Q3 waren es 64%. 66% haben die Umsatzerwartungen geschlagen, für Q3 waren es 40%. Historischer Mittelwert der „Beat-Rate“ für Gewinn und Umsatz ist 62%. Die Gewinne liegen für Q4 7% höher […]

Wachstumsillusionen | Teil 1

[…]Reuther: "Wie wirst Du sie dazu bringen, deine Autos zu kaufen?" Der vorstehende Text stammt von Gastautor Josef Plank. Wir bedanken uns für diesen Beitrag zu einem, vielleicht dem zentralen Wirtschafts-Thema "Wachstum". Wenn es nicht gelingt, aus den angehäuften Schulden herauszuwachsen, ergeben sich für den Fortbestand des gegenwärtigen Wirtschaftssystems existentielle […]