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Die BRICS und die Entdollarisierung

[…]nach einem Konsens sucht. Die Mitglieder diskutieren seit 2017 über die Möglichkeit eines BRICS+, und China hat das Thema im vergangenen Jahr während des BRICS-Gipfels angesprochen. 23 Länder haben offiziell den Beitritt zu den BRICS beantragt, 40 weitere haben ihr Interesse bekundet – beeindruckende Zahlen. Aber ein formeller Beitritt ist kompliziert, da es bisher kein offizielles Verfahren hierfür gibt. Zurzeit müssen alle Mitgliedsstaaten gemeinsam neue einladen, so wie 2010 bei Südafrika. Angesichts des Krieges in der Ukraine erscheint die Erweiterung jetzt dringlich. Da die westlichen Länder nicht mehr bereit sind, mit Russland Geschäfte zu machen, versucht Moskau, seinen Einfluss in […]

Was andere Medien sagen

[…]es hat aber durch die exzessiven Russland-Sanktionen neuen Schwung gewonnen und besitzt mit dem BRICS-Bündnis einen möglichen organisatorischen Kern.“ 24.3.24 Cicero: Nancy Faeser – Bourgeois im Staatsamt – „Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) hat die Befürchtung geäußert, dass aus dem „Kampf gegen rechts“ langsam ein „Kampf gegen das Recht“ werden könnte. „Ich hätte mir nie träumen lassen, dass eine sozialdemokratische Innenministerin selbst zu einer Gefahr für die Demokratie wird.“ Wohlgemerkt: Ein führender FDP-Politiker hält eine führende SPD-Politkerin, nämlich Nancy Faeser, für eine Gefahr. Zur Erinnerung: Die beiden Parteien koalieren in der Bundesregierung. (…) Faeser und andere Politiker (etwa Lisa Paus von […]

Klimapolitik – Hebel zur Diktatur?

[…]völlige Neuordnung des geopolitischen Rahmens an. Insofern ist es zunächst positiv, wenn die BRICS-Staaten eine stärkere Rolle zu spielen beginnen. Man müsste im Grunde zurück zu einer Rolle der UN, wie sie sie nach dem Zweiten Weltkrieg innehatte. Aber die ist mittlerweile völlig korrumpiert, zersetzt durch den Betrug der privaten-öffentlichen Zusammenarbeit, wie sie u.a. das WEF seit Jahren propagiert. Der Fokus auf den Emissionshandel wäre ein Anfang, um von der unsäglichen undemokratischen, zentralwirtschaftlichen und extrem teuren Politik der Dekarbonisierung der Energieerzeugung wegzukommen. Bleibt zum Schluss die Frage: Warum sind wir überhaupt in diese Art Klimapolitik geraten? Letztlich ist das keine […]

Tucker Carlson, Putin und die Dekadenz des Westens

[…]ungünstige, funktionierende Allianz mit der VR China und anderen ostasiatischen Staaten, die „BRICS+“ sind für ihn ein weiteres Indiz für den abnehmenden Einfluss des Westens in der Welt. Er entwirft aber ein Modell von in friedlicher Koexistenz verflochtenen, gleichberechtigten Wirtschaftsräumen. Die Selbstschwächung des Westens ist für Putin unbegreiflich. Für Putin ist klar, dass die USA für die Zerstörung der Nord Stream Pipelines verantwortlich sind (siehe hier!). Dass dieser beispiellose, gegen die zivile Infrastruktur gerichtete Terrorakt in Europa unter den Teppich gekehrt wird, ist für ihn ebenso unbegreiflich. Er zeigt sich nach wie vor bereit, russisches Erdgas nach Deutschland zu liefern. […]
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S&P 500 – bestes Jahr seit 2019

[…]US-Dollar wird vom Thron gestoßen. Die Nachfrage nach Gold und der Beitritt weiterer Länder zum BRICS-Bündnis mehren Zweifel, ob die Währungsbindung der wichtigsten Rohstoffe an den Dollar langfristig aufrechterhalten werden kann. Die Ölpreise streben bei WTI-Oil die Marke von 88 Dollar je Barrel an. Die schwächere Wirtschaftstätigkeit in den USA in Verbindung mit dem Anstieg des Wirtschaftswachstums in China (beeinflusst durch aggressive Konjunkturmaßnahmen der chinesischen Regierung) führt zu einer anhaltenden Rallye des Ölpreises. Die technologische Rivalität zwischen den USA und China steht weiter im Vordergrund. Die Amerikaner sind mit den Präsidentschaftswahlen beschäftigt. Die Chinesen haben die Steigerung der Wachstumsraten und […]

Argentinien nach den Präsidentschaftswahlen

Am Sonntag fanden in Argentinien Präsidentschaftswahlen statt, die als Referendum über die nationale Wirtschaft angesehen werden könnten. Argentinien ist reich an natürlichen Ressourcen, aber die Misswirtschaft der letzten Jahrzehnte hat das Land in arge Bedrängnis gebracht. Und die meisten gewählten Vertreter waren nicht bereit, die politischen Kosten für wirtschaftliche Reformen zu tragen. Dennoch gibt es Grund zu der Annahme, dass die Umstände für einen Wandel günstig sind. Die kommende Nachfrage nach Getreide, Erdgas und Lithium könnte genau die Gelegenheit sein, die Argentinien braucht, um seine Wirtschaft wiederzubeleben und strukturelle Probleme zu beseitigen. Und die Wahlen vom Sonntag haben gezeigt, dass […]

Die neue Achse des Bösen?

[…]Russland und der Iran, sondern auch Schlüsselakteure der arabischen Welt, die bald Mitglieder der BRICS-11 sind, wie Saudi-Arabien und die VAE, haben das Zeug dazu, das 600 Bill. Dollar an Derivaten umfassende US-Finanzsystem zu Fall zu bringen. Wie? Indem sie das Öl abstellen, so Escobar. Sie müssten nicht einen einzigen Schuss abfeuern. Der irakische Premierminister Mohammed Shia al-Sudani hat bereits davor gewarnt, dass die Öllieferungen an die westlichen Märkte wegen der israelischen Taten in Gaza gestoppt werden könnten. Auch der iranische Außenminister Hossein Amir-Abdollahian hat offiziell ein vollständiges Öl- und Gasembargo der islamischen Länder gegen Länder -im Wesentlichen NATO-Mitglieder- gefordert, […]

Umstrukturierung – eine Frage der Zeit

Die Welt befindet sich heute in einer strukturell anderen Lage als in den zurückliegenden 40 Jahren. Längerfristig erscheint eine Umstrukturierung der Schulden- und Leistungssysteme unausweichlich. Die derzeitigen Bedingungen sind für die Menschheit nicht neu. Aber meisten der heute Lebenden haben sie nicht direkt erlebt. Wie werden die Probleme gelöst, wie schwerwiegend sind sie eigentlich, welche Führungspersönlichkeiten werden die Probleme lösen – all das ist unbekannt. Aber die Probleme schreiten voran. Da gibt es Leute, die glauben, man könnte einfach noch mehr Schulden machen und uns durch Drucken von Geld aus dem Problem herauswinden. Das ist bestenfalls naiv. Eher sind die […]

Die USA und die Dominanz des Dollar

[…]Energiewende zunehmende Bedeutung von Rohstoff-Lieferländern stärkt das Selbstbewusstsein der BRICS-Welt. So gerät die dominierende Stellung des Dollar unter Druck. Kürzlich erst haben Saudi-Arabien und die VR China beschlossen, Öllieferungen nicht mehr nur in Dollar abzurechnen. Man kann es als Randnotiz abtun oder als einen weiteren Dominostein in einer folgenschweren geopolitischen Entwicklung: Pakistan hat Anfang Juni erstmals eine Lieferung russischen Öls in chinesischen Yuan bezahlt (siehe hier!). Die USA werden ihre Machtstellung und die des Dollars nicht freiwillig aufgeben. Sie haben mit Fokus auf ihre Interessen und die Ölvorkommen nicht gezögert, den Tod von Millionen von Menschenleben im Irak und in […]

Energie: Die letzte Front des Ukraine-Krieges

[…]Jahrzehnten zu Ungunsten des Westens verändert. 2021 belief sich die Energieproduktion der BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) auf 37,9% der weltweiten Energieproduktion gegenüber 21,6% der G7-Staaten und 4% der EU. Der Energieverbrauch der BRICS-Staaten betrug 40,1% der weltweiten Energieproduktion, 25% wurden in den G7-Staaten und 9,4% von der EU verbraucht. Das Energiegewicht der USA und von Russland wird dadurch gestützt, dass beide über die weltweit größten Reserven an fossilen Brennstoffen verfügen – jeweils etwa 14% der weltweiten Reserven im Jahr 2020. Die USA produzierten in 2020 15,9%, Russland 11,8% der gesamten Energie der Welt. In den USA gibt […]
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