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Search results for "was weiß die fed"

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Die globale QE-Exit Krise

Die Weltwirtschaft steht am Anfang einer weiteren Krise. Und wieder befindet sich die Fed im Auge des Sturms, schreibt Stephen Roach in Project Syndicate. Mit den Versuchen der Fed ihre QE-Politik zu beenden, sehen sich viele hochfliegende Emerging Markets in der Zwickmühle. Währungs- und Aktienmärkte in Indien und Indonesien gehen auf Tauchstation, Kollateralschäden werden auch in Brasilien, Süd-Afrika und in der Türkei deutlich. Die Fed sieht sich ohne Schuld – es ist dieselbe absurde Position, die sie schon nach dem offenen Ausbruch der Finanzkrise eingenommen hat, schreibt Roach. Damals hatte sie darauf bestanden, dass ihre Politik der großzügigen Geldversorgung nichts […]

Hussman: Markt kaum je überdehnter

[…]debattiert wird. Hussman schließt an, aus seiner Sicht warteten hohe Verluste auf die Investoren, die die Lehren der Vergangenheit missachten, in dem Glauben, dass die Fed mit Quantitative Easing neue wirtschaftliche Prinzipien und permanente Sicherheit erfunden hat. Keine Frage, seine auf historischen Lehren und Bewertungsmethoden beruhende Sicht habe während des noch nicht vollendeten aufsteigenden Teils des aktuellen Zyklus Ertrag gekostet, schreibt Hussman selbstkritisch. Aber die zurückliegenden Jahre haben ihn nicht dazu gebracht, sein Herangehen aufzugeben. Im Gegenteil, er fühlt sich gut gerüstet für das, was an Blasen, Crashs, Wachstum oder Rezession kommt. Das, was Investoren seit dem Spätjahr 2011 erlebt […]

Peter Schiff zu QE und Gold

[…]diese Maßnahmen die Wirtschaft nicht auf Kurs bringen, werde zu immer stärkeren Dosen gegriffen. Die Fed möchte kurzfristige Schwierigkeiten vermeiden und steuert mit QE langfristig geradewegs in den Abgrund (siehe auch hier!). Es sei ein Bluff, wenn die Fed über eine Exit-Stragegie spreche. Wer soll die Bonds in der Bilanz der Fed kaufen? Und wenn die Fed sagt, die laufenden QE-Maßnahmen würden irgendwann reduziert, dann bedeutet das nur, dass ihre Bilanz weniger schnell wächst. Schiff glaubt, dass statt einer Reduktion der QE-Aktivitäten eher eine Ausweitung auf der Agenda steht. Die Wirtschaft ist an QE gewöhnt, bzw. davon abhängig. Wenn eine […]

Der Sequester – kommt er oder kommt er nicht?

[…]cliff“ der Aufschub der "Sequestration" bis März beschlossen. Seit Tagen überschlagen sich die Medien in Prophezeiungen, was der „Sequester“ anrichten könnte. Es macht wenig Sinn, das nachzubeten. Fest steht, die zivilen Ressorts schrumpfen pauschal um fünf, der Verteidigungshaushalt um acht Prozent. Insgesamt soll die Hälfte der Kürzungen auf den Sicherheitsbereich entfallen. Der harte Kern der Tea-Party-Bewegung begrüsst den „Sequester“ als Beginn des Sparens. Der Grossteil des konservativen Lagers (Republikaner) sieht in ihm zumindest das kleinere Übel zur Alternative, die Haushaltslage durch weitere Mehreinnahmen zu verbessern. Ansonsten schieben sich die politischen Lager gegenseitig die Schuld zu für das Chaos, das nicht […]
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Von QE zu UC

[…]ist. Zwar hat Fed-Chef Bernanke nicht gesagt, was damit gemeint ist, er hat sogar bestritten, dass die Fed eine bestimmte Zahl ins Auge gefasst hat. Dafür hat der Präsident der Fed von Minneapolis, Kocherlakota, eine Zahl genannt: 5,5%. Jeden Monat müssen in den USA 125.000 Jobs neu geschaffen werden, um mit der Bevölkerungsentwicklung Schritt zu halten. Mit 250.000 neuen Arbeitsplätzen monatlich kann die Arbeitslosenquote nach einem Jahr um gut ein Prozent sinken. Damit das geschieht, muss die Wirtschaft aber um mehr als 3% pro Jahr wachsen. Diesen günstigen Umstand angenommen, braucht es rund drei Jahre oder 1,5 Bill. Dollar Bilanzverlängerung […]

TBTF – „Too big to fail“

[…]wollte jeder dabei sein und mitverdienen. Der öffentliche Sektor schwenkte auf die Linie ein, die Fed hielt die Zinsen zu lange zu niedrig. Der Kongress machte Fannie Mae und Freddie Mac zu den größten Käufern von MBS. Komplizenschaft setzt bewusste Blindheit voraus. Warum soll man die Party stören, wenn die Musik so schön spielt? Exuberance: Leicht verdientes Geld führt zur Selbsttäuschung. Ansteckung macht daraus ein Massen-Phänomen. Viele spekulative Phasen in der Vergangenheit beruhten auf Entfernung von der Realität. Der Überschwang, der zur jüngsten Finanzkrise führte, beruhte auf der Illusion, die Hauspreise würden auf ewig steigen. Verbraucher nahmen auf die steigenden […]

Interbanken-Markt signalisiert "Entspannung"

[…]dem "Liquiditätsparkplatz", der effektiven Fed Funds Rate (FFR) und der nominalen FFR verfolgt. Die weiße Linie zeigt mit einem Ausschlag nach oben nachhaltige Spannungen an, die rote Signallinie signalisiert mit einem Ausschlag nach unten ("Lo") kurzfristige Engpässe in der Liquiditätsbeschaffung. Auch in diesem Chart wird deutlich, dass die längerfristigen Spannungen im Interbankenmarkt seit Jahresbeginn beendet sind. Das gilt gegenwärtig gleichermaßen für die kurzfristigen Aspekte. Der Chart wird täglich im offenen Bereich dieser Web-Seite aktualisiert. Am 29. Feb ist der nächste LTRO der EZB angesetzt. Es wird erwartet, dass Banken für eine Billion Euro Kredit anstehen könnten. Nachtrag: (29.2.12) Die USA […]

Faber, Gross und Zulauf über Anlagen in der Krise

[…]Korrektur. Deren erster Teil ist mit dem Rückgang von 1920 auf 1520 Dollar erfolgt. Nachdem die Hälfte dieses Verlusts aufgeholt ist, wird der Preis wieder nach unten drehen und im Sommer werden sich bei unter 1600 Dollar wieder langfristige Einstiegschancen bieten. Dann wird Gold innerhalb der nächsten beiden Jahre auf ein neues Hoch steigen. Die Wende bei Gold wird zusammenfallen damit, dass die Geldpolitiker wieder mehr Geld drucken. Das veranlasst Anleger, mehr Gold zu kaufen. Der Goldmarkt ist so klein, dass schnell auf neue Höchstwerte erreicht werden, wenn die Leute nur einen kleinen Teil ihres Vermögens in Gold umschichten. Gelddrucken […]
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Obamas historische Rede

[…]nicht gerade günstig aufgestellt ist für die Schaffung von Abertausenden neuer Jobs. Die Fed hat sich mit ihren aktualisierten Projektionen an diese Sicht der Dinge angehängt und ihren Ausblick gegenüber dem von November 2011 weiter reduziert. In dieser Situation hat Obama seinen politischen Schwerpunkt verschoben. Der Arbeitsmarkt steht nicht mehr oben an, jetzt spielt er „Occupy“-Bewegung, hängt sich an ausgewählte Inhalte dieser Bewegung an. Er macht sich zum Sprachrohr für die amerikanische Mittelklasse, die nicht nur durch die Finanzkrise und deren Folgen in Bedrängnis geraten ist. In gewisser Weise knüpft er mit dieser Taktik genau an seinen „Change“-Wahlkampf an. Es […]

Immer wieder Goldman

[…]echauffiert sich bezugnehmend auf die Goldman-Vergangenheit von Monti und spricht von Kriminellen, die dieses finanzielle Desaster gebracht hätten. Nun, wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen… Der Ausbruch zeigt aber sehr deutlich, das in Italien hinsichtlich der Frage, wer politisch den Ton angibt, noch nicht das letzte Wort gesprochen ist. Die Hinterzimmer sind noch lange nicht leer geräumt. Der Chairman von Goldman Sachs Asset Management, Jim O’Neill, schreibt aktuell: Die Lage, in die Italien zuletzt gekommen ist, sei „unhaltbar“ – das Land könne mit Zinsen auf Staatsanleihen zwischen sechs und sieben Prozent nicht überleben. Italien sei viermal so […]