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Friedman: Amerikas Krise kommt näher

[…]Wahl 2024 den Wechsel einleiten könnte. Das ist nicht der Fall. Oder, um genau zu sein, das historische Modell des Wechsels alle 50 Jahre setzt sich fort. Die letzte Übergangsphase war die Präsidentschaft von Reagan, die vor 43 Jahren begann. Um die bevorstehenden Veränderungen zu verstehen, ist es hilfreich, sich an den letzten Zyklus in den 1970er Jahren zu erinnern. Dieses Jahrzehnt war geprägt von einem Krieg mit erheblichen Auswirkungen auf die amerikanische Wirtschaft, verbunden mit einem Ölembargo. Präsident Richard Nixon beendete die Bindung des Dollars an das Gold [Ende des Sytems von Bretton Woods], was zu massiver Arbeitslosigkeit, dramatischer […]

Warum entkoppeln sich US-Aktien?

[…]und politischen Systeme bringen, aber in den falschen Händen (in denen sie sind) und ohne regulatorische Aufsicht werden sie für die breite Bevölkerung destruktiv wirken. Dabei dürften die von KI ausgehenden Risiken die mit den sozialen Medien verbundenen Gefahren noch übersteigen. Derweil warnen die Propagandisten der Tech-Industrie davor, dass staatliche Regulierungen hinter der Innovation herlaufen und sich schwertun, Effizienz und Risiko auszubalancieren. Das mag so sein. Aber das Entscheidende ist immer, im Vorfeld zu verhindern, dass etwas so groß wird, dass man dann meint, es regulieren zu müssen. Wenn der Wettbewerb operativ funktionieren würde, kann und soll sich eine Regulierung […]

S&P 500 – jeder Bull-Run endet mal

[…]gebildet aus RSI, Stochastik und MACD internationaler Aktienindices, läuft weiterhin in bärischer Richtung. Die fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis sehen lineare Eigenschaften weiterhin dominieren wenn auch nicht mehr so extrem wie zuletzt (an der Obergrenze des in den zurückliegenden Jahren gebildeten Bereichs (mittlerer Chart)). Eine erneute Entwicklung in Richtung Expansion ist nicht vom Tisch, der Spielraum wird aber enger. Die Prognose sieht für den S&P 500 kurzfristig eine volatile Seitwärtsbewegung, gefolgt von einem erneuten Zug Richtung 5150 (und leicht darüber). Die Rendite der Ramsch-Anleihen markiert zusammen mit dem Höhenflug des S&P 500 weiterhin keine neuen Tiefs, das jüngste wurde Ende Dezember […]

Klimapolitik – Hebel zur Diktatur?

Die von der Ampel-Regierung im Verein mit der lausigen Correctiv-Kampagne initiierten oder zumindest geförderten Demonstrationen gegen rechts sind ein widerliches Manöver. Gut, dass die Bauern so massiv aufgetreten sind. Leider entstand aus dem Funken bisher kein Flächenbrand. Schlecht, dass so viele den Rattenfängern hinterlaufen. Wo stehen wir? Seit mittlerweile Jahrzehnten mutiert unsere Regierung gleich welcher Couleur immer weiter in Richtung eines Erziehers – nicht nur bei uns, überall in der Welt. Das fing schleichend an mit verhaltenem „Schubsen“ (Nudging). Mittlerweile wird die Bevölkerung auf Schritt und Tritt gegängelt – grellstes Beispiel war im zurückliegenden Jahr das Gebäude-Energie-Gesetz. Und begleitend zur […]

S&P 500 – reicht es jetzt?

[…]gebildet aus RSI, Stochastik und MACD internationaler Aktienindices, läuft divergent in bärischer Richtung. Die fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis sehen lineare Eigenschaften klar dominieren an der Obergrenze des in den zurückliegenden Jahren gebildeten Bereichs (mittlerer Chart), die expansive Bewegung hat zunächst nicht mehr viel Spielraum. Die Prognose sieht für den S&P 500 kurzfristig eine volatile Seitwärtsbewegung, vor drei Wochen war hier übergeordnet ein Ziel von rund 5150 ausgegeben worden. Die Rendite der Ramsch-Anleihen markiert zusammen mit dem Höhenflug des S&P 500 weiterhin keine neuen Tiefs, sondern tritt mehr oder weniger auf der Stelle. Sie notiert weiter über dem jüngsten Tief zum […]

Frankreich: Lex Pfizer droht mit bis zu drei Jahren Haft

[…]passieren. Der Gesetzentwurf „zur Verstärkung der Bekämpfung von gefährlichen sektiererischen Entwicklungen" (französisch dérive sectaire) geht auf eine Initiative der französischen Regierung von Emmanuel Macron zurück. Wenn das Gesetz so durchgeht, schreibt ein Leser (herzlichen Dank!), ist in Frankreich nur noch Schulmedizin erlaubt, sowohl in der Behandlung als auch in der Prophylaxe. Auch impfkritische Beiträge in den Medien und andere öffentliche Äußerungen können dann bestraft werden. Der Gesetzentwirf sieht u.a. vor, nach Artikel 223-1-1 des Strafgesetzbuchs Artikel 223-1-2 einzufügen, der wie folgt lautet: „Die Aufforderung, eine therapeutische oder prophylaktische medizinische Behandlung abzubrechen oder zu unterlassen, wird mit einer Freiheitsstrafe von einem […]
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Die USA können sich Bidenomics nicht leisten

[…]Bidenomics“ dar, dass die Wirtschaftspolitik der Biden-Regierung im Gegensatz zu schönfärberischen Presseberichten die wirtschaftlichen Probleme in den USA verstärkt. Ich bringe nachfolgend eine bearbeitete Übersetzung. Der Arbeitsmarktbericht für Januar deutet auf eine robuste Wirtschaft hin, schreibt Ginn. Im Widerspruch zu den Schlagzeilen ging die Beschäftigung in den Haushalten allerdings um 31.000 zurück. Ein genauerer Blick offenbart Herausforderungen. Zu denen gehören die zunehmende Teilzeitbeschäftigung in den zurückliegenden Monaten, der Rückgang der Beschäftigung in den privaten Haushalten in drei der zurückliegenden vier Monate um netto 398.000 Stelleninhaber, die steigende Staatsverschuldung und die seit Januar 2021 gefallenen Reallöhne. Die Divergenz zwischen der Haushaltserhebung […]
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S&P 500 – 5.000, und weiter?

[…]größten Aktien im S&P 500 über die zurückliegenden Jahrzehnte haben. Das historische Maximum von 25% ist aktuell erreicht, man muss bis zum Beginn der 1970er Jahre zurückgehen, um einen Vergleich zu finden. Die fünf größten Aktien waren damals IBM, AT&T, GM, Eastman Kodak und Exxon, aktuell sind es Microsoft, Apple, Alphabet, Amazon und Nvidia. Jeffrey Gundlach ist der Ansicht, dass die Zinssätze im großen Bild die Talsohle erreicht haben und wahrscheinlich steigen werden, was zu erhöhter Volatilität und zu Problemen für Unternehmen mit hoher Verschuldung führen dürfte. Die realen Zinssätze bewegten sich in der Vergangenheit in einem langfristigen Trend, mit […]

Auf dem Weg in den Totalitarismus?

[…]etablierten politischen Führer, denen man nun unterstellt, entweder aus Dummheit oder aus betrügerischer Gemeinheit zu handeln. So beschreibt Hannah Arendt den Weg in den Totalitarismus, der auch das Ende der „demokratischen Illusion“ darstellt, die politisch neutralen und indifferenten Massen seien ohne kollektives politisches Gewicht. Seit dieser Analyse Arendts sind 70 Jahre vergangen. Die „Propaganda-Wissenschaft“ hat sich weiter entwickelt. Die herrschenden Kreise wissen, dass sie mit ihrer finanzkapitalistischen Profitwirtschaft in eine existentielle Krise schliddern. Die wird vor allem auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen – denken Sie an Krieg und Verelendung. Der dadurch bedingten „Entäuschung und Deklassierung der Massen“ (Arendt) will […]

George Friedman zum Interview Carlson – Putin

[…]dar. Aus diesem Grund, so Putin, sei das russische Vorgehen in der Ukraine eine spezielle militärische Operation und kein kriegerischer Akt. Er sprach auch über Polen und deutete an, dass Polen und Litauen Abtrünnige sind, deren Wurzeln untrennbar mit Russland verbunden sind. Die Diskussion über die russische Geschichte war langwierig, aber sie war nicht nur akademisch. Putins Argument war, dass die Geschichte einen Ort mit seiner Umgebung und seinen Bewohnern verbindet und in diesem Fall Russland das Recht gibt, Ansprüche auf fremdes Gebiet zu erheben. Ich bewunderte die Art und Weise, wie er seine Ansprüche auf die Region auf eine […]
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