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Trump im historischen Kontext

Heute besteigt Trump den Thron – er wird als 45. Präsident der USA vereidigt. Mit Trump beginnt eine neue Ära. Hiesige Politiker klagen, er sei unberechenbar. Genau das ist er nicht. Treten wir zurück und blicken auf die großen Entwicklungslinien. Der Zweite Weltkrieg machte die USA endgültig zur Supermacht auf der Welt. Bis in die 1960er Jahre waren Innen- und Außenpolitik des „Westens“ unter Führung der USA geprägt davon, sich gegen den „Ostblock“ aufzustellen. In dieser Zeit großen wirtschaftlichen Wachstums verbreiterte sich die Einkommens- und Vermögensverteilung, der Anteil der hohen Einkommen sank vorübergehend. Schließlich kam es der Politik auch darauf […]

S&P 500 – mal wieder euphorisch

[…]halten. Das wäre dann in einem Jahr immer noch ein KGV (nach Shiller, CAPE) von immer noch historisch hohen 24,5, falls der S&P 500 dann auf dem aktuellen Niveau steht. Gut möglich, dass mit Überwindung des Brexit-Schocks und neuen Allzeithochs im S&P 500 nun eine Phase purer Emotion angebrochen ist, in der der Bull-Run seit 2009 allmählich zu Ende geht. Während frühere Aufwärtsschübe in Bullen-Zyklen gewöhnlich getragen sind von solideren Unternehmensergebnissen und wirtschaftlichem Wachstum, könnte die jetzige Aufwärtswelle v.a. beherrscht sein von der Hoffnung, dass eine schnelle fundamentale Erholung die Überbewertung bei Aktien rechtfertigt. Ein solches Umfeld endet stets desaströs […]

China – zentralplanerisches Auslaufmodell?

[…]mag sich so etwas herbeigewünscht haben, Fed & Co sind ohnehin dabei, sich zentralplanerische Befugnisse anzumaßen. Lange Jahre profitierten die chinesische Bevölkerung, die chinesischen Unternehmer und die multinationalen Unternehmen, sowie die Finanzelite im Westen gleichermaßen von den Verhältnissen, deren Kehrseite u.a. darin besteht, den Chinesen demokratische Rechte vorzuenthalten. Mag sein, dass sich dagegen deswegen so lange kein breiter Widerstand regte, so lange die wirtschaftliche Entwicklung weiteren Wohlstand versprach. Das chinesische Modell schien zu zeigen, dass es sehr wohl möglich ist, ein solch komplexes System wie die Wirtschaft, noch dazu eines solch großen Landes, zentral zu steuern und zu entwickeln – […]

Blasenkunde (1) – Historische Spekulationsblasen

[…]Blasenbildung an den Finanzmärkten beschäftigen. Im ersten Teil stellen wir ausgewählte historische Spekulationsblasen dar. Ihnen allen ist gemein: In einer wirtschaftlichen Aufwärtsentwicklung kam es zu überzogener Kreditexpansion. Die Kreditblase trieb zunächst die Wirtschaft weiter an. Dann platzte sie und stürzte die Wirtschaft in eine schwere Krise. Weitere Artikel befassen sich mit den ökonomischen und psycho-sozialen Voraussetzungen für eine Blasenbildung, sowie mit der Frage, wie man Blasenbildung erkennen kann. [Das Material dieses Artikels basiert teilweise auf […]
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Die historische Wende der Zentralbanken

[…]unabhängig von der Größenordnung. Ein richtiger wirtschaftlicher Anreiz könnte erfordern, frisches Geld direkt an Haushalte und Unternehmen zu verteilen. Die 40 Mrd. Dollar, die jetzt monatlich für Bonds ausgeben werden, entsprechen 130 Dollar für jeden US-Bürger – und das so lange Monat für Monat wieder, bis die Wirtschaft zur Vollbeschäftigung zurückkehrt. Da das Tabu nun komplett gebrochen ist, dass Zentralbanken Verantwortung für Unterbeschäftigung haben, dürfte diese wirklich radikale Geldpolitik vielleicht nur eine Frage der Zeit sein, schließt Kaletsky. Anmerkungen: Diese "wirklich radikale Geldpolitik" hatte Milton Friedman selbst vorgeschlagen, indem er davon sprach, notfalls Dollars aus Helikoptern abzuwerfen. Der Kommentar von […]

Obamas historische Rede

[…]enttäuschen – wie bei „Change“ vor vier Jahren. Natürlich wird er wieder seine rhetorischen Kanonen in Stellung bringen. Das kann ihm erneut ein wenig Luft verschaffen. Aber irgendwann ist der Tag der Wahrheit. Und dann helfen keine noch so schönen Reden mehr. Abgesehen davon, dass das beim zweiten Mal sowieso nicht mehr so gut funktioniert. Das Drehbuch kann man möglicherweise in „Debt – The first 5.000 years“ weiterlesen. Dass sich Obama für den dort beschriebenen „mesopotamischen“ Weg entscheidet, nämlich die Gleichbehandlung aller Schuldner mit dem Ergebnis, auch Schulden der "kleinen Leute" zu annullieren, ist mehr als unwahrscheinlich. Wenn Obama aber […]

Was andere Medien sagen

[…]es die Protagonisten dieser Horrormeldungen nicht so genau mit den Realitäten. (…) Um rechnerisch(!) die Energiemengen, die in der BRD 2021 benötigt wurden, aus erneuerbaren Quellen zu erzeugen, braucht man zusätzlich zu allem, was wir heute bereits haben: 34.247 WKA (Strom) + 22.831 WKA (Verkehr) + 46.918 WKA (Wärme) = 103.996 Windkraftanlagen der 5 – MW – Klasse, die etwa so groß sind wie der Kölner Dom, an Land! Im Durchschnitt wurden im ersten Halbjahr 2023 pro Tag ca. 8 MW an Windkraft an Land zugebaut. (…) Der hier dargelegte Ausbau würde damit fast 178 Jahre dauern. (…) Die gesamte […]

Der Zustand unseres Landes

[…]ihrer politischen Entscheidungen erinnert. Wer als Politiker so etwas sagt, offenbart diktatorische Züge. Die Ampel-Politik besteht einerseits darin, den weltweiten Vorreiter für eine Politik der Dekarbonisierung der Energieerzeugung zu spielen und ordnet innenpolitisch dieser alles totalitär unter. Andererseits, eng mit der Ablehnung russischer Energiestoffe verbunden, treibt sie das Land in die hörige Abhängigkeit von den USA. Und drittens wird auf mehreren Ebenen die Ent-Nationalisierung vorangetrieben. Wie weit die Ampel bei dem letzten Punkt gekommen ist, wird u.a. daran deutlich, dass es keinen Aufschrei in der Bevölkerung gab, als die „Letzte Generation“ oder der Club der reichen Mädchen, auch „Fridays for […]

S&P 500 – "goldener Oktober"?

[…]fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis sehen weiter abnehmende bullische Merkmale, bärische nehmen zu. Allerdings ist hier mittlerweile eine bärische Übertreibung auszumachen, bullische Merkmale sind kaum noch existent. Daher sollte von hier aus damit zu rechnen sein, dass die Bullen bald wieder das Heft in die Hand bekommen. Die Volatilität bei Aktien sollte zuächst anhalten. Die Chance für eine Wiederaufnahme bullischer Stärke hat sich verbesert. Die technische Lage bleibt noch fragil, ein erneuter Test der EMA200 im S&P 500 ist nicht auszuschließen. Entscheidend ist auch, dass der Index die Abwärtslinie aus Ende Juli respektiert und es zügig schafft, sich über 4300 festzusetzen. […]

S&P 500 – höhere Zinsprojektion der Fed verstört

[…]MACD bei verschiedenen großen Aktienindices) hatte vor einigen Tagen an der Grenze zum sehr bärischen Bereich gedreht. Aktuell lässt eine bärische Tendenz erwarten, dass es nochmals zu einem Test des Bodens kommt. Die fraktalen Oszillatoren der TimePatternAnalysis sehen abnehmende bullische Merkmale, bärische nehmen zu. Von hier aus wäre damit zu rechnen, dass die Bären zunächst im Vorteil bleiben (zumindest einige Tage). Die Volatilität bei Aktien sollte zunächst anhalten. Die Chance für eine Wiederaufnahme bullischer Stärke besteht immer noch. Die technische Lage wird aber immer kritischer (für die Bullen). Jetzt ist im S&P 500 die Abwärtslinie aus Ende Juli (rot im […]
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