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Tucker Carlson, Putin und die Dekadenz des Westens

[…]zu sein. Von westlichen Politikern werde demgegenüber verbreitet, er lehne Verhandlungen kategorisch ab. Putin registriert aber angesichts der gescheiterten Sanktionspolitik des Westens, sowie einer immer wahrscheinlicher werdenden militärischen Niederlage der Ukraine ein vorsichtiges Umdenken des Westens. Putin sieht eine vor allem für den Westen ungünstige, funktionierende Allianz mit der VR China und anderen ostasiatischen Staaten, die „BRICS+“ sind für ihn ein weiteres Indiz für den abnehmenden Einfluss des Westens in der Welt. Er entwirft aber ein Modell von in friedlicher Koexistenz verflochtenen, gleichberechtigten Wirtschaftsräumen. Die Selbstschwächung des Westens ist für Putin unbegreiflich. Für Putin ist klar, dass die USA für […]
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S&P 500 – die Herde trampelt über 5.000

[…]dargestellt. Der S&P 500 hat am zurückliegenden Freitag bei 5026,61 geschlossen und ein frisches Allzeithoch oberhalb der Psycho-Marke von 5000 produziert. Er hat die Oberseite des Aufwärtskanals aus Jahresbeginn erreicht (Chartquelle). Auf der Oberseite herrscht unchartiertes Gelände, auf der Unterseite kommen bei rund 4850 und 4800 statische Supports ins Spiel. Ein stabilerer folgt bei 4700. Darüber verläuft die EMA50 (4775, steigend). Bei 4600 (Hoch aus Ende Juli) liegt eine stärkere Unterstützung, das 38er-Retracment des Aufwärtsimpulses aus November (falls der Impuls jetzt endet) notiert bei 4680. Die Marktindikatoren zeigen sich per Saldo im Wochenvergleich mit 43:0 mäßig bullisch. Das Verhältnis von […]

Rechnen Sie nicht mit einer sanften Landung der Weltwirtschaft

[…]Da die chinesischen Verbraucher jedoch eher zum Sparen neigen (im Gegensatz zu ihren verschwenderischen amerikanischen Kollegen) und die Staatsverschuldung bereits rapide ansteigt, scheint eine Schulden-Deflationsspirale immer wahrscheinlicher. Währenddessen wird erwartet, dass das europäische Wirtschaftswachstum in diesem Jahr schwach bleiben wird, obwohl es 2023 nicht zu einer Rezession gekommen sein dürfte. Darüber hinaus deutet die anhaltende mangelnde Bereitschaft der europäischen Länder, in ihre eigene Verteidigung zu investieren, darauf hin, dass die mögliche Rückkehr des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump ins Weiße Haus im Jahr 2025 eine schmerzhafte Anpassung erforderlich machen könnte. Erschreckenderweise scheinen sich die europäischen Staats- und Regierungschefs nicht auf ein […]
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S&P 500 – die Bullen kann nichts erschüttern

[…]kommen 24% Bären. Der S&P 500 hat am zurückliegenden Freitag bei 4958,61 geschlossen und ein frisches Allzeithoch produziert. Er hat am zurückliegenden Freitag den Aufwärtskanal aus Jahresbeginn durchmessen, nachdem er am Tag davor in diesen zurückgekehrt war nach der „Fed-Enttäuschung“ vom Mittwoch (Chartquelle). Auf der Oberseite herrscht unchartiertes Gelände, auf der Unterseite kommen bei rund 4850 und 4800 statische Supports ins Spiel. Ein stabilerer folgt bei 4700. Darüber verläuft die EMA50 (4730, steigend). Bei 4600 (Hoch aus Ende Juli) liegt ein stärkerer Support, das 38er-Retracment des Aufwärtsimpulses aus November (falls der Impuls jetzt endet) notiert bei 4650. Die Marktindikatoren zeigen […]
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Strompreise – nur eine Richtung. Warum?

[…]oder alles zusammen. Gerne übersieht der Jubelchor auch, dass in 2023 der Bedarf an elekrischem Strom deutlich gesunken ist, der schwachen Wirtschaft und der Abwanderung von energieintensiver Industrie sei dank. Wie kommt der Strompreis zustande, den die Verbraucher zahlen müssen? Jedenfalls nicht aufgrund marktwirtschaftliche Prozesse. Es gilt das Merit-Order-Prinzip, die Einsatzfolge der Kraftwerke. Anbieter mit dem niedrigsten Preis dürfen ihren Strom als Erste einspeisen. Dann reihen sich andere Anbieter mit höheren Preisforderungen ein, so lange, bis die Nachfrage gedeckt ist. Sämtliche Anbieter, die zum Zuge gekommen sind, erhalten den Preis, den der letzte Anbieter gefordert hat. Da in der Regel […]

Ein Wandel in der russischen Kriegspolitik?

[…]aber Klarheit ist in diesem Moment nicht hilfreich. Zu Beginn des Krieges wurde eine ungarische Vermittlung vorgeschlagen, und der Besuch des Außenministers zu dem Zeitpunkt, als Putins Erklärung veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass eine stille Beratung stattgefunden haben könnte. Es hat den Anschein, dass Putin seine Bedingungen für eine Einstellung der Kampfhandlungen vorgelegt hat. Und obwohl wir nicht die maximale Reichweite aller Raketen kennen, die die Ukraine besitzt oder in Zukunft besitzen wird, scheint die Einstellung der Kampfhandlungen das logische Ergebnis zu sein, so Friedman. Über den Autor George Friedman von Geopolitical Futures ist ein gut vernetzter US-amerikanischer Analytiker […]

S&P 500 – stark und stärker

[…]S&P 500 hat am zurückliegenden Freitag bei 4890,97 geschlossen und am Vortag ein frisches Allzeithoch produziert. Er läuft in einem Aufwärtskanal aus Jahresbeginn (Chartquelle). Auf der Oberseite herrscht unchartiertes Gelände, auf der Unterseite kommt bei rund 4870 (steigend) die Unterseite des erwähnten Kanals ins Spiel. Bei etwa 4800 liegt eine eine leichte statische Unterstützung, eine stabilere folgt bei 4700. Bei 4600 (Hoch aus Ende Juli) liegt ein stärkerer Support, sowie das 38er-Retracment des Aufwärtsimpulses aus November (falls der Impuls jetzt endet). Die EMA50 notiert bei etwa 4690, steigend. Die Marktindikatoren zeigen sich per Saldo im Wochenvergleich mit 43:29 leicht bullisch. […]

Japan – glückliches Ende der 30-jährigen Krise?

[…]massive Staatsdefizite, die die BOJ kaufte. Der Haupteffekt war, dass die BOJ-Bilanz in stratosphärische Höhen getrieben wurde. In diesen beiden Diagrammen fällt auf: Sowohl die Schuldenlast als auch die BOJ-Bilanz scheinen sich in den zurückliegenden Jahren zu stabilisieren. Sie sind immer noch unglaublich hoch, aber sie wachsen nicht mehr so schnell. Was ist passiert? Es hat den Anschein, dass die Kombination aus Problemen in der COVID-Lieferkette und Energieunterbrechungen durch den Ukraine-Krieg genau das bewirkt hat, was Japan wollte: Inflation. Hier ist der japanische VPI-Index für die letzten 30 Jahre. Es handelt sich um den Rohindex, nicht um die jährliche Veränderung, […]
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Und noch ein ’Global Forecast’ für 2024

[…]for the Next Year“. Genau, Herr Friedman, die USA werden immer dann und überall dort militärisch tätig, wenn irgendein wichtiges Interesse der USA bedroht sein könnte – sei es aus freien Stücken oder getrieben durch andere. Sie fordern von anderen, dass sie sich nach von ihnen aufgestellten Regeln verhalten, für sie selbst gelten diese Regeln jedoch nicht (siehe hier!). [Ende des Einwurfs] Nachfolgend bringe ich eine überarbeitete Übersetzung des Artikels. Der andauernde Krieg in der Ukraine ist nach wie vor das hartnäckigste, seit zwei Jahren andauernde militärische Problem, ohne dass es einen entscheidenden Sieger gibt. Die Ukraine ist aufgrund logistischer […]

WEF: Zensur und nochmals Zensur

[…]vorangetrieben – es sei keine Zeit für Diskussionen mehr. Das ist das sattsam bekannte diktatorische Argument – im Merkel-Sprech hieß das „alternativlos“. Hinter all dem Geschwätz blitzt aber auch immer wieder die Sorge auf, dass WEF & Co das Heft des Handelns entgleiten könnte. So war auch die Sorge allgegenwärtig, KI könnte in den falschen Händen die Ziele der Globalisten gefährden. In diesem Sinne bedeutet das WEF-Motto „Vertrauen wiederherstellen“, den Durchgriff auf die Politik zu verstärken. Das Großkapital als Eigner der Produktionsmittel der Gesellschaft steht in der Küche, die Politiker sind die Kellner. Sie haben zu spuren, wenn es darum […]