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Search results for "Mehr Waffen für Ukraine"

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Was andere Medien sagen

[…]Ressentiments sind ein Problem für die Qualität des öffentlichen Diskurses, aber noch mehr für die Fähigkeit, als Gesellschaft zu kommunizieren und zusammenzuwachsen. Deshalb ist es so wichtig, Strategien zu entwickeln, die eine Rückkehr zu einem konstruktiven und empathischen Austausch fördern. (…) Vor allem bedarf es eines gemeinsamen Umdenkens in der Art und Weise, wie wir kommunizieren und miteinander umgehen, um digitale Ressentiments zu überwinden. Wie sehr die digitalen Ressentiments bereits Einzug in der analogen Welt gefunden haben, lässt sich täglich an der aggressiven, oft sinnentleerten, politischen Sprache, in diesem Land ablesen. Es geht vielmehr um die Förderung einer Kultur des […]

S&P 500 – bestes Quartal in 2024 :)

[…]sagen… Der Ausschuss für Finanzpolitik der Bank of England (BoE) hat erklärt, dass die Risiken für den weltweiten Gewerbeimmobiliensektor eine Gefahr für die Finanzstabilität darstellen könnten. Das Risiko in China ist nach wie vor hoch, was Ansteckungsgefahren für die globalen Märkte mit sich bringen könnte, und es besteht besondere Besorgnis über den Umfang der außerhalb der Banken gehaltenen gewerblichen Immobilienschulden, so die BoE. Siehe auch hier! Großbritannien ist im vierten Quartal 2023 in eine Rezession gerutscht. Das BIP schrumpfte um 0,3%, nachdem es im Vorquartal um 0,1% gesunken war. Das reale verfügbare Einkommen der Haushalte ist nach einem Rückgang von […]

S&P 500 – weiterer Tempoverlust

[…]zwischen 2019 und 2023 auf dem fünften Platz. Bei den militärischen Regierungshilfen für die Ukraine befinden sich hingegen nur die USA vor der Bundesrepublik. Bei den sechs größten US-Banken haben sich die überfälligen Kredite für Gewerbeimmobilien angesichts hoher Leerstandsquoten und steigender Kreditkosten bis 2023 auf 9,3 Mrd. Dollar fast verdreifacht (siehe hier!). 12,6% des Kreditportfolios von JPMorgan Chase, Amerikas größter Bank, entfallen auf Gewerbeimmobilien. Die Bank hatte in 2023 auf dem Höhepunkt der Turbulenzen im regionalen Bankensektor der USA First Republic übernommen. Mehrere Großbanken wie Wells Fargo bauen größere Barreserven für Kreditverluste bei Gewerbeimmobilien auf, um einen Puffer für mögliche […]

Macron spielt mit dem Feuer – warum?

[…]Über die zweitbesten Ergebnisse – „Es ist an der Zeit, die Strategie für die Ukraine zu überdenken. Der totale Sieg ist kein realistisches Ziel mehr. Als Russland im Frühjahr 2022 die ersten Rückschläge im Krieg gegen die Ukraine erlitt, herrschte in den Salons des westlichen außenpolitischen Diskurses Hybris. Westliche Regierungen versprachen der Ukraine bedingungslose Unterstützung, egal wie lange es dauern würde. Einige Hitzköpfe forderten sogar, der Westen solle den Regimewechsel in Russland zu unserem offiziellen Ziel erklären. Zwei Jahre später hat sich die Hybris in Depression verwandelt. Russland hat in diesem Krieg die Oberhand gewonnen. (…) Die westlichen Militärlieferungen für […]

Auf dem Weg in den Totalitarismus?

[…]zu einer Kommunikation. Der Wertewesten hat darauf mit brüsker Ablehnung reagiert. Und will noch mehr Waffen an die Ukraine liefern. Um Menschenleben zu retten. Ergänzung „Der Drang zur staatlichen Repression ist Ausdruck einer bedenklichen, illiberalen Wagenburgmentalität. Deren sinnbildlicher Ausdruck sind die Bauarbeiten für einen «Sicherheitsgraben» rund um den Deutschen Bundestag in Berlin. Ein treffenderes Symbol für die Entfremdung zwischen der Politik und einem signifikanten Teil des Volkes ist kaum denkbar.“ Nachtrag Die Fackel 2.0: Stupid Watergate, One Last Time. Sigh – "Angesichts der eidesstattlichen Erklärungen der Beteiligten macht Correctiv einen fast vollständigen Rückzieher. Was bleibt, sind eine zerfledderte Regierung, dumme […]

Tucker Carlson, Putin und die Dekadenz des Westens

[…]also vielleicht von wo ganz anders her? Wo sind wir hingekommen? Eine kaputte Logik, dass nur noch mehr Waffen verhindern, dass noch mehr Menschen umkommen (siehe hier!). Und in zunehmender Schwäche und Dekadenz um sich zu schlagen, ist der Weg ins Verderben. Die einzig vernünftige Frage ist die, wie Kriege beendet und verhindert werden können. Vielleicht versuchen wir es mal mit Gesprächen, Verhandlungen in gegenseitiger Achtung und Respekt. Bevor wir es nicht mehr können, weil wir alle mausetot sind. Ich möchte übrigens nicht neben Frau Strack-Zimmermann begraben werden. Ergänzung Ich empfehle, sich ein eigenes Bild über das Gespräch zu machen. […]
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Ein Wandel in der russischen Kriegspolitik?

[…]Russland nahe, und obwohl sie Mitglied von Russlands Feind, der NATO, ist, ist sie kein Freund der Ukraine. Das sorgt für eine verwirrende Verhandlungsplattform, aber Klarheit ist in diesem Moment nicht hilfreich. Zu Beginn des Krieges wurde eine ungarische Vermittlung vorgeschlagen, und der Besuch des Außenministers zu dem Zeitpunkt, als Putins Erklärung veröffentlicht wurde, deutet darauf hin, dass eine stille Beratung stattgefunden haben könnte. Es hat den Anschein, dass Putin seine Bedingungen für eine Einstellung der Kampfhandlungen vorgelegt hat. Und obwohl wir nicht die maximale Reichweite aller Raketen kennen, die die Ukraine besitzt oder in Zukunft besitzen wird, scheint die […]

Und noch ein ’Global Forecast’ für 2024

[…]an die Front zu schicken, ist ineffizient und wahrscheinlich zum Scheitern verurteilt. Ein Waffenstillstand im Jahr 2024 wird immer unwahrscheinlicher. Im zurückliegenden Jahr waren die Voraussetzungen für ein Abkommen gegeben, aber die Sondierungen verliefen im Sande. Nachdem sie den Krieg begonnen hatten und massive Verluste hinnehmen mussten, wollen sie nicht mit leeren Händen nach Hause zurückkehren. Die Erweiterung der NATO um Finnland und Schweden verstärkt die Eindämmungslinie. Russland wird weiterhin nach Verbündeten suchen. Am wichtigsten sind Partnerschaften mit Nachbarländern, die als Puffer zur NATO dienen können. Ungarn scheint für eine solche Rolle offen zu sein, während die Lage auf dem […]

Lüge, Dummheit, Säbelrasseln

[…]des Wertewestens verhindert werden konnte. Der eine mit der kaputten Logik, dass nur noch mehr Waffen verhindern, dass noch mehr Menschen umkommen. Der andere wollte offenbar jeden Anschein vermeiden, sich Positionen Russlands hinsichtlich der immer weiter vorrückenden Nato-Sphäre zu eigen zu machen. Vielleicht hatte er Angst, gecancelt zu werden wie viele andere auch, die es wagen, von der offiziellen Linie der Staatsraison abzuweichen. Eine verpasste Gelegenheit für die Wagenknecht-Veranstaltung. Apropos „büßen“. Auch die Bauern sollen büßen. Und zwar dadurch, dass ihnen klimaschädliche Subventionen gestrichen werden. So wie heutzutage neue Staatsschulden gerne als Sondervermögen bezeichnet werden, so gelten also auch Steuererhöhungen […]

Terror im Nahen Osten

[…]willkommen sein. Sie lenkt vom Geschehen in der Ukraine ab und könnte sogar den Vorwand dafür liefern, hier einen Waffenstillstand herbeizuführen (siehe z.B. hier!). Aus meiner Sicht dürften auch die USA mit ihrer „regelbasierten Außenpolitik" nach der Devise „teile und herrsche“ nur ein begrenztes Interesse an normalisierten Beziehungen zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn haben. Und ein gesteigertes, den Iran hineinzuziehen… Wie stets kommt das Völkerrecht unter die Räder. Es war nach dem Zweiten Weltkrieg einerseits geschaffen worden, um eine Wiederholung der Gräueltaten der Nazis in Europa zu verhindern. Dazu zählen auch medizinische Experimente ohne Einwilligung der Patienten (!). Andererseits […]