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Search results for "Mehr Waffen für Ukraine"

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Der Habeck-Song – grüne Energie macht frei

[…]und was Lösung ist. Die fossilen Energien und die Atomkraft – sie sind das Problem.“ Problem für was? Das Problem für die gegenwärtige Energieknappheit können die beiden nicht sein, das kann Habeck selbst in noch so grüner Verbohrtheit nicht gemeint haben. Welches Problem dann? Habeck (an anderer Stelle): „Wer darum kämpft, sich von den fossilen Energien freizumachen, der kämpft für die Freiheit.“ Damit behauptet er ja umgekehrt, fossile Energien führen in die Unfreiheit, in die Knechtschaft. Blödsinn, oder? So blöd ist er natürlich nicht, der Herr Habeck. Er freut sich, dass sich Deutschland gerade in großer Geschwindigkeit von der Abhängigkeit […]
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Was andere Medien sagen – Archiv

[…]für eine beispiellose konventionelle Aufrüstung begleitet; man benötige, heißt es, Mittel für Waffen in Höhe von 300 Milliarden Euro." 13.2.24 transition news: Mainstream-Deutungshoheit ade – „Heftig wütete ausserdem Boris Johnson in einem Video und in der Daily Mail, weil Putin bestätigte, dass der ehemalige britische Premierminister im April 2022 die Friedensgespräche zwischen Russland und der Ukraine sabotiert hatte. Das «lächerliche» Interview des «Verräters» Carlson mit dem «Tyrannen» sei ein «Lügengespinst» und eine «unheilige Scharade», die «direkt aus Hitlers Drehbuch» stamme. (…) Das über zweistündige Interview selbst war zwar beiderseits keine Glanzleistung und hinterlässt einige Fragen, dennoch war es enorm wichtig, […]

NATO – die gefährlichste Allianz der Welt

[…]direkt in den Ukraine-Konflikt eingreifen. US-Präsident Biden hat verkündet, der Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine sei „völlig inakzeptabel“ und würde „schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen würde“. Welche das sein könnten, hat er nicht präzisiert. Aber in einem Planspiel von 2016 wurde für den Fall eines atomaren Angriffs auf das NATO-Bündnisgebiet ein entsprechender Gegenschlag durchgespielt. „Jede andere Reaktion würde einen Mangel an Entschlossenheit zeigen, der Glaubwürdigkeit der USA schaden und das NATO-Bündnis schwächen,“ hieß es damals zur Begründung. In Belgien, Deutschland, Italien, in den Niederlanden und in der Türkei sind US-Atomwaffen stationiert. Ein nuklearer Konflikt könnte einen Grossteil Europas auslöschen. […]

Das Ende der westlichen Zivilisation?

[…]Konfrontation sind der Weg, auf dem Amerika die „Demokratie" durch die NATO von der Ukraine bis zum Chinesischen Meer verbreiten will. Der kommende Konflikt kann vielleicht zwanzig Jahre dauern und wird darüber entscheiden, welche Art von politischem und wirtschaftlichem System die Welt haben wird. Dabei geht es um mehr als nur um die Hegemonie der USA und ihre Kontrolle der internationalen Finanz- und Geldschöpfung durch den Dollar. Um sich selbst davor zu bewahren, in den Strudel der wirtschaftlichen Zerstörung gezogen zu werden, der den Westen jetzt verschlingt, entwickeln die Länder im schnell wachsenden eurasischen Kern der Welt neue wirtschaftliche Institutionen, […]

Deglobalisierung und Dritter Weltkrieg

[…]Teile der Gesellschaft und der Politik der Verlockung der groben Vereinfachung unterliegen: Je mehr Waffen, umso mehr Frieden, umso weniger Ungerechtigkeit – eine wahrhaft ahistorische, unterkomplexe Vorstellungswelt. Prof. Schrappe hat in einem lesenswerten Beitrag bei Cicero Parallelen zwischen dem linear einfachen Agieren der Politik bei „Corona“ und beim Ukraine-Krieg gezogen. Ja, die Welt ist komplex, das Glaubenbekenntnis der Globalisierung vom „Wandel durch Handel“ hat zu einer engen wirtschaftlichen Verflechtung der unterschiedlichen Machtblöcke geführt. Wie einfach war doch die Welt vor 1990 – da gab es den Eisernen Vorhang mit den Guten auf dieser Seite und den Bösen dahinter. Weil es […]

Lula da Silva zur Lage in der Welt und in Brasilien

[…]fragen und ohne den Sicherheitsrat zu respektieren. Wir müssen also die UNO wieder aufbauen, um mehr Länder und mehr Menschen einzubeziehen. Wenn wir das tun, können wir anfangen, die Welt zu verbessern, so Lula. Der 76-jährige Lula zur gegenwärtigen Situation in Brasilien: Sein Traum von Brasilien, den er während seiner Präsidentschaft von 2003 bis 2010 verfolgte, liegt in Trümmern. Durch fortschrittliche Sozialprogramme, finanziert durch einen Boom brasilianischer Produkte wie Stahl, Soja und Öl, habe Lulas Regierung Millionen von Menschen aus der Armut geholt und das Leben der schwarzen Mehrheit und der indigenen Minderheit des Landes verändert. Bolsonaro hat all das […]
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Kriegstreiber und Warner

[…]Grenze in die NATO aufgenommen. Nachdem die USA und weitere NATO-Länder der Ukraine immer mehr Waffen lieferten und hohe US-Militärs die ukrainische Armee in der Kriegsführung über Jahre hinweg instruierten und ausbildeten und auf diese Schulungen sogar besonders stolz waren, verlangte Russland im Dezember 2021 von den USA und von der NATO Sicherheitsgarantien. Beide lehnten mündlich und dann auch schriftlich ab, beide weigerten sich, irgendwelche Garantien abzugeben. Beide weigerten sich auch, zuzusichern, dass die Ukraine nie in die NATO aufgenommen wird. Im Gegenteil, sie beschleunigten und intensivierten die Waffenlieferungen an die Ukraine. Und die Kiever Armee und die mit ihr […]

Öl – eine komplexe Preisbildung

[…]übersteigen können. Der sinkende Anteil der Energiekosten an den Verbraucherbudgets schafft Raum für andere Verbrauchsausgaben, so dass andere Industriezweige profitieren. Der Effekt mag per Saldo leicht positiv für das Wachstum der Gesamtwirtschaft sein. Dagegen steht das Risiko, dass durch den Ölpreisverfall Assets in der Energieindustrie in massivem Umfang vernichtet werden. Mit nachhaltig sinkendem Ölpreis steigen in der aktuellen geopolitischen Gemengelage die internationalen Spannungen. Vor allem Russland dürfte diese schüren, u.a. weil das Land dringend auf hohe Ölpreise angewiesen […]