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Search results for "Israel"

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Tucker Carlson, Putin und die Dekadenz des Westens

[…]verkleiden sich Soldaten als Ärzte, um gezielt mutmaßliche Terroristen zu töten. Die israelische Regierung strebt die Vertreibung der Palästinenser aus dem Gaza-Streifen an (siehe hier!) und der internationale Gerichtshof sieht konkrete Anhaltspunkte und Absichten Israels für genozidale Handlungen. Die USA betreiben seit 1948 durchgängig imperialistische Aktivitäten (siehe hier!). Und Verteidigungsminister Pistorius fordert, Deutschland müsse kriegstüchtig werden (das ist noch einmal etwas ganz anderes als „verteidigungstüchtig“). Warum war unser Vergesslicher kürzlich in Washington beim „wohlmeinenden, älteren Mann mit einem schlechten Gedächtnis“? Vielleicht hat er den Befehl entgegengenommen, angesichts andauernder Blockaden der Republikaner im US-Kongress in die Bresche zu springen und weitere […]
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Und noch ein ’Global Forecast’ für 2024

[…]islamischer Gruppen um die Wiederherstellung ihrer Glaubwürdigkeit wird zu weiteren Angriffen auf Israel führen, jedoch nicht zu bedeutenden. Wichtiger sind die tiefen Gräben, die sich in der muslimischen Welt auftun. Das verdeutlicht auch das Selbstmordattentat des Islamischen Staates im Iran und der darauf folgende Austausch von Raketen und Drohnen zwischen der iranischen und der pakistanischen Regierung. In Israel wird das größte Augenmerk auf die Politiker fallen, die den Krieg geleitet haben. In den Monaten vor dem Überraschungsangriff der Hamas lösten umstrittene Justizreformen weit verbreitete Proteste aus, auch innerhalb des Militärs, was wahrscheinlich dazu beigetragen hat, dass dem Gaza-Streifen keine große […]

Was kostet die Zuwanderung?

[…]Skandinavien, Belgien, Luxemburg, Frankreich, Deutschland, Österreich, Schweiz, Italien, Spanien, Israel, Indien, Singapur, Taiwan, Südkorea und Japan. Hier dürfte es überall mehr Gemeinsamkeiten als Unterschiede geben, wenn detaillierte Daten untersucht und ausgewertet werden. Der Blogger Epimetheus (Die Fackel 2.0) kommentiert die Studie: „Die Wähler von heute müssen über diese Fragen informiert werden, aber ich bezweifle, dass Informationen wie dieser Bericht weithin bekannt gemacht werden. (…) Ich vermute, dass es keine sinnvolle „Reform" geben kann, da die relative Macht der genannten Länder immer weiter schrumpft, insbesondere in der UNO. (…) Wenn diese Institutionen nicht „geändert" werden können, um die westlichen Gesellschaften zu […]

2024 – Experten beim Ausblick auf Inflation, Zinsen und Wachsstum einig

[…]Geopolitik in den zurückliegenden Jahren mit dem Einmarsch Russlands in der Ukraine und dem Krieg Israels mit der Hamas wieder in den Vordergrund gerückt ist, rechnen Experten nicht mit einer baldigen Abkühlung der globalen Spannungen. Tatsächlich nennen viele weitere geopolitische Funken und eine potenzielle Eskalation als das größte Risiko, auf das sie im Jahr 2024 achten müssen, was eine diversifizierte und flexible Positionierung erfordert. Die anhaltenden Angriffe der militanten jemenitischen Houthi auf Containerschiffe im Roten Meer, die zu Unterbrechungen in der Schifffahrt führen, und die Vergeltungsschläge der USA dürften nun das Potenzial für anhaltende Störungen in der Schifffahrt auf der […]
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Staatsschulden und sinnlose Warnungen vor der Apokalypse

[…]–zur Ukraine gesellt sich der sich derzeit auf mehrere Fronten ausweitende Krieg zwischen Israel und Hamas-, ist das Verhältnis zwischen dem aktuellen US-Schuldenberg und der jährlichen Wirtschaftsleistung von besonderer Bedeutung. Mit 34 Bill. Dollar liegt dieses Verhältnis bei 1,2. Diese Kennzahl kam am Ende des Zweiten Weltkriegs auch schon einmal auf 1,1. Aber das ist nicht vergleichbar – damals befanden sich die USA in einer Ära eines verwalteten Goldstandards mit wenigen internationalen Konkurrenten. Beides ermöglichte es, US-Schulden ohne unerwünschte Nebeneffekte zu „exportieren“. Wenn heute ein großer Krieg geführt würde, würde nur die kolossale Monetarisierung der Schulden, also der Ankauf von […]
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Die Verlogenheit der Medien

[…]wie die inhaltliche Stoßrichtung. In den Quantitätsmedien gibt es nur noch pro oder kontra Israel. Kritik an der Politik des israelischen Staates wird gleichgesetzt mit Antisemitismus, wird auf die Leiden der Palästinenser hingewiesen, gilt das als terroristische Propaganda. Und wenn es gegen Ende des Artikels heißt, „Der Krieg im Nahen Osten, er reisst auch in der Schweiz Gräben auf“ – es ist nicht der Krieg, es sind die Interessen und die Akteure hinter dem Krieg, die die Gräben schaufeln: „Teile und herrsche“. Diese Taktik wird mittlerweile in praktisch jeder gesellschaftlichen Frage angewendet – siehe z.B. „Corona“. Wer die staatliche Politik […]

Es war einmal ein Nachtragshaushalt – Ampel wackelt

[…]ist jetzt ein gewisser Riegel vorgeschoben. Von den Kriegsausgaben für die Ukraine und auch für Israel kommt man nicht herunter. Würde die FDP Steuererhöhungen zustimmen, wäre das für sie der Untergang (zumindest unter die 5%-Hürde). Notstand? Die Regierung könnte sich auf eine neue Notlage berufen, um den Schuldendeckel zu umgehen. Was könnte als Begründung herhalten? Der Beginn des Ukraine-Krieges liegt zu weit zurück, die Auseinandersetzungen im Nahen Osten taugen (bisher) nicht als Grund. Das Klima dürfte sich auch nicht so gut eignen, es begründet ja keine plötzlich aufgetretene, akute Notlage. Aber man weiß ja nie… Verfassungsänderung? Dazu wäre eine Zweidrittelmehrheit […]
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Die wirtschaftlichen Folgen des Gaza-Krieges

[…]zweiten Szenario folgt auf den Krieg in Gaza eine regionale Normalisierung und Frieden. Die israelische Kampagne gegen die Hamas ist erfolgreich. Im dritten Szenario eskaliert die Situation zu einem regionalen Konflikt, an dem auch die Hisbollah im Libanon und möglicherweise der Iran beteiligt sind. Dies könnte auf verschiedene Weise geschehen. Im vierten Szenario weitet sich der Konflikt ebenfalls auf die Region aus, aber es kommt zu einem Regimewechsel im Iran. Israel und die USA greifen den Iran an. Wie wahrscheinlich ist jedes Szenario? Ich würde eine Wahrscheinlichkeit von 50% für die Beibehaltung des Status quo, 15% für den Ausbruch von […]

Nie wieder?

[…]Israel wird heutzutage nicht mehr unterschieden zwischen Antisemitismus und Kritik am Staate Israel. Wer die Politik des Staates Israel kritisiert, gilt als ein verkappter Antisemit. Dabei sind das völlig unterschiedliche Ebenen. Genausogut kann und muss man die Politik der USA kritisieren und ist deshalb noch lange kein Antiamerikaner. Die Politik Israels bietet zahlreiche Ansatzpunkte für Kritik. Ich erinnere nur an die Aushebelung demokratischer Prinzipien durch die Netanjahu-Regierung, ich erinnere daran, dass Netanjahu ganz unverblümt schon 2019 seine Duldung, bzw. Unterstützung der Hamas-Regierung im Gaza-Streifen als richtig bezeichnet hat, um die Palästinenser gegeneinander auszuspielen und eine zwei-Staaten-Lösung zu verhindern, gepaart mit […]

Die neue Achse des Bösen?

[…]„beschuldigt" wird, der Hauptumschlagplatz für iranische Waffen an die Hisbollah zu sein. Wenn Israel nun in den Gazastreifen einmarschiert – wird die arabische Welt das trotz ihrer massiven inneren Widersprüche hinnehmen? Die US-Regierung spielt weiter auf Zeit – Präsident Biden hat Israels Premierminister Netanjahu am Wochenende dringend aufgefordert, die Zivilbevölkerung im Gaza-Streifen zu schützen und die humanitäre Hilfe massiv auszuweiten. … Man darf den historischen Kontext nicht negieren und die Geschichte von Israel und den Palästinensern erst am 7. Oktober beginnen lassen. So wie das momentan Usus ist. In diesem Sinne haben in diesem Konflikt im Nahen Osten beide Seiten […]