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Search results for "rechts"

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Europa – Wahlen für welches Europa?

[…]Ziel, zu dessen Erreichung jeweils alle Mittel in Betracht kommen – auch der Bruch der Rechtsordnung. Das sind Anklänge einer faschistoiden Staatsideologie. Dieses sind im Gegensatz dazu Eckpfeiler eines demokratischen Staatswesens: Der Nationalstaat schützt die Rechts- und Wettbewerbsordnung, die Staatstheorien nach Hobbes und Hume verpflichten den Staat, das Streben nach Eigenwohl in ein Streben nach Gemeinwohl zu kanalisieren. Nach Rousseau geht alle Macht vom Volke aus. Hume sah darüber hinaus in der Existenz vieler Nationalstaaten die Voraussetzung für einen die Lebensqualität der Menschen verbessernden Wettbewerb, der wiederum auch Macht und Autorität der Staaten beschränkt. Für den von Hume angesprochenen Wettbewerb […]

Ukraine: Hohes Risiko

[…]nicht bieten lassen. Der Westen wird sich einige Tage darin gefallen, den Bruch des Völkerrechts durch Russland anzuprangern. Dann werden beide Seiten im gegenseitigen Interesse versuchen müssen, eine Lösung zu finden, die auch der Bevölkerung der Ukraine bessere Zeiten in Aussicht stellt. Aus der Störung der normalen Handels- und Finanzbeziehungen ergeben sich für die Eurozone recht geringe unmittelbare wirtschaftliche Konsequenzen. Am stärksten von den Eurozonen-Ländern ist die deutsche produzierende Wirtschaft nach Osten ausgerichtet: 3,5% der deutschen Exporte gehen nach Russland, 0,5% gehen in die Ukraine. Bedeutendere Auswirkungen hätte eine länger anhaltende, aber nicht sehr wahrscheinliche Einschränkung der Gaslieferungen (siehe unten!). […]

Italien: Neue Regierung vor Mammut-Aufgabe

[…]zu retten. In diesem Zusammenhang wurde das OMT-Programm geschaffen, das das BVG kürzlich für rechtswidrig erachtet hat. Der Fall wird nun vor dem EuGH verhandelt. Das OMT-Programm wurde bis heute nicht aktiviert – es wirkt aufgrund seiner blossen Existenz. Ob das noch lange so bleibt? Nachtrag: (20.2.14) Der italienische Schuldenberg ist im Jahr 2013 um 78 Mrd. Euro 2,07 Bill. Euro angewachsen. Die Staatsverschuldung liegt bei fast 133% des BIP, das ist der höchste Stand seit 1924. (24.2.14) Italien hat eine neue Regierung. Wolfgang Münchau, Eurointelligence, kommentiert treffend: „Oh dear. (Übersetzung von mir) Die erste Ankündigung aus Rom ist, dass […]

Frankreich – Ausblick kaum aufgehellt

[…]zu retten. In diesem Zusammenhang wurde das OMT-Programm geschaffen, das das BVG kürzlich für rechtswidrig erachtet hat. Der Fall wird nun vor dem EuGH verhandelt. Das OMT-Programm wurde bis heute nicht aktiviert – es wirkt aufgrund seiner blossen Existenz. Ob das noch lange so bleibt? Nachtrag: (14.2.14) Das BIP von Frankreich ist im vierten Quartal 2013 um 0,3% angewachsen nach minus 0,1% im Quartal zuvor. Das BIP-Wachstum der Eurozone hat sich von 0,1% auf 0,3% im vierten Quartal 2913 beschleunigt und damit die Erwartungen von plus 0,2% übertroffen. In Deutschland wuchs das BIP um 0,4% nach plus 0,3% im Vorquartal. […]

Wie wird 2014? Bill Gross

[…]der Vermögensanlage einer Weg-Gabelung: Die Märkte gelangen an den Punkt, wo sie entweder nach rechts in Richtung weiterer Vermögensblasen oder nach links abbiegen können, um in Anbetracht der negativen Aspekte von Fiskal- und Geldpolitik in einer hoch verschuldeten Welt den Vermögenblasen die Luft abzuziehen. Im Gegensatz zur finanziellen Atombombe à la Lehman Brothers dürfte sich dieses zweite Szenario langsam und allmählich entfalten. Die Anleger kehren den gewohnten Vermögensklassen erst nach und nach den Rücken, weil ihnen die zu erwartenden Erträge keine ausreichende Kompensation für das zunehmende Risiko mehr bieten. Derzeit warten die Anleger gespannt auf Neuigkeiten hinsichtlich Realwirtschaft sowie auf […]

Blasenkunde (3) – aktueller Stand

[…]Chart täglich aktualisiert werden (auch in der Chart-Galerie enthalten, erreichbar unter Pop-ups rechts oben). Zusammenfassung: Es liegt eine mittelmäßig aufgeblasene Bewertungsblase vor. Der Gleichlauf ausgewählter Segmente weist bisher nicht auf ein stark ausgeprägtes Herdenverhalten hin. Die Kursentwicklung des S&P 500 ist in ihrer chaotischen Phase weit fortgeschritten. Das Ende einer chaotischen Marktphase und damit ein Kurs-Topp ist nach den Erfahrungen der jüngeren Vergangenheit dann nahe, wenn alle drei Aspekte Extremwerte aufweisen. Das Gesamtbild zeigt eine in diesem Sinne fortgeschrittene Entwicklung, ein Extrem ist bisher aber nicht erreicht: Sieben von neun möglichen Punkten. Aus dieser Sicht ist für die nähere Zukunft […]

Der Grieche Steinbrück

[…]Bundesanstalt für Post und Telekommunikation wird mehrfach von "laufenden und sich anbahnenden Rechtsstreitigkeiten", sowie "Haftungs- und Nachforderungsbescheiden" gesprochen. Die Konstruktion ist nicht auf Steinbrücks Mist gewachsen – er folgte „nur“ seinem Vorgänger Eichel. Macht es das besser? Nö! Nur zur Information: Steinbrück war Finanzminister einer großen Koalition (haben wir vielleicht auch bald wieder – die große Koalition). Eichel versuchte 2005, das deutsche Staatsdefizit unter die 3%-Grenze zu bringen. Investmentbanker empfahlen die Verbriefung von Pensionsfonds der ehemals staatlichen Post durch irische Briefkastenfirmen (h/t Eurointeligence). Von den Verkaufserlösen in Höhe von 15 Mrd. Euro setzte Berlin etwa die Hälfte ein, um die […]

Ferguson: Der Niedergang Europas

[…]hin zum politischen System reicht (siehe z.B. hier!). Das Wichtigste ist, dass China ein Rechtsstaat wird und auch die herrschende kommunistische Partei dem Gesetz untersteht. Da es aber keine Tradition der Rechtsstaatlichkeit gibt, ist es wahrscheinlich, dass China bei dieser institutionellen Reform Probleme bekommt. In den USA profitierten vor allem Anwälte von einer exzessiven Komplexität der Gesetzgebung, die dadurch verursachten Kosten für die US-Wirtschaft sind enorm. Das ist zwar ein spezielles Problem der USA, aber in der Tendenz gilt für den gesamten Westen, dass Regulierung und Gesetzgebung überkomplex und damit ein großer Kostenfaktor geworden sind. Diese Überkomplexität mache zudem viele […]

QE-Politik gescheitert?

[…]Kontext) nicht in der Lage, die aggregierte Nachfrage (AD) im nachfolgend gezeigten Diagramm nach rechts zu verschieben. AD bestimmt durch den Schnittpunkt mit dem aggregierten Angebot (AS) Preisniveau und BIP. Das nominale BIP entspricht Irving Fisher zufolge dem Produkt aus Geldmenge und Umlaufgeschwingkeit. Zur Begründung gibt z.B. Robert E. Hall, u.a. auch Mitglied im “NBER Cycle Dating Committee”, an, dass eine Expansion der Reserven im Bankensystem eher zu wirtschaftlicher Kontraktion führt (siehe unten). Zudem führt die Kombination von niedrigen Investitionen und niedrigem Konsum zu einem außergewöhnlich starken Rückgang der Nachfrage. Das müsste deutlich negative reale Zinsen bewirken, wegen der Null-Grenze […]

Wachstumsillusionen | Teil 3

[…]als "EROEI" (Energy Return on Energy Invested). Spätestens bei einem Verhältnis von EROEI = 1 (rechts unten in der Abb.) ist die Förderung unabhängig vom Preis des Öls nicht mehr wirtschaftlich. . [Quelle: Ugo Bardi, "Der Geplünderte Planet: Die Zukunft des Menschen im Zeitalter schwindender Ressourcen", oekom Verlag] Von 1850 bis in die 70er Jahre des 20. Jhd. stieg der pro-Kopf-Verbrauch an Erdöl um ca. 5,5% p.a. an. Dann fiel er mit der Energiekrise in den 1970er Jahren, die lediglich eine Preiskrise war, von ca. 800 auf ca. 615 Liter und ist seitdem erstaunlich konstant. Aus diesem Graph geht auch […]