Zur Startseite des Blogs

Start - Methode - Charts - Signale - TrackRecord - Markt - Intermarket - Makrodaten - ETF - Links - Dienste - Technik - Kontakt | Premium-Abo - Basic/ETF-Abo || Privates

Search results for "Landwirtschaft"

Ergebnisse 31 - 37 von 37 Seite 4 von 4
Sorted by: Relevance | Sort by: Date Results per-page: 10 | 20 | All

USA: Missernte treibt Nahrungsmittelpreise an

[…]überraschend, man erwartet im Gegenteil, dass sie sich in Zukunft häufen. Die Produktion in der Landwirtschaft kann mit der Nachfrage nicht mehr Schritt halten. Sie wächst jedes Jahr, von Missernten abgesehen, weltweit um 1,6%. 2050 werden aber zwei Milliarden Menschen mehr auf der Welt leben als heute. Um die dann mehr als neun Milliarden große Bevölkerung zu ernähren, muss die Nahrungsmittelproduktion bis dahin um 70% gesteigert werden, es entsteht eine Lücke von 15%. Agrarland ist nicht beliebig vermehrbar, es wird zu einem immer kostbareren Gut. Und dieses befindet sich vielfach bereits in den Händen von Investoren – seit 2000 sind […]
Read more » USA: Missernte treibt Nahrungsmittelpreise an

IWF – Fluch oder Segen?

Der Internationale Währungsfonds (IWF) ist mittlerweile durch seine Beteiligung an Hilfsprogrammen für notleidende Eurozonen-Länder in aller Munde. Nachfolgend geben wir einen Einblick in Geschichte, Entwicklung und Tätigkeit und setzen uns kritisch mit der Organisation auseinander.   Logo des IWF: […]

Round-up: Griechenland-Bailout

Wie kam es zu der Situation in Griechenland? Wie sind die Aussichten? Was müsste getan werden? Worauf läuft der "Bailout" hinaus? Eine Artikelsammlung: "Miese Spiele am Olymp" vom 14.2.12 blickt zurück. "Die neue Kolonie: Griechen, die Neger der Eurozone" vom 17.2.12 zeigt auf, wie Griechenland mit dem Spardiktat einen Teil seiner Souveränität einbüsst. "Was kann Griechenland retten?" vom 19.2.12 fragt nach dem Ausweg. "Griechenland-Bailout – nicht mal Sterbehilfe für das Land" vom 21.2.12 beurteilt den Bailout-Beschluss der EU vom 20./21.2.12.   Aktuell: (9.3.12) Nach Angaben des griechischen Finanzministeriums haben private Gläubiger bei Papieren nach griechischem Recht im Volumen von 177 […]

Was kann Griechenland retten?

[…]Direktinvestitionen interessant. Neben Transport-, und Tourismussektor dürfte auch der Landwirtschaftssektor Kapital anziehen. Der Austritt Griechenlands aus der Eurozone ist „alternativlos“, um mal ein arg strapaziertes Wort zu benutzen. Ob dann die Einrichtung einer Süd-Euro-Zone folgen sollte, in die neben Griechenland auch Italien, Spanien und Portugal kommen? Italien, Spanien und Portugal stehen unter demselben Deflationsdruck, deren Preisniveau hat bisher ebenfalls kaum reagiert. Auch hier findet munter Eurobond-ähnliche Finanzierung in Form von Taget2 statt. Die Bundesbank hat hieraus mittlerweile Forderungen von über 500 Mrd. Euro. Zu einem Prozent Zinsen. Und ohne die Möglichkeit, diese Kredite jemals zu kündigen. Nach Sinn beträgt die […]

US-Arbeitsmarktdaten positiv

[…]die von ADP gestern gemeldete Zahl von 325.000 neuen Jobs im privaten Sektor außerhalb der Landwirtschaft wurde aber nicht erreicht. Die Reaktion der Aktienmärkte war zunächst verhalten bis negativ. Der Dollar baute weitere Stärke auf, auch TBonds waren gesucht, Gold kann sich zunächst nicht über dem Pegel bei 1620 halten. Die etwas divergente Reaktion der Finanzmärkte könnte damit zusammenhängen, dass die Verbesserung der US-Wirtschaft schon etwas länger gespielt wird und jetzt eher die Reaktion „sell the facts“ eintritt. Sicher spielt auch eine Rolle, dass in der nächsten Woche die Quartalssaison anläuft. Hier hatte es im Vorfeld relativ viele ungünstige Meldungen […]

Rezession?

[…]das allerdings partiell überdeckt werden könnte durch Preissteigerungen im Bereich der landwirtschaftlichen Rohwaren und Lebensmittel. Natürlich werden die Aktienmärkte am aktuellen Punkt immer noch auf Zinssenkungen der Fed positiv reagieren – zumindest so lange die Hoffnung besteht, dass die Fed eine Rezession verhindern kann. Aber diese Zwischenerholungen werden immer kurzlebiger werden und schließlich ganz ausbleiben, je deutlicher sich rezessive Tendenzen bemerkbar machen. Angesichts der insgesamt zu erwartenden Finanz-Verluste, Roubini rechnet mit über einer Bill. Dollar, und dem Risiko eines "System-Crashs" der Finanzmärkte wird die kommende Rezession deutlich schwerer ausfallen und länger dauern als die beiden vorangegangenen. Dies legt auch der […]

2008 – was kommt?

[…]dabei dürfte die Marken von 100, bzw. 110 Dollar jedoch sehr harte Begrenzungen darstellen. Landwirtschaftliche Rohwaren: Kurzfristig ist mit weiteren Aufschlägen zu rechnen, im weiteren Jahresverlauf dürften die Preise eher seitwärts laufen. Auf Sicht einiger Jahre ist mit einer sehr volatilen Aufwärtsbewegung zu rechnen. Entscheidend wird sein, ob die Aufschläge hier überproportional zu den Abschlägen bei Industriegütern ausfallen, weil dies entscheidenden Einfluss auf die Inflationserwartungen hat (Chart). Edelmetalle: Im großen und ganzen dürfte die Synchronität zum Währungspaar Euro/Dollar erhalten bleiben. Vermutlich verhält sich insbesondere Gold aber durch seine Krisenschutzfunktion nach unten weniger elastisch als nach oben. Im Zuge der kurzfristig […]