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Search results for "Landwirtschaft"

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Klima – Ein Vulkanausbruch und das große Schweigen

[…]der mittelalterlichen Warmzeit in einigen heute mit Eis bedeckten Gebieten Grönlands erfolgreich Landwirtschaft betrieben. Zeitweise gab es sogar Sümpfe in der Nähe des Nordpols (siehe hier!). Eine wesentliche Rolle bei der Temperaturentwicklung spielt die Wolkenbildung und damit zusammenhängend die durchschnittliche Sonnenscheindauer. Die Erwärmung der Erde in den zurückliegenden 20 Jahren ist nach verschiedenen Studien (siehe z.B. hier und hier!) im wesentlichen auf eine höhere Durchlässigkeit der Wolken für die kurzwellige Sonneneinstrahlung zurückzuführen. Die langwellige Rückstrahlung, der sogenannte Treibhauseffekt, trug demgegenüber nur zu einem geringeren Teil zur Erwärmung bei. Als mögliche Ursachen der Wolkenausdünnung kommen im wesentlichen zwei Faktoren in Betracht: […]
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Ukraine: Krieg und Diebe

[…]geltend machen werden, um den öffentlichen Sektor des Landes weiter zu privatisieren und die Landwirtschaft zu liberalisieren. Das Ende des Krieges sollte aber die Chance für genau das Gegenteil bieten, d.h. für die Neugestaltung eines Wirtschaftsmodells, das nicht mehr von Oligarchie und Korruption beherrscht wird, sondern Land und Ressourcen allen Ukrainern zugute kommen lässt. Dies könnte auch die Gelegenheit sein, den Agrarsektor so umzugestalten, dass er demokratischer sowie ökologisch und sozial nachhaltiger wird. Ergänzung: Der Name BlackRock taucht in den Bericht des Oakland Institute zwar nicht auf. Mittelbar hat das Unternehmen aber seine Finger über seine mannigfachen, großen Beteiligungen überall […]

Die World Climate Declaration

[…]CO2 in der Luft beschleunigt das Wachstum der pflanzlichen Biomasse weltweit. Auch für die Landwirtschaft ist es von Vorteil, denn es erhöht die Erträge von Nutzpflanzen. Die globale Erwärmung hat nicht zu mehr Naturkatastrophen geführt. Es gibt keine statistischen Belege dafür, dass die globale Erwärmung Hurrikane verstärkt oder Überschwemmungen, Dürreperioden und ähnliche Naturkatastrophen häufiger auftreten lässt. Es gibt jedoch zahlreiche Belege dafür, dass CO2-Minderungsmaßnahmen ebenso schädlich wie teuer sind. Klimapolitik muss wissenschaftliche und wirtschaftliche Realitäten berücksichtigen. Es gibt keinen Klimanotstand. Deshalb gibt es auch keinen Grund für Panik und Alarm. Wir lehnen die schädliche und unrealistische Netto-Null-CO2-Politik, die für 2050 […]

Was andere Medien sagen – Archiv

[…]WEF, das sich aus der globalen Elite von heute zusammensetzt, argumentiert, dass die traditionelle landwirtschaftliche Produktion zu viel Land, Wasser und Treibstoff verbraucht. Und dieser übermäßige Ressourcenverbrauch trägt zum Klimawandel bei, der angeblich auch die zukünftige landwirtschaftliche Produktion verringern wird. Auf der WEF-Website wird behauptet, dass der Welt bis 2050 die traditionellen pflanzlichen und tierischen Proteine ausgehen werden. (…) Ihre Lösung? Lasst sie Käfer essen. Nein, im Ernst, das ist eine offizielle Empfehlung des WEF, das sich für Insekten als alternative Nahrungsquelle zur Bekämpfung des Klimawandels einsetzt. (…) International finanzierte Klima-Organisationen finden ihren Weg in die politische Diskussion auf lokaler […]

Ex-CIA-Mann: Die Identitätskrise Europas

[…]Energie im Überfluss, reiche seltene Mineralien und Metalle. Die globale Erwärmung werde das landwirtschaftliche Potenzial Sibiriens vergrößern. China verfügt über das Kapital, die Märkte und die Arbeitskräfte, um zu einer „natürlichen“ Partnerschaft in ganz Eurasien beizutragen. Fast alle Erwartungen Washingtons an den Ukraine Krieg stellen sich als falsch heraus, so Fuller [meint wohl, sind nicht eingetreten]. Der Westen sollte das als ultimatives Argument gegen Washingtons Streben nach globaler Vorherrschaft nehmen, das zu immer neuen, gefährlicheren und schädlicheren Konfrontationen mit Eurasien führt. Und die meisten anderen Länder der Welt -Lateinamerika, Indien, der Nahe Osten und Afrika- haben wenig nationale Interessen an […]

Das Ende der westlichen Zivilisation?

[…]der Kontrolle des westlichen Ölhandels beruht, während ihre wichtigsten Exportüberschüsse aus landwirtschaftlichen Erzeugnissen und Waffen bestehen. Die Kombination aus Schuldenaufnahme und Privatisierung hat Amerika zu einer Hochkostenwirtschaft gemacht, wodurch ihre frühere industrielle Führungsrolle verloren ging, ähnlich wie in Großbritannien nach dem ersten Weltkrieg. Die USA versuchen daher, hauptsächlich von Finanzgewinnen zu leben (Zinsen, Gewinne aus Auslandsinvestitionen und die Schaffung von Krediten durch die Zentralbank zur Aufblähung von Kapitalgewinnen), anstatt durch eigene Arbeit und Industrie Wohlstand zu schaffen. Das imperiale System auf der Grundlage der USA und der NATO zielt darauf ab, schwächere Länder zu verschulden und sie zu zwingen, die […]

Inflation hat auch ihr Gutes…

[…]nicht genutzte Lebensmittel entsprechen etwa 2,6 Millionen Hektar „umsonst“ bewirtschafteter landwirtschaftlicher Nutzfläche, eine Fläche so groß wie Mecklenburg-Vorpommern und Saarland zusammen. Zusätzlich werden sowohl für die Erzeugung als auch für die Vernichtung von Lebensmitteln Rohstoffe, Energie und Wasser benötigt, bzw. verschwendet. Das besonders Perverse: Ein bedeutender Teil der vernichteten Lebensmittel kommt gar nicht erst zum Verbraucher, weil die Produkte irgendwelche kleinen Schönheitsfehler haben. Das ist gut für den Handel, er verknappt damit das Angebot und steigert seine Marge. Der Dumme ist der Produzent, der einen Teil seiner Ernte auf den Müll schmeißen muss. Der Zweck des gesellschaftlichen Wirtschaftens ist die […]

Ukraine – Geschichte, Hintergründe

Um zu verstehen, was in der Ukraine vor sich geht, muss man auch Blicke in die Geschichte werfen. Ein Blick geht weit zurück, ein anderer betrachtet die jüngsten 30 Jahre, der dritte schaut auf die vergangenen Monate. Wie geht es weiter? Ein wichtiger Aspekt der heutigen Situation ist, dass das meiste von Russland aus exportierte Gas durch das ukrainische Netz fließt. Dies macht einen erheblichen Teil des russischen Handelsüberschusses aus. Europa seinerseits ist von diesem Ressourcenfluss abhängig, was die geostrategische Bedeutung der Ukraine nur weiter unterstreicht. Russland exportiert zudem fast so viel Erdöl wie Saudi-Arabien und ist weltweit der zweitgrößte […]

Gates und Schwab – das grüne Paar

[…]überall Innovationen. Die Erzeugung elektrischer Energie kommt auf 25% der CO2-Emissionen, Landwirtschaft trägt 24% dazu bei, die Produktion kommt auf 21%, Transport auf 14% und Gebäude auf 6%. Bei dem Bemühen, die CO2-Emission zu reduzieren, brauchen wir Biologie, Chemie, Physik, politische Wissenschaften, Volkswirtschaftslehre, Ingenieurswesen und vieles andere (siehe auch hier!). Wir müssen sicherstellen, dass die gefundenen Lösungen auch für arme Länder passen. Wie bei Covid auch dürften die ärmsten Länder am stärksten von der Klima-Erwärmung getroffen werden. Das gilt besonders für die Länder nahe des Äquators, wo die Sterblichkeit infolge der Erwärmung stark steigen wird. Auch die wirtschaftliche Entwicklung dürfte […]

Großbauer Bill und seine Freunde

[…]nicht freiwillig gelingen, müsste eben mit Zwang, sprich Gesetzen, nachgeholfen werden, so Gates. Landwirtschaftliche Praktiken haben sich in Afrika über 10.000 Jahre hinweg so entwickelt, dass sie die Vielfalt der Kulturen, Dezentralisierung, Nachhaltigkeit, Privateigentum, Selbstorganisation und lokale Kontrolle des Saatguts fördern. Gates hat fast fünf Mrd. Dollar investiert, um dieses uralte System zu demontieren und durch eine hochtechnisierte Landwirtschaft, chemieabhängige Monokulturen, extreme Zentralisierung und Kontrolle von oben nach unten zu ersetzen. Landwirte wurden gezwungen, seine teuren Betriebsmittel zu kaufen und sich an sein Diktat zu halten. Das Ergebnis war absehbar, die Ersetzung traditioneller, nahrhafter Pflanzen durch industrielle Nutzpflanzen wie Mais […]