Zur Startseite des Blogs

Start - Methode - Charts - Signale - TrackRecord - Markt - Intermarket - Makrodaten - ETF - Links - Dienste - Technik - Kontakt | Premium-Abo - Basic/ETF-Abo || Privates

Search results for "Drogen"

Ergebnisse 1 - 10 von 19 Seite 1 von 2
Sorted by: Relevance | Sort by: Date Results per-page: 10 | All

EZB weitet die Drogenausgabe nicht aus – vorerst

Die EZB hat auf ihrer heutigen Ratssitzung die Leitzinsen erwartungsgemäß nicht verändert. Der Schlüsselsatz für die Versorgung der Geschäftsbanken mit Notenbankgeld bleibt bei 0,0%, so tief liegt er seit März. Die Strafzinsen für Banken bleiben ebenfalls unverändert, der Einlagenzins liegt bei -0,4%. Die EZB teilt mit, dass die Leitzinsen für längere Zeit und weit über die Zeit ihrer Wertpapierkäufe hinaus auf dem aktuellen Niveau oder tiefer liegen werden. Zudem wird bekräftigt, dass die monatlichen Wertpapierkäufe von 80 Mrd. Euro wie geplant bis Ende März 2017 fortgesetzt werden. Mit dem Programm soll die Wirtschaft angekurbelt und die Inflationsrate wieder auf das […]
Read more » EZB weitet die Drogenausgabe nicht aus – vorerst

Was andere Medien sagen

[…]einen … wie soll ich das bloß nennen, sagen wir … Ausdruckstanz darbot, der irgendwo zwischen Drogen-Tripp und Live-Exorzismus angesiedelt war. Was ist bloß los mit den Kirchen in diesem Land?!“ 1.4.24 KlimaNachrichten: Professor Harald Lesch und die Energiepolitik vor Lehrern – „Er lehnt -kurz zusammengefasst- thermische Kraftwerke, insbesondere Kernkraft und Kernfusion, allein schon deshalb ab, weil sie Abwärme produzieren. Da macht er einen schönen Spagat von der Abwärme thermischer Kraftwerke, die „wir nicht wollen“ zu steigenden CO2-Emissionen! (…) Das mit der Abwärme ist ein eigen Ding, letztlich wird am Ende aller Umwandlungen alle erzeugte irdische Energie zu Wärme, thermodynamisch […]

BlackRock – mehr Macht als gewählte Regierungen

BlackRock ist der größte Vermögensverwalter der Welt. Er legt über zehn Bill. Dollar an Kundengeldern an. Das ist etwa das 2,6-fache des BIP der Bundesrepublik Deutschland. BlackRock ist institutioneller Investor, Vermögensverwalter, Private-Equity-Firma und globaler Regierungspartner in einem. 1988 durch Larry Fink gegründet, überwacht das Unternehmen mittels einer eigenen Finanzsoftware, dem Aladdin-Portfolio- und Risikomanagementsystem, mehr als 18 Bill. Dollar an Vermögenswerten für 200 Finanzunternehmen. Darunter ist auch die Federal Reserve und die europäische Zentralbank. Der Börsengang des Unternehmens erfolgte 1999 zum Ausgabepreis von 14 Dollar, aktuell steht der Kurs bei 735 Dollar, das Allzeithoch war im November 2021 bei 959 Dollar. […]
Read more » BlackRock – mehr Macht als gewählte Regierungen

Was andere Medien sagen – Archiv

[…]USA in Afghanistan weder um Demokratie noch um das Schicksal der Frauen noch um den Mohnanbau oder Drogen ging. Das vorrangige Ziel war die Schwächung der Sowjetunion. Bereits vor dem Einmarsch Russlands in Afghanistan im Jahr 1979 wollten die USA das russland-freundliche Regime in Kabul stürzen. Michel Chossudovsky, ein Kritiker der US-Militärpolitik, hat neue Erkenntnisse auf Substack zusammengefasst."   (3.10.23) Nachrichten einer Leuchtturmwärterin: Wie ein früherer oberster Soldat der USA in Europa die Katze aus dem Sack ließ: der Kalte Krieg ging nie zu Ende … und was das alles mit der deutschen Einigung zu tun hat – „‚Russland war […]

Deutliche Übersterblichkeit in den USA

[…]für den Anstieg der überzähligen Todesfälle? Die Epoch Times vermutet, dass eine Überdosis Drogen zumindest teilweise für den Anstieg verantwortlich ist. Abgesehen von den Daten der Totenscheine hat die Zeitung die Schätzungen der CDC hierzu überprüft. Sie zeigen, dass die Zahl der Todesfälle durch Überdosis in dem im Juni 2021 endenden Zwölfmonatszeitraum von etwa 72.000 auf mehr als 101.000 gestiegen ist. Eine andere Theorie besagt, dass COVID-Impfstoffe eine Rolle bei dem Anstieg spielen, was von Menschen auf beiden Seiten der Impfstoffdebatte unterstützt wird. Ein Verantwortlicher aus Indiana gab den Ungeimpften eine Mitschuld und sagte, die Versicherungsbranche beginne, „Arbeitgeber, die in […]

Eine Impfpflicht wird es nicht geben

[…]eine de-facto Impfpflicht beschlossen. Leute, die den kaum getesteten anti-Covid-Versuchsdrogen nicht vertrauen, sollen bereits ab dem 23. August Veranstaltungen oder Innengastronomie nur noch dann besuchen können, wenn sie negativ getestet sind. Ab Mitte Oktober sind die Tests dann auch noch kostenpflichtig. Mithin erleiden dann alle solche nicht-Geimpfte erhebliche Nachteile, wenn sie am öffentlichen Leben teilnehmen wollen. Schon wird angedeutet, dass die Regierung "leider" nichts tun könne, wenn Veranstalter nur noch Geimpfte und Genesene zulassen. Dann bleiben Ungeimpfte ganz auf der Strecke. Wenn das keine Impfpflicht durch die Hintertür ist, weiß ich nicht, was eine Impfpflicht ist. Das bedeutet auch, dass […]

Sommerschlussverkauf bei Aktien

US-Aktien wurden am Freitag stark verkauft. Der S&P 500 registrierte den größten Tagesverlust seit dem Brexit-Einbruch im Juni. Er schloss klar unter seiner 50-Tage-Linie, im Gegenzug schoss der VIX um nahezu 40% nach oben und überstieg klar die seine. Er hatte zuvor seit Anfang August die meiste Zeit unter dem Pegel von 12 zugebracht, es schien, die Volatilität sei durch eine stets präsente Fed eliminiert. Aber solche extreme Phasen der Sorglosigkeit gehen in der Regel nicht langsam zu Ende, sondern mit einem Knall. Und dieser Volatilitätsausbruch war wie die Phase vorher – extrem. Natürlich hatten die Medien gleich einen Grund […]

Brexit – und jetzt?

[…]der Notenbanken hat die großen Akteure selbstzufrieden und sorglos werden lassen, genau wie Drogenabhängige, die mit dem nächsten „Schuss“ glücklich dahindämmern. Der „Disconnect“ an den Finanzmärkten zwischen Realität und Kursen kann kaum größer werden – die Notenbanken werden es schon richten, so stets die Erwartung. Die EZB hat erst vor einigen Tagen vom deutschen BVG einen Freibrief bekommen – und hat einen Tag später beschlossen, dass Griechen-Bonds nun wieder reguläre Sicherheiten sind zur Refinanzierung der Banken. Perverser geht es kaum. Jetzt rennen die Berufspolitiker in Brüssel umeinander und schreien, England müsse bestraft werden. Den Briten müsse man in den Austrittsverhandlungen […]

Der Bull-Run hat Geburtstag – und jetzt?

[…]dessen Ausmaß in keinem Zusammenhang zum Inhalt der Aussage steht. Wie ist das noch mit dem Drogen-Abhängigen und seinem Dealer? Italiens notleidende Kredite steigen an, das Land scheint sich auf Griechenland-Kurs zu begeben. Weder Griechenland noch Zypern konnten mit der extrem lockeren Geldpolitik der zurückliegenden Jahre der Schuldenfalle entkommen. Portugal steckt drin, Spanien auch. Hoffnung auf bessere Zeiten verbunden mit der Weigerung, Schulden zu restrukturieren, künstliches Renditedrücken durch die EZB – all das hilft nicht weiter. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Billiges Geld führt zu riskanter Kreditvergabe und zu immer waghalsigeren Spekulationen. Die Realwirtschaft profitiert davon nicht. Im Gegenteil, Fehlallokationen werden […]

Bargeldverbot – die nächste Phase

[…]Ludwig von Mises Instituts Deutschland, Thorsten Polleit, sagt, die Bekämpfung von Geldwäsche, Drogenkonsum und Terrorismus seien lediglich Vorwände, es gehe in Wirklichkeit um das weltweite Verschuldungsproblem. Um die Schulden vor allem von Staaten und Banken zu verringern, sollen negative Zinsen durchgesetzt werden. Sie tauchen als Bankgewinne, bzw. Bankeigenkapital wieder auf, sagt er. Wenn auch Kreditgeber bereit sind, Kredite mit negativen Zinsen zu gewähren, verstärke das die Entschuldungswirkung noch. Das alles gehe zulasten der Sparer. Gleichzeitig verändere sich das Verhalten der Marktteilnehmer in einem negativen Zinsumfeld dramatisch. Sparen und Konsumverzicht lohnten sich nicht mehr. Die Folge sei ein verstärkter Kapitalverzehr, der […]