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Search results for "Drogen"

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Aktien und Bonds: Immer mehr Warnsignale

[…]stehen unmittelbar vor der nächsten Bewährungsprobe für die Liquiditätssüchtigen und die Drogenkuriere in den Finanzmärkten. In der kommenden Woche wird die Fed aller Wahrscheinlichkeit nach ihre erste Zinserhöhung in fast einer Dekade beschließen. Wenn sie, wie allgemein angenommen, die Leitzinsen auf einen Bereich zwischen 0,25% und 0,50% anhebt, muss sie Liquidität einkassieren. Die meisten Beobachter schätzen, dass sich das im Bereich von 300 bis 400 Mrd. Dollar belaufen wird bei Reserven von etwa 2,5 Bill. Dollar. Felix Zulauf glaubt nicht, dass das reicht. Er schätzt, dass dazu mindestens eine Billion Dollar erforderlich ist – oder sogar mehr. Das wird die […]

Die Zins-Geister, die ich rief

[…]Fall Gefangene der eigenen Politik, wohl die Konsequenzen ahnend, die kommen, wenn sie von der Drogenpolitik des billigen Geldes Abstand nimmt. Dr. Martin Hüfner, assénagon, weist in seinem aktuellen Wochenkommentar noch darauf hin, dass die Fed im kommenden Jahr wegen der dann anstehenden Wahlen zur US-Präsidentschaft mehr oder weniger handlungsunfähig ist, weil sie sich nicht dem Vorwurf der Beeinflussung aussetzen will. So geht womöglich ein weiteres Jahr mit Nullzinsen ins Land und damit sinkt die Wahrscheinlichkeit einer Normalisierung und Wiederherstellung von Marktmechanismen bei der Zinsbildung immer mehr. Japan liefert für all das die Blaupause. Die japanische Notenbank begann 1991 mit […]

Bofinger will Bargeld abschaffen

[…]und Geldscheine für einen Anachronismus. Außerdem könnten so die Märkte für Schwarzarbeit und Drogen ausgetrocknet werden, sagt er. Bofinger forderte die Bundesregierung auf, das Thema auf die Agenda des G-7-Gipfels in Elmau zu setzen. Am heutigen Montag diskutieren in London Ökonomen, sowie Vertreter von Notenbanken und Banken auf einer von der Schweizer Notenbank mitveranstalteten Tagung über die Abschaffung von Bargeld. Die Debatte um die Abschaffung von Bargeld köchelt schon länger vor sich hin. Der US-Ökonom Joseph Salerno hat dafür den Ausdruck „War on Cash“ geprägt. Vordergründig wird argumentiert, Bargeld werde bevorzugt von Schattenwirtschaft und Kriminellen genutzt. Zu den prominenteren „anti-Cash-Kriegern“ […]

EZB: Bald QE-Programm?

[…]sind, die kürzlich beschlossenen Programme brächten nichts. IWF und OECD tuten in das gleiche Drogen-Horn, lediglich die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ) warnt. Dass sie mit ihren Unkenrufen nicht ernst genommen wird, gehört zur Routine. So war es auch vor dem offenen Ausbruch der Finanzkrise. Der zahme Bilanz- und Stresstest der EZB kann Zweifel an der Eigenkapitalausstattung der europäischen Banken nicht ausräumen – im Gegenteil, angesichts der von geringem Niveau nachlassenden Wachstumsdynamik verschärfen sich die Probleme. Es gibt schon jetzt zu viele Zombie-Banken. Die Summe der notleidenden Kredite in der Eurozone hat nach AQR der EZB per Ende 2013 um […]

QE – Zeitenwende?

[…]von “too big to fail”-Banken gedacht war, ist längst zur Droge geworden. Wie bei jeder Drogenabhängigkeit zieht ein Entzug schwere Nebenwirkungen nach sich. Die Frage ist, ob der „Patient“ mittlerweile kräftig genug ist, um diese durchzustehen. Stellt sich heraus, dass der Entzug zu früh oder zu schnell erfolgt, dürfte eine Rückkehr zur vorherigen Drogen-Dosis möglicherweise nicht ausreichen, um den Patient zu stabilisieren. Japan: In den Jahren 1995 und 1996 gab einige schwache Anzeichen wirtschaftlicher Erholung, daraufhin wurden fiskalische und geldpolitische Lockerungen wieder eingeschränkt. Das erwies sich als verfrüht, es begann ein Abstieg in Deflation. Vor bald einem Jahr startete daraufhin […]

BIZ – die Grenzen der lockeren Geldpolitik

[…]Lobby der Liquiditäts-Süchtigen sieht das natürlich völlig anders. Versuchen Sie mal einen Drogen-Süchtigen davon zu überzeugen, dass ihn seine Droge nicht voranbringt. Und so schrie die „Financial Times“ auch gleich auf und bezeichnete die Quintessenz des BIZ-Berichts als „zutiefst und gefährlich falsch“. Die BIZ wolle der Welt eine Schrumpfkur verschreiben; das sei „nicht nur sadistisch, sondern sado-masochistisch“, befand das Blatt. Eine expansive Geldpolitik könne sehr wohl helfen, die gesamtwirtschaftliche Nachfrage zu stärken und die Kreditvergabe zu erleichtern, heißt es. Der zweite Punkt stimmt ganz sicher, aber der führt nicht notwendigerweise dazu, dass die gesamtwirtschaftliche Nachfrage nachhaltig steigt. Und genau darum […]

Optimismus mit der Brechstange

[…]die Liquiditätsflut könnte allmählich abebben. Das kann negativ interpretiert werden („Drogenentzug“, „der Fed geht das Pulver aus“), man kann es aber auch als Beitrag zum allgemeinen Optimismus sehen: Die Fed möchte die Wirtschaftssubjekte an selbsttragende Aufschwungkräfte glauben lassen. Nachträge: (9.1.13) Die Summe der von europäischen Banken zwischen Oktober 2008 und Ende Dezember 2011 in Anspruch genommenen Unterstützung der Mitgliedsstaaten beläuft sich auf 1,6 Bill. Euro, der größte Teil davon als staatliche Garantien für Interbankenkredite. Sind das die "wirkungsvollen Konzepte" des Herrn Barroso? (10.1.13) "…lassen Sie uns eines nicht vergessen. Wir sprechen viel über Ansteckung, wenn die Dinge schlecht laufen, aber […]

Griechenwahl: Untergang des Abendlandes?

[…]erhofft, bleiben geldpolitische Anreize zunächst einmal aus. Das enttäuscht alle Liquiditäts-/Drogen-Abhängige und könnte dazu führen, dass Kasse gemacht wird (gut möglich auch bei Edelmetallen). Kommen hingegen die „Linken“ als stärkste Kraft heraus, bricht möglicherweise erst einmal panische Hysterie aus. Dann drehen die großen Notenbanken dieser Welt konzertiert die Geldschleusen auf, und wenn der Schrecken verdaut ist, steigen die Asset-Preise wieder. Meiner Meinung nach geht das Fiat-Geldsystem mit der Griechenland-Wahl noch nicht unter – Betonung liegt auf „noch“. Dass Spanien in absehbarer Zeit volle Zuflucht unter den Brüsseler Rettungsschirmen suchen wird, ist wahrscheinlich. Dass Italien folgen wird, ist ebenfalls anzunehmen, insbesondere […]

Nach Spanien – Italien?

[…]– wen juckt’s? Hauptsache, das Fiat-Geldsystem bekommt das, was es braucht – Liquiditätsdrogen. Nachtrag: (15.6.12) Spanische Bond-Renditen steigen über 7% – eine volle EFSF/ESM-Unterstützung für Spanien wird damit immer wahrscheinlicher. Italienische Bond-Renditen jetzt klar über 6%, auch hier naht der Punkt, an dem das Land keine sinnvolle Finanzierung seiner Schulden auf den Finanzmärkte mehr erreichen kann. Und Alexis Tsipras sagt, wenn Spanien 100 Mrd. Euro ohne Bedingungen bekommen kann, warum soll Griechenland dann nicht gleichbehandelt werden und im Euro […]