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Search results for "dollar"

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Griechenland: Möglichkeiten der Umschuldung

[…]Pariser Club in Aktion. Er hat seit 1956 über 400 Umschuldungsabkommen im Volumen von 550 Mrd. Dollar organisiert. Zum Vergleich: Der ESM-Rettungsschirm soll mindestens 440 Mrd. Euro schwer werden… Ein Haircut kann für die Geldgeber teuer werden. Nach IWF-Untersuchungen mussten zwischen 1998 und 2005 bei Staatspleiten zwischen 13 und 73 % abgeschrieben werden. Auch beim Brady-Plan müssten die Gläubiger auf einen Teil ihrer Ansprüche verzichten: Griechische Staatsanleihen werden zurzeit mit hohen Abschlägen gehandelt (fast 40 % bei zehnjährigen). Im Unterschied zum Haircut sind die neuen Papiere aber gesichert. Beim Reprofiling müssen wie beim Brady-Plan neue Garantien v.a. von „soliden“ Euro-Ländern […]

Schulden-Nummer: Lachen oder Weinen oder…?

[…]schlimmer wäre als die jüngste. Das US-Defizit wird in 2011 voraussichtlich auf über 1,4 Bill. Dollar steigen und noch für mehrere Jahre über der Marke von einer Billion Dollar bleiben. Ja, und zum Schluss muss ich meiner Verwunderung über einige Journalisten Ausdruck verleihen, die sich damit brüsten, Staatsanleihen europäischer Pleiteländer gekauft zu haben (weil sie so schön billig sind), aber zuvor (zu Recht) den Aufkauf von Staatsanleihen durch Notenbanken kritisiert haben. Mit ihrem Kauf verlassen sie sich genau darauf, dass die Notenbank weiter so handelt, wie sie gehandelt hat. Mal schauen, ob sich die Betreffenden künftig mit ihrer Kritik an […]

Globale Aktienmarkt-Kapitalisierung nahe Allzeit-Hoch

[…]Dollar oder 122 % Zuwachs in 26 Monaten! Im August 2003 lag die Marktkapitalisierung bei 27 Bill. Dollar, es dauerte mehr als vier Jahre bis zum Hoch im Oktober 2007. 32,5 Bill Dollar – das ist mehr als das Doppelte des US-BIPs, mehr als das Doppelte der jährlichen Wirtschaftsleistung der welt-größten Volkswirtschaft! Aufgeschlüsselt nach Regionen können die „Amerikas“ ihre Vormachtstellung hinsichtlich Marktkapitalisierung behaupten (siehe Chart!). Die Anzahl der Trades ist zwischen 2000 und 2009 um 700 % angestiegen (siehe Chart!). Der gewichtete Durchschnittswert der Trades ist über die zehn Jahre von 2000 bis 2009 um 85 % gesunken (siehe Chart!). […]
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"Ungesunde" Inflation

[…]erklärt die fortbestehende Schwäche der Rohstoffpreise zum Teil. Aber was erklärt den festen Dollar (siehe Chart!)? Hier dürfte sich der „safe heaven“-Reflex ausgewirkt haben – angesichts zunehmender Unsicherheiten werden riskantere Anlagen außerhalb des Dollar-Raums aufgelöst und Mittel zurücktransferiert. Welche Unsicherheiten sind das? Zum einen die Unsicherheit über die Entwicklung der Rohstoffpreise selbst, zum anderen die Unsicherheit hinsichtlich der europäischen Staatsschuldenproblematik, zum dritten generell die Frage, wie sich die Weltwirtschaft insgesamt nun weiterentwickelt. Ermüdungserscheinungen werden in zahlreichen Makroindikatoren deutlich. Besonderes Augenmerk ist dabei auf die Entwicklung in China gerichtet. Seit Anfang April schon war, quasi als Vorbote, festzustellen, dass defensive Aktien-Sektoren […]

Liquiditätsflut hält an

[…]die ausstehenden Kredite von US-Verbrauchern zwar im März um 6,02 Mrd. Dollar auf 2,426 Bill. Dollar erhöht nach plus 7,55 Mrd. Dollar im Februar. Die "total loans and leases" waren im März jedoch leicht gesunken, immerhin liegen sie leicht höher als im März 2010 (siehe Chart!). Der Sprung im April 2010 hängt (wahrscheinlich) mit dem Auslaufen von Steuervergünstigungen bei Ersthypotheken […]

Rohstoff-Crash – Hintergründe und Ansteckungsgefahr für Aktien

[…]anhebt. Als die EZB dieses am Donnerstag dieser Woche nicht in Aussicht gestellt hat, fiel Euro/Dollar um fast 0,03 auf rund 1,4530. Gleichzeitig stieg der Dollar-Index stark an, nachdem er schon vier Tage in unsicher seitwärts gelaufen war. Da Rohstoff-Preise in Dollar notieren, gab das einen wichtigen Anlass für deren Korrektur. Am Freitag hielt die Marke von 1,4530 bei Euro/Dollar noch bis in den späteren Nachmittag hinein, Rohstoffe konnten sich spürbar erholen. Öl Brent z.B. stieg von 106 bis 114. Dann kamen Gerüchte über ein europäisches Geheimtreffen über die Schuldensituation in Griechenland auf. Dementis halfen nicht, zu oft waren sie […]
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Vor den US-Arbeitsmarktdaten

[…]nachzulassen. Die Finanzmärkte zeigten auf die beiden Berichte wenig Reaktion. Lediglich Euro/Dollar stieg im zeitlichen Umfeld auf 1,49. Der Chart zeigt den Verlauf der Arbeitsplätze in den USA bis März. Die Bewegung verläuft im Aufwärtstrend, für die nächsten paar Monate dürfte sich daran wenig ändern. Nachtrag: Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in den USA in der zurückliegenden Woche um 33.000 auf 474.000 gestiegen. Erwartet wurde hingegen ein Rückgang in etwa gleichem […]

Gold – Ende der Hausse nahe?

[…]November 2005 wurde die 500-Dollar-Marke zurückgeholt, im Dezember 2007 ging der Preis über 850 Dollar, im Februar 2008 wurde die Marke von 1000 Dollar erreicht. Heute steht Gold bei über 1500 Dollar. 1979 und 1985 gab es mit je rund 15 % die stärksten jährlichen Steigerungsraten bei der Gesamtverschuldung in den USA seit 1950, seit 1982 übersteigen die Schulden (Total Credit Market Outstanding) zudem das nominale BIP – durchaus gute Argumente für einen starken Goldpreis. In den frühen 1980er Jahren platzte die damalige Kreditblase, es folgte die einige Jahre anhaltende „Savings and Loan“-Krise. Was die Gefahr Schulden-induzierter Probleme anging, so […]

Aktien – zu bullisch?

[…]offenen Ausbruch der GR-Problems. Das Problem selbst war seit Anfang 2010 schon in den Euro (gegen Dollar) eingepreist worden, die Aktienmärkte ignorierten es lange. Der Zeitpunkt des offenen Ausbruchs kam dann doch für viele überraschend. Da damals bereits seit längerem eine zu bull. Stimmung herrschte („Greed“), waren die Märkte zudem sehr anfällig für Störungen. Wir brauchen nicht so weit zurückzugehen: Im Feb bewegte sich der VIX schon einmal unter der genannten Spanne. Als er sich hier nicht festsetzen konnte, wurde das bisherige Jahreshoch bei Aktien markiert und es ging steil abwärts. Dann folgte auch noch „Japan“, das VIX-„Klima“ sprang in […]

Quartalssaison und Inflation

[…]flach verläuft, sind die Überschussreserven im gleichen Maß angewachsen (siehe Chart!). Der US-Dollar-Index befindet sich seit Jahresanfang in einem Abwärtskanal (wir aktualisieren den Chart täglich im Markttelegramm), was unterlegt, dass die US-Währung hart am Wind gen fremde Länder segelt. Dort sorgt sie für Blasen, treibt die Rohstoffpreise hoch, die dann wiederum auch in den industrialisierten Ländern für steigende Preise sorgt. Deutlich zu sehen, dass der PPI mittlerweile über die kritische Schwelle einer jährlichen Steigerungsrate von 5 % ausgebrochen ist (siehe Chart!). Er entwickelt sich seit 2003 stärker als der CPI, was das Verhältnis zwischen beiden abwärts laufen lässt (außer im […]