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Search results for "dollar"

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Korrelation S&P 500 vs Oil Brent

[…]bald zu einer deutlicheren Belastung bei den Aktienkursen führen. Auch wenn die Schwelle von 120 Dollar bei Brent und vielleicht 110 Dollar bei WTI nachhaltig überschritten wird, dürfte es "eng" werden. Der Chart der Korrelation "S&P 500 vs OBT" kann aktuell unter Intermarket – "Chart des Tages" eingesehen. Die täglich im offenen Bereich aktualisierte Intermarket-Korrelation (22 Handelstage) zeigt die Korrelation zwischen S&P 500 und CRB (Rohstoff-Index) ("SPX vs CRB"). Auch diese ist aktuell knapp […]

25. Februar 2011: Bullen stark genug?

[…]Tage fällt auf, dass der "Safe-heaven"-Reflex bisher ausbleibt. Regelmäßig erstarkt der Dollar, wenn besondere geopolitische Probleme auftreten – diesmal nicht. Der Dollar-Index hat sich Mitte Februar bei über 78,50 erneut auf den Weg nach unten gemacht, jetzt notiert er bei 77, an einem wichtigen Support-Pegel (siehe Chart!). Gleiches gilt für Euro/Dollar – üblicherweise tendiert das Währungspaar in solchen Phasen schwach. Aktuell nicht – ebenfalls seit Monatsmitte steigt es von 1,3460 bis auf heute 1,3830, einem wichtigen Widerstand. Auffallend auch, dass im Euro/Dollar zuletzt immer wieder scharfe Einbrüche auftraten, die sehr schnell wieder gekauft wurden. Vielleicht ist dieses unnormale Verhalten ein […]

US-BIP – gut oder schlecht?

[…]außerhalb der „offiziellen“ Bilanz angehäuften Schulden betragen mittlerweile 20,7 Bill. Dollar, knapp 3,3 Bill. Dollar mehr als vor einem Jahr, und sie liegen damit längst über den 14,3 Bull. Dollar des offiziellen Schuldenlimits. Aber wen interessiert das schon? Oder vielleicht doch? Denn wie immer, wenn eine wichtige Etappe erreicht ist, stellt sich die Frage, wie es weitergeht. Die den Lagerabbau berücksichtigenden „real final sales“ stiegen um 7,1 %, der stärkste Wert seit 1984. In einem größeren Zusammenhang sieht das jedoch nicht mehr so rekordverdächtig aus. Denn die „real final sales“ kommen sechs Quartals nach Ende der Rezession auf annualisiert plus […]

US-BIP in Q4/2010

[…]zunehmende Bedeutung des Außenhandelsbeitrags unterstreicht die Bedeutung des Außenwerts des Dollar für die künftige Wirtschaftsentwicklung. Mit QE2 wurde ein Instrument geschaffen, um dies zu unterfüttern, sprich den Dollar unter Druck zu halten. Wenn da nicht andere Währungen wären, die auch schwach sein […]

Vor FOMC: Euro (noch) fest

[…]„Haircut“ wieder in den Hintergrund. All diese Faktoren trugen zur Stärkung des Euro gegen Dollar bei. Hinzu kommt, dass EM’s angesichts der Liquiditätsschwemme durch QE2 Aufwertungsdruck auf die eigene Währung sehen. Den hieraus folgenden Beeinträchtigungen ihrer Exportwirtschaft können sie einerseits durch Kauf von Dollar-Assets (Treasuries) begegnen, andererseits aber dadurch, dass sie den Euro stärken. Ein fester Euro stärkt die Kaufkraft dieses Wirtschaftsraums auf dem Weltmarkt. Das führt tendenziell auch zu einer Verlagerung ihrer Absatzmärkte. Insofern vollziehen sie die relative Stärke der wirtschaftlichen Erholung in Europa (gegenüber den USA) nach. Umso interessanter wird es nun. Heute Abend verkündet die Fed den […]

Die Hypothek von 2010

[…]die US-Seite sich so "rührend" um die Schuldenproblematik der Eurozone "sorgt". Ein starker Dollar als Konsequenz aus einer Euro-Schwäche passt der US-Seite nicht ins Konzept. So gesehen erfüllt das Brüsseler Gegacker seinen Zweck und hält den Euro flach. Aus all dem folgt, dass am Euro/Dollar immer heftiger hin- und hergezerrt wird. Der zweite Weg besteht in Inflationierung. Die Teuerungsraten in Europa laufen derzeit vor, denn die Rohstoff-Hausse führt bei dem derzeit gedrückten Euro zu importierter Inflation. Auch in den USA zeigt sich in den vergangenen zwei Monaten ein leichter Preisauftrieb. Der wird nach wie vor vom PPI geschoben, der CPI […]

Eurobond – der sicherste Weg in die Pleite

[…] Schutzschirm beschlossen wurde? Bei dieser Vorstellung verwundert es nicht, dass der Euro gegen Dollar nach der Bekanntgabe der Irland-Rettung bis 1,30 durchsackte, nachdem er zuvor den Pegel bei 1,33 und die Unterseite des seit Juni etablierten Aufwärtskanals gerissen hatte. Kurz später schafft er zwar nochmals den Sprung darüber, aber das währte nicht lange. Aktuell bewegt er sich im Niemandsland zwischen 1,32 und 1,33. Jetzt werden allmählich auch Länder mit vergleichsweise "gesunden" Staatshaushalten angefressen: Am Markt für Kreditausfallderivate zieht die Risikoprämie für Deutschland an. Ende 2009, vor der Griechenland-Hilfe im Mai, kostete es jährlich 2600 Euro, um eine Forderung gegenüber […]

Schuldenkrise? Bei uns nicht!

[…]% gestiegen. Das liegt nicht etwa daran, dass die Fed bisher von ihrem QE2-Programm mit 600 Mrd. Dollar keinen Gebrauch gemacht hat. Nein, sie hat seit vier Wochen Tag für Tag Treasuries im Wert von rund 5 Mrd. Dollar gekauft. Dieselbe Entwicklung bei den Zinsen gibt es übrigens auch in Europa. Dies steht ganz im Gegensatz zum ersten Ausbruch der Euro-Schuldenkrise. Mitte April lag die 10-jährige Rendite in den USA bei 3,9, Anfang Juni bei 3,1 und Ende August bei 2,5 %. Seinerzeit galten also Staatsanleihen noch als Zuflucht, während Aktien verkauft wurden. Sind das Vorboten der Erkenntnis, Anleihen sind […]

Lüge und Rechtsbruch – Bullische Stärke oder Ignoranz

[…]in der Euro-Zone gefragt, wer eines Tages die Retter rettet. Diese jüngste Entwicklung hat Euro/Dollar heute unter den wichtigen Pegel von 1,33 gedrückt (siehe Chart!). Damit wird es jetzt kritisch. Schafft das Währungspaar hier keine Wende und fällt aus dem Aufwärtskanal heraus, drückt das starke Zweifel hinsichtlich der "All-Heilkraft" von QE2 der Fed aus. Die amerikanische Überschuss-Liquidität wird lieber zu Hause gehalten, als dass man sie in der Welt herum vagabundieren lässt. Die so zum Ausdruck kommende Risiko-Aversion zeigt sich schön auch im Chart des ETF "Currency_Carry" (siehe Chart!). Auch an der verhaltenen Reaktion der Aktienmärkte auf die neuerlichen Schuldenprobleme […]
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Erinnern Sie sich noch an LTCM?

[…]erwarten das Gegenteil und außerdem gerade keine Inflation – zumindest in der Theorie. Der Dollar-Index ist seit Anfang September von 83 auf 76 gefallen, der Euro ist gegen den Dollar im selben Zeitraum von 1,28 auf 1,41 gestiegen. Mit anderen Worten, der Greenback ist in See gestochen mit Ziel der Länder, wo das Wirtschaftswachstum robust und/oder das Zinsniveau lohnend ist. Das sind die Emerging Markets, aber auch Europa. Gold ist seit Anfang September von 1240 auf über 1390 Dollar gestiegen. Aktien in Gestalt der S&P 500 kletterten um fast 13 %. TBonds sind im selben Zeitraum von 134,60 auf 130,60 […]