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Search results for "dollar"

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Auswirkungen der Katastrophe in Japan auf die globale Lieferkette

[…]auf bis zu 34 Mrd. Euro. Die Risikoanalysten von AIR Worldwide gehen von bis zu 30 Mrd. Dollar, die von Eqecat von bis zu 25 Mrd. Dollar aus. Die japanische Regierung schätzte 10 Tage nach dem Erdbeben und dem Tsunami vom 11. Mrz die direkten Schäden auf 15 bis 25 Bill. Yen. Der Schaden würde damit deutlich die Kosten des Erdbebens von 1995 in Kobe übersteigen, die rund 10 Bill. Yen betragen hatten. Die zum Wiederaufbau des Landes benötigten Güter und Dienstleistungen werden zu einer wirtschaftlichen Belebung in Japan führen. Vermutlich wird Japan dabei auch auf Lieferungen aus anderen Länder […]
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Währungen – Carry-Trades – bullische Stärke

[…]Schulden gemacht: Die ausstehenden Kredite der US-Verbraucher haben sich im Februar mit 7,6 Mrd. Dollar auf 2,42 Bill. Dollar erhöht. Im Vormonat waren sie um 4,5 Mrd. Dollar angestiegen. Gold, die „andere Währung“, ist in diesem Umfeld nach oben ausgebrochen, TBonds werden, nicht weiter verwunderlich, verkauft. Da sind wir doch wieder in der schönsten aller Bullen-Welten angekommen. Oder nicht? Zwei Dinge sollte man im Auge behalten (mindestens): Erstens notiert der Angstmesser VIX auf einem Niveau, das bullischen Überschwang nahe legt. Das aber ist im konträren Sinne ein Warnzeichen. Zweitens notieren die Zinsen für 13-wöchige TBills (IRX) und die effektive FFR […]
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Bullen – die nächste Welle?

[…]und hat gestern dessen Obergrenze von oben getestet (siehe Chart!). Häufig geht ein Anstieg der Dollar-Werts mit kontraktiven Tendenzen in den Finanzmärkten einher – man kann dann auch von einem „safe-heaven“-Reflex sprechen. Im aktuellen Fall erstarkt der Dollar in den vergangenen Tagen jedoch zeitgleich mit einer deutlichen Abschwächung des Yen. Die ist auch Ziel von Währungs-Interventionen der G-7. Aktuell dürfte hierbei noch hineinspielen, dass Fed-Offizielle zuletzt durch Kommentare aufgefallen sind, die eine Zinswende noch in diesem Jahr erwarten lassen. Bisher war die Mehrheit der Beobachter davon ausgegangen, dass damit erst in 2012 zu rechnen ist. Da davon ausgegangen werden kann, […]

Die EU wird zur Transfer-Union

[…]Halbjahr 2010 anlässlich der Griechenland-Krise abstürzte und erst knapp unter 1,20 gegen den Dollar Halt fand? Als es im November in Irland „brannte“, fiel Euro/Dollar zwar auch noch, aber die Reaktion blieb doch moderat. Jetzt haben sich die „Märkte“ wohl so sehr an den Zustand der Euro-Zone gewöhnt, dass eine Währungsreaktion auf Portugal bisher ausgefallen ist. Aber wir können sicher sein, dass die „Märkte“ alsbald daran gehen werden, die jetzt in Brüssel getroffenen Vereinbarungen einem intensiven Test zu unterziehen – so nach dem Motto, die vereinbarten Summen wollen wir sehen. Im Kern geht es bei den diversen EU-Rettungstöpfen immer nur […]

Reaktion der Finanzmärkte nicht immer "logisch"?

[…]Yen aus dem Ausland nach Japan. Das hat den Yen gestärkt (zeitweilig auf ein Allzeithoch gegen Dollar) – am Mi vor einer Woche innerhalb von Minuten. Dem traten die G-7 am Fr der Vorwoche entgegen – der Yen gab daraufhin 8 % gegen den Dollar ab. Das ermöglicht es japanischen Akteuren nun, ihr (weiteres) Kapital im Ausland zu vertretbaren Konditionen zurück zu holen. Der gesamtwirtschaftliche Schaden wird in Japan auf bis zu 220 Mrd. Euro taxiert. Das ist mfr gleichbedeutend mit einem Nachfrageschub in etwa gleicher Höhe, von dem die japanische Infrastrukturindustrie, aber auch die der Nachbarländer besonders profitieren wird. […]
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Nah-Ost, Japan, Atom-Katastrophe – da kommt viel zusammen

[…]wichtiger Gradmesser der Befindlichkeit der Finanzmärkte ist aus meiner Sicht der Dollar-Index, das Verhältnis von Dollar gegen einen Korb wichtiger Währungen. Nachhaltige Stärke würde darauf hindeuten, dass Dollar "heim" geholt wird. Ein solcher "safe-heaven"-Reflex wäre ein deutliches Warnzeichen vor Turbulenzen. Davon ist bisher nicht viel zu sehen (siehe Chart!). So lange das so bleibt, sollte die Stabilisierungsphase relativ kurz bleiben. Unverkennbar allerdings, dass sich der Index an einem kritischen Punkt befindet. Die deutsche Regierung gibt vor, die Atom-Katastrophe in Japan schaffe eine neue Situation, die dazu zwinge, über die energetische Nutzung der Kernenergie neu nachzudenken. Merkel & Co hatten die […]
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Das Schneeballsystem der Fed – was kommt nach QE2?

[…]kaufen? Das Augenmerk richtet sich auf China. Das Land hält US-Anleihen im Wert von 1,16 Bill. Dollar (Das chinesische BIP kommt auf rund 5 Bill. Dollar). Gross meint, die Überschussländer, China gehört dazu, seien wie bisher auch künftig für 500 Mrd. Dollar jährlich gut. Aber sonst? Banken würden lieber Kredite vergeben, als TBonds zu kaufen. Und Anleihe-Fonds haben kaum noch Mittelzuflüsse. (Im Gegenteil – zuletzt gab es deutliche Netto-Abflüsse. In den vergangenen Monaten brachen die Anleihen-Kurse von US-Bundesstaaten, -Städten und -Kommunen deutlich ein, die langfristigen Zinsen dieses Segments haben Ende 2010 ein 16-Monatshoch markiert. Der "Merrill Lynch Municipal Master Index" […]
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Pimco-Fonds hat alle US-Treasuries verkauft

[…]1,1 Bill. Dollar an Kundenvermögen. Der Fonds „Total Return“ hat ein Volumen von 237 Mrd. Dollar. Per Jan waren davon 12 % (rund 28 Mrd. Dollar) direkt oder indirekt in US-Staatsanleihen angelegt. Der Barmittelbestand des Fonds steigt im Gegenzug von knapp 12 auf 54 Mrd. Dollar. Im Dez hatte Pimco angekündigt, ab dem zweiten Quartal bis zu zehn Prozent seiner Gelder direkt oder indirekt in Aktien anzulegen. PIMCO befürchtet offenbar, die Fed dass nach dem Auslaufen von QE2 Ende Juni keinen Exit sucht, sondern weitere QEs auflegt. Gross hatte Bernanke vorgeworfen, ein Schneeballsystem zu betreiben. Gross hatte Anfang Feb die […]