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Search results for "fed"

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Nullzins bis St. Nimmerlein beflügelt

[…]hält also bis zu St. Nimmerlein an. Und im Unterschied zu früheren vagen Verlautbarungen der Fed, die Zinsen über einen längeren Zeitraum tief zu halten, wird jetzt gleich ein Zeitraum von zwei Jahren versprochen. Das war der Punkt – die Banken dürfen weiter auf kostenlose Geldversorgung setzen. Damit lässt sich trefflich spekulieren. Gesagt, getan – nach einem kurzen Durchbruch nach unten in unmittelbarer Folge des Veröffentlichung des Fed-Kommuniques folgte ein scharfer Ausbruch, der den S&P 500 bis Handelsende knapp an den wichtigen Pegel 1173 heranführte. US-Bankaktien stiegen um bis zu 20 %. Das hielt nicht lange, am Folgetag wurden die […]

USA – United States of Absurdistan

[…]Einkommenssteuer abschaffen und strebt die Auflösung der nationalen Steuerbehörde IRS, sowie der Fed an. Er lehnt das Handelsabkommen NAFTA und die Mitgliedschaft in internationalen Institutionen wie der WTO ab, weil sie die Souveränität der USA bedrohten. Konsequenterweise ist er stets gegen den Irak-Krieg aufgetreten. Paul verteidigt das Recht jedes Amerikaners auf eine eigene Schusswaffe. Zu den wesentlichen Finanziers der „Tea Party“ werden laut Wikipedia die beiden Milliardäre David und Charles Koch gerechnet (Koch Industries). Die Süddeutsche Zeitung charakterisiert sie im September 2010 so: „Die Kochs wollen den totalen Kapitalismus, und sie sind bereit zu kämpfen – gegen ein staatliches Gesundheitssystem, […]

Dollar-Index: Quo vadis?

[…]US-Dollars gegenüber den Währungen des Währungskorbs, ein fallender Index eine Abwertung. Die Fed berechnet den “Trade Weighted US Dollar Index”, der das Verhältnis von 26 Währungen im Vergleich zum US-Dollar darstellt. In der Hauptgruppe (Major Currencies Index) sind die folgenden 7 Währungsräume enthalten: Euro (~37 %), japanischer Yen (~30 %), britisches Pfund (~17 %), kanadischer Dollar (~8,5 %), schweizer Franken (~3 %), australischer Dollar (~2,6 %) und schwedische Krone (~2 %). Während der “Trade Weighted US Dollar Index” als makroökonomischer Index gilt, wird der Dollar-Index an der Terminbörse ICE Futures U.S. gehandelt. Er hat damit im Tagesgeschäft an den Finanzmärkten […]

Chaos an den Märkten

[…]zuvor plus 4,0 %. Was die internationalen „Liquiditäts-Junkies“ bei der Verlautbarung der Fed am Mittwoch dieser Woche am meisten gestört hat, ist die Tatsache, dass die Fed kein Nachfolgeprogramm für das Ende des Monats auslaufende QE-Programm avisiert hat. Zumindest bis in den Herbst hinein soll das kein Thema sein, wobei Bernanke nachschob, man halte sich die Option offen, nötigenfalls nachzusteuern. Vorerst soll die Bilanz der Fed weder weiter verlängert, noch verkürzt werden. Das bedeutet, dass auslaufende Anleihen durch Folgekäufe ersetzt werden. Der hieraus resultierende Umfang wird auf bis zu 20 Mrd. Dollar pro Monat geschätzt. Zum Thema Griechenland sagte Bernanke, […]

Wochenrückblick

[…]weltweit zwischen 2000 und 2009 um 700 % angestiegen. Zu entnehmen einer Statistik der World Federation of Exchanges … Weiterlesen Die aktuelle Lage an der Konjunkturfront ist Gegenstand des Artikels "Stagflation?": "Die aktuellen Inflationsdaten für Mai zeigen ein weiterhin “ungesundes” Gesamtbild (siehe Chart!). Der PPI (Jahresrate 6,3 %) steigt schneller als der CPI (Jahresrate 3,1 %). Es sieht gegenwärtig eher so aus, als entwickelte deren Verhältnis weiter in Richtung “ungesund”. Immerhin …" Weiterlesen Die Lage an den Finanzmärkten nähert sich jetzt einem Punkt, wo eine expansive Gegenbewegung immer wahrscheinlicher wird. Ein wichtiges Indiz hierfür ist die Tatsache, dass der S&P […]

Abschied von Wachstumsillusionen

[…]dass jetzt der Pegel bei 75,80 angesteuert wird, das ist das Niveau von Anfang November, als die Fed QE2 startete. (Siehe Chart!) Der Katalysator der gestrigen Kursgewinne bestand darin, dass das US-Handelsbilanzdefizit deutlich geringer ausfiel als erwartet. Die Importe gingen im April zurück, aus Japan sanken bedingt durch Erdbeben, Tsunami und Atomkatastrophe um mehr als 25 %. Gleichzeitig stiegen die Exporte im Monatsvergleich an. Das linderte Sorgen hinsichtlich der konjunkturellen Abschwächung. Ich habe eine ganze Reihe von seit Mitte Mai veröffentlichten Makro-Indikatoren untersucht. Das Ergebnis: Sie zeigen allesamt das Bild einer zumindest erlahmenden Aufwärtsbewegung. Und das ist auch das Gesamturteil […]

29. Juni

[…]für solche Risiken gebildet. Die EZB ist keine normale Bank. Sie könnte im Prinzip auch hier der Fed folgen und in großem Umfang (marode) Anleihen ankaufen und so "eigenes Geld drucken". Aber ihre Statuten schränken diese Möglichkeit ein. Eigentlich. „Eigentlich“? Siehe oben! Einschub "Statuten der EZB": Die EZB ist zur Geldwertstabilität verpflichtet (die Fed zusätzlich dazu viel freier auch zur Schaffung von Vollbeschäftigung). Der Ankauf von Staatsanleihen widerspricht dem Geist des Maastricht-Vertrages, da er die Finanzierung von Haushaltsdefiziten erleichtert. Das Zustandekommen des Ankauf-Programms Anfang Mai 2010 ist denkwürdig und legt einen Zusammenhang zwischen der EZB-Entscheidung und dem Brüsseler Beschluss zur […]

Was wird, wenn QE2 zur Jahresmitte ausläuft?

[…]in dem Sinne, dass die Fed klar signalisiert hat, auf steigende Aktienkurse abzuzielen. Das hat Fed-Chef Bernanke kürzlich auf einer Pressekonferenz der Fed nochmals ausdrücklich bestätigt. „Don’t fight the fed,“ wird sich da mancher gedacht haben und auf den Aktien-Zug aufgesprungen sein, als Bahnhofsvorsteher Bernanke das Signal zum Einstieg gab. Der Chart stellt den Verlauf von S&P 500 und der invertierten Rendite 10-jähriger Treasuries dar (die auch in etwa stellvertretend zum entsprechenden Kurs ist). Die altbekannte, im großen Rahmen gegenläufige Intermarket-Korrelation zwischen Aktien und Anleihen ist gut erkennbar. Deutlich auch, dass zwar Treasuries um den mittleren Trend herumschwingen, der S&P […]
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Robotik und Automation: Starke Entwicklung

[…]von 2009. Für 2011 wird weiteren mindestens plus zehn Prozent gerechnet. Die International Federation of Robotics (IFR) meldet die Lieferung von 115.000 Industrierobotern im Jahr 2010. Damit hat sich die Zahl der weltweit verkauften Einheiten im Vergleich zum schwachen Vorjahr fast verdoppelt. In 2011 soll der Einheiten-Absatz um weitere 10 bis 15 Prozent steigen. Durch die Katastrophe in Japan sind Lieferketten gestört, was vorübergehend zu verlängerten Lieferzeiten bei Komponenten führen kann. Ob das auch die Lieferzeiten bei Robotern beeinflusst, bleibt abzuwarten, heißt es. Die Montage- und Handhabungstechnik erzielte 2010 ein Umsatzwachstum von 17 Prozent auf 4,3 Mrd. Euro. Der Export […]

Globale Aktienmarkt-Kapitalisierung nahe Allzeit-Hoch

Die World Federation of Exchanges hat Daten zur Entwicklung der globalen Aktienmärkte veröffentlicht. Die Organisation umfasst 52 regulierte Aktienbörsen auf der Welt, da können deren Daten schon als repräsentativ gelten. Die globale Aktienmarkt-Kapitalisierung ist demnach im April auf 59,13 Bill. Dollar angewachsen. Gegenüber dem Vormonat legte sie um 1,33 Bill. Dollar zu. Der April-Wert markiert ein 40-Monats-Hoch. Das Allzeit-Hoch lag im Oktober 2007 bei 63 Bill. Dollar, die aktuelle Marktkapitalisierung liegt damit rund 6 % tiefer. Das zyklische Tief war im Februar 2009 mit 26,6 Bill. Dollar erreicht worden. Der aktuelle Stand bedeutet mehr als eine Verdopplung seitdem – plus […]
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