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Search results for "fed"

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Inflation – Sein oder Schein?

[…]dass Anleihen und Aktien konkurrierende Anlagemöglichkeiten sind. Diese Annahme liegt auch dem Fed-Modell zugrunde. Vereinfacht folgt daraus auf lange Sicht aber auch für Anleger, die als Halter von Assets unterwegs sind: Wenn die Anleihe-Renditen steigen, steigen auch die Erträge aus Aktienanlagen (Verhältnis von Dividenden und Unternehmensgewinnen zum Kurs) – und umgekehrt. Beim Aktien-Ertrag stehen im Zähler und Nenner Geldbeträge. Die Inflation kürzt sich bei Berechnung der Aktienrendite heraus, sie übt somit keinen Einfluss hierauf aus. Tatsächlich aber ist über längere Zeiträume hinweg die Korrelation zwischen steigenden Aktienkursen und anziehender Inflation ausgeprägt. Wie kann das erklärt werden? Die Inflationsrate spielt bei […]

US-BIP – gut oder schlecht?

[…]an gesamtwirtschaftlichem Output sind neutralisiert, das Tal aufgefüllt. Zu welchem Preis? Die Fed Funds Rate fiel von 4,5 % auf nahezu Null. Die Bilanz der Fed ist um mehr als 1,5 Bill. Dollar länger. Die Geldmenge M2 (auch MZM) ist um gut 1 Bill. Dollar größer. Die Staatsschulden haben sich um 4,8 Bill. Dollar vermehrt. Eine sehr teure Anstrengung, und damit steht die US-Wirtschaft nur wieder dort wie vor drei Jahren auch! Und an Hypothek bleibt neben den obigen finanziellen Anstrengungen der Verlust von sieben Millionen Arbeitsplätze. Das Budget-Defizit der USA wird im laufenden Geschäftsjahr auf 1,48 Bill. Dollar geschätzt, […]

Vor FOMC: Euro (noch) fest

[…]in Europa (gegenüber den USA) nach. Umso interessanter wird es nun. Heute Abend verkündet die Fed den Beschluss ihrer zweitägigen FOMC-Sitzung. Zwar wird nicht erwartet, dass die Geldpolitik gestrafft wird, auch keine versteckten Anzeichen in diese Richtung. Aber man wird das Kommunique sorgsam auf Hinweise in Richtung Inflation abklopfen. Wird hier etwas erkennbar, ergibt sich, auch wegen der kfr heiß gelaufenen Situation im Euro, eher Druck auf den […]

Die Hypothek von 2010

[…]Juni 2011 für 600 Mrd. Dollar Treasuries kaufen. Aus fällig werdenden Anleihen im Bestand der Fed stehen weitere bis zu 250 Mrd. Dollar bereit. Nachdem die Finanzmärkte zwischen Mai und August die Wahrscheinlichkeit eines double-dip in den USA hoch gespielt haben, wurde ab September verstärkt auf eine Ausweitung der lockeren Geldpolitik der Fed gesetzt. Diese tat auch alles, um hohe Erwartungen zu schüren. Der als Folge der Finanzkrise angeschobene Transfer privater in öffentliche Schulden hat Dimensionen erreicht, die langfristig nicht tragbar sind. Das bricht zunächst in den PIIGS-Ländern auf, die durch die Einbindung in die gemeinsam Euro-Währung kaum Möglichkeiten haben, […]

Schuldenkrise? Bei uns nicht!

[…]vier Wochen von rund 2,6 auf 3,0 % gestiegen. Das liegt nicht etwa daran, dass die Fed bisher von ihrem QE2-Programm mit 600 Mrd. Dollar keinen Gebrauch gemacht hat. Nein, sie hat seit vier Wochen Tag für Tag Treasuries im Wert von rund 5 Mrd. Dollar gekauft. Dieselbe Entwicklung bei den Zinsen gibt es übrigens auch in Europa. Dies steht ganz im Gegensatz zum ersten Ausbruch der Euro-Schuldenkrise. Mitte April lag die 10-jährige Rendite in den USA bei 3,9, Anfang Juni bei 3,1 und Ende August bei 2,5 %. Seinerzeit galten also Staatsanleihen noch als Zuflucht, während Aktien verkauft wurden. […]

Lüge und Rechtsbruch – Bullische Stärke oder Ignoranz

[…]Aufwärtskanal heraus, drückt das starke Zweifel hinsichtlich der "All-Heilkraft" von QE2 der Fed aus. Die amerikanische Überschuss-Liquidität wird lieber zu Hause gehalten, als dass man sie in der Welt herum vagabundieren lässt. Die so zum Ausdruck kommende Risiko-Aversion zeigt sich schön auch im Chart des ETF "Currency_Carry" (siehe Chart!). Auch an der verhaltenen Reaktion der Aktienmärkte auf die neuerlichen Schuldenprobleme der Euro-Zone lässt sich gut ablesen, wie weit diese sich von fundamentalen Gegebenheiten gelöst haben. Die Bewertungsniveaus an den Finanzmärkten sind so hoch, als würden fette Wachstumsjahre bevorstehen. Notorisch bullisch eingestellte Akteure verweisen auf bemerkenswerte Stärke der Märkte. Ich glaube […]
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Am Dollar hängt es

[…]um die QE2-Schwemme abzuwehren. Als dritter Katalysator spielten Befürchtungen eine Rolle, die Fed könne den QE2-Umfang reduzieren. Ausschlaggebend hierfür waren einzelne, überraschend gut ausgefallene Makrodaten. Da die Märkte technisch angeschlagen sind, sind sie für Gerüchte und Meinungen besonders empfänglich. Und werden dementsprechend hin und her gerissen. Irland will jetzt mit der EU und dem IWF zusammen arbeiten, um den schwachen Bank-Sektor zu stützen. Diese Meldung diente am Donnerstag als Anlass für einen kleinen bullischen Befreiungsschlag. Schätzungen gehen davon aus, dass irische Banken bis zu 100 Mrd. Euro an frischem Kapital brauchen. Das ist etwa halb so viel wie das irische […]

Erinnern Sie sich noch an LTCM?

[…]von fast vier Mrd. Dollar stützen. Vier Mrd. Dollar – das ist in etwa der Betrag, mit dem die Fed nun US-Treasuries kaufen will – Tag für Tag bis Mitte 2011. So ändern sich die Zeiten. Die Fed hat am Mittwoch ihr "QE2"-Programm beschlossen, nach dem sie (zunächst) 600 Mrd. Dollar zum Ankauf von US-Staatsanleihen bereitstellen will. Die aus fälligen Papieren einströmende Liquidität soll ebenfalls für neue Käufe eingesetzt werden. Macht in der Summe rund 900 Mrd. Dollar. Das entspricht grob der erwarteten Neuverschuldung der USA. Am Donnerstag hat die Fed gleich schon mal für 4,765 Mrd. Dollar gekauft. Irgendwo […]

QE2 ohne nachhaltigen Inflationseffekt

[…]– Währungskrieg? Inflationskrieg! 22.10.10 – Ich kann mich nicht erinnern… 29.10.10 – Fed – quer gedacht… Inflation entsteht aus einem Ungleichgewicht zwischen Geldmenge und realem Output. Das Preisniveau (P) entspricht per Definition dem Produkt aus Geld-Basis (M) und Umlaufgeschwindigkeit (V), dividiert durch Real-Output (Y). Die Geldmenge kann durch Geldschöpfung der Banken via Kredit steigen. Da sich die US-Wirtschaft in einer Liquiditätsfalle befindet (Cash-Präferenz), ist die Nachfrage nach Krediten gering und unelastisch bezogen auf das Zinsniveau. Damit ist von dieser Seite kein wesentlicher Inflationsimpuls zu erwarten. Ein preistreibender Effekt könnte sich aus wachsender Güter-Nachfrage ergeben. Das lässt zunächst die Umlaufgeschwindigkeit steigen. […]

Stresstests – alles in Butter oder alles Käse?

[…]Unternehmen dauerhaft zur Verfügung stehen, Garant dafür, dass eine Bank bedeutende Risiken abfedern kann. Wie groß die Unterschiede sind, zeigt sich z.B. bei der Deutschen Bank: Die Tier-1-Ratio beträgt 11,2 %, das reine Eigenkapital-Verhältnis kommt auf 1,3 %. Natürlich geht es nicht darum, mit dem Stresstest zu prüfen, welche Bank auch das schlechtest denkbare Szenario übersteht. Aber sowohl einzelne Kriterien, wie auch insgesamt der Ausschluss der Möglichkeit von zumindest teilweisen Ausfällen von Staatsanleihen lassen Zweifel aufkommen, ob der Stress-Test den Namen verdient. Bei der Veröffentlichung der Ergebnisse erläuterten Offizielle des Committee of European Banking Supervisors (CEBS), dass die Wahrscheinlichkeit für […]
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