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Search results for "fed"

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Liquiditätsflut hält an

[…]gebildet hat… Der neuerliche Schub der Bankreserven startete im November 2010 – QE2 der Fed zeichnet sich deutlich ab. Die Überschussreserven liegen seit Dez 2008 konstant über 90 %, aktuell, im April, wird mit 95 % ein Rekordwert erreicht (siehe Chart!). Das deutet darauf hin, dass sich die Kredittätigkeit der Banken weiterhin kaum belebt. So hatten sich die ausstehenden Kredite von US-Verbrauchern zwar im März um 6,02 Mrd. Dollar auf 2,426 Bill. Dollar erhöht nach plus 7,55 Mrd. Dollar im Februar. Die "total loans and leases" waren im März jedoch leicht gesunken, immerhin liegen sie leicht höher als im März […]

Rohstoff-Crash – Hintergründe und Ansteckungsgefahr für Aktien

[…]gewordener Anleihen auf ein Volumen von 900 Mio. Dollar geschätzte Treasury-Ankaufprogramm der Fed, läuft Ende Juni aus. Ein Nachfolger wird nicht in Aussicht gestellt, die Fed sieht mit dem Anstieg von Preisen und Aktien das Ziel erreicht. Gleichzeitig sichert sie zu, weiter mit der Geldspritze parat zu stehen, sprich die Zinsen tief zu halten. So wie QE2 dafür gesorgt hat, dass der so überbordende US-Dollar in See stach und vor allem in Länder mit höheren Zinsen und Wachstumsraten floss, so dürfte das Ende von QE2 für eine Gegenbewegung sorgen. Ob wir den Anfang hiervon in den vergangenen Tagen sahen, ist […]
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Aktien – zu bullisch?

[…]genügend Anreize gibt, dabei zu bleiben. Die Auswertung des kfr Zinsgeschehens zeigt an, dass die Fed schon länger Banken mit Mitteln versorgt, die unter der „target FFR“ (Obergrenze 0,25 %) verzinst werden. Im Sep lag die eff. FFR bei ~0,20%, seitdem war sie bis auf unter 0,10 % gesunken (aktuell 0,11%). Das entspricht dem Makro-Chart zur Entwicklung der Reserven im US-Bankensystem (plus 38 % seit Start von QE2). Gleichzeitig wird seit einiger Zeit „persistant destabilisation“ angezeigt (war zuletzt vor dem 8. Mrz 2010 so). Diese Auswertung legt Stress im Interbanken-System nahe. Die Auswertung zeigt übrigens auch, dass die Erwartung hinsichtlich […]

Quartalssaison und Inflation

[…]Da ist die nun schier unerschöpfliche Quelle der Yen-Carry-Trades. Und da ist natürlich auch die Fed: Seit Start von QE2 sind die Reserven im US-Banken-System um nochmals erstaunliche 38 % gestiegen. Da die Kredittätigkeit immer noch flach verläuft, sind die Überschussreserven im gleichen Maß angewachsen (siehe Chart!). Der US-Dollar-Index befindet sich seit Jahresanfang in einem Abwärtskanal (wir aktualisieren den Chart täglich im Markttelegramm), was unterlegt, dass die US-Währung hart am Wind gen fremde Länder segelt. Dort sorgt sie für Blasen, treibt die Rohstoffpreise hoch, die dann wiederum auch in den industrialisierten Ländern für steigende Preise sorgt. Deutlich zu sehen, dass […]

Währungen – Carry-Trades – bullische Stärke

[…]durchaus rational, die realen Sparzinsen werden negativ. Hier schließt sich der Kreis: Die Fed hat alles getan, um die Preise anzuschieben, jetzt verkonsumiert der Verbraucher sein Erspartes. Das war beabsichtigt. Gleichzeitig werden wieder mehr Schulden gemacht: Die ausstehenden Kredite der US-Verbraucher haben sich im Februar mit 7,6 Mrd. Dollar auf 2,42 Bill. Dollar erhöht. Im Vormonat waren sie um 4,5 Mrd. Dollar angestiegen. Gold, die „andere Währung“, ist in diesem Umfeld nach oben ausgebrochen, TBonds werden, nicht weiter verwunderlich, verkauft. Da sind wir doch wieder in der schönsten aller Bullen-Welten angekommen. Oder nicht? Zwei Dinge sollte man im Auge behalten […]
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Bullen – die nächste Welle?

[…]auch Ziel von Währungs-Interventionen der G-7. Aktuell dürfte hierbei noch hineinspielen, dass Fed-Offizielle zuletzt durch Kommentare aufgefallen sind, die eine Zinswende noch in diesem Jahr erwarten lassen. Bisher war die Mehrheit der Beobachter davon ausgegangen, dass damit erst in 2012 zu rechnen ist. Da davon ausgegangen werden kann, dass die Zinsen in Japan noch sehr, sehr lange sehr niedrig bleiben werden, ergibt sich für Kredite per Yen-Carry-Trade eine interessante und verlässliche Situation. Genau das dürfte in den vergangenen Tagen dazu geführt haben, dass der Dollar erstarkt. Eine zunehmende Carry-Trade-Aktivität wiederum ist ein Zeichen zunehmender Risikoneigung, der Zusammenhang kann schön am […]

Pimco-Fonds hat alle US-Treasuries verkauft

[…]Prozent seiner Gelder direkt oder indirekt in Aktien anzulegen. PIMCO befürchtet offenbar, die Fed dass nach dem Auslaufen von QE2 Ende Juni keinen Exit sucht, sondern weitere QEs auflegt. Gross hatte Bernanke vorgeworfen, ein Schneeballsystem zu betreiben. Gross hatte Anfang Feb die Geldpolitik der Fed als Teufelspakt bezeichnet, Anleihebesitzer wären einen Pakt mit dem Teufel eingegangen. Da helfe nur noch […]

25. Februar 2011: Bullen stark genug?

[…](siehe Chart!). Die westlichen Staaten hätten kaum Möglichkeiten, diesen Schock abzufedern. Die Wirkung der Konjunkturprogramme läuft aus, zugleich fehlen staatschuldenbedingt die Mittel, neue zu finanzieren. Wegen der höheren Rohstoffpreise steigt die Inflationsgefahr und da die kaufkräftige Nachfrage der Verbraucher immer noch gedrückt ist, fehlt die Preismacht der Unternehmen – ihre Gewinne kommen unter Druck. An welch kritischem Punkt wir angelangt sind, wird deutlich, wenn man sich auf Produzentenebene das Verhältnis zwischen den Preisindices für Rohmaterial und Fertigerzeugnisse ansieht (siehe Chart! – braune Linie). Das liegt aktuell bei 1,3, ein Wert der in den vergangenen mehr als 40 Jahren nur ausnahmsweise […]

Wo stehen wir im Konjunkturzyklus?

[…] hat sich erholt. Die Hilfsprogramme sind nicht ab-, sondern eher noch aufgebaut worden, laut Fed und anderen Notenbanken kann die Wirtschaft immer noch nicht ohne extrem niedrige Zinsen zurechtkommen. Die Arbeitslosigkeit ist weiterhin zu hoch für einen selbstragenden Aufschwung, viele Staaten haben keine Finanzreserven mehr. Die Fed wünscht sich in dieser Situation ganz offen Inflation herbei. Auch in Europa zeigt der untergehende Stern von Bundesbank-Präsident Weber als Kandidat für die Nachfolge von EZB-Chef Trichet, dass "Zinsfalken" nicht erwünscht sind, die Unabhängigkeit der EZB von der Politik schon gar nicht. Bleiben die Leitzinsen auf dem jetzigen niedrigen Niveau, kann die […]