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Search results for "risch"

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Wie wird 2014? George Soros

[…]hohe Vertrauen in die politische Fphrung des Landes. Zunehmende Repression im Inneren und militärische Konfrontation im Äußeren wären die Folge. Das andere große ungelöste Problem besteht im Fehlen globaler Abstimmung. Es gibt keine Einheit im Weltsicherheitsrat zu den humanitären Katastrophen etwa in Syrien, die globale Erwärmung schreitet ungehindert fort. Und hier ist im Gegensatz zu China keine Lösung des Status quo in […]

Wie wird 2014? Nouriel Roubini

[…]in den Hintergrund. Hohe Schuldenpegel in den Industrieländern, sowie politische und regulatorische Unsicherheiten belasten jedoch weiter und halten die privaten investitionen gedrückt. Auch längerfristige Faktoren dämpfen den Ausblick. In vielen entwickelten Ländern lauert das Risiko einer säkularen Stagnation, die jahrelangen Produktivitätssteigerungen haben zu Unterinvestion in hartem und weichem Kapital geführt. Strukturelle Reformen werden zu langsam implementiert. Die fundamentalen Probleme der Eurozone bleiben ungelöst, als da sind: Geringes Potenzialwachstum, hohe Arbeitslosigkeit, hohe und steigende öffentliche Schuldenpegel, Verlust von Wettbewerbsfähigkeit und zu langsames Absinken der Lohnstückkosten, eine Kreditklemme, mangelnde Fortschritte bei der Bankenunion, keine bei Schaffung einer Fiskalunion. In Japan haben die […]

Wie wird 2014? Bill Gross

[…]von Schuldenaufnahme und -abbau, Grantham rechnet bei den meisten Vermögensklassen mit einer historischen Rückkehr zum Mittelwert. Alle diese unterschiedlichen Ansätze verhindern nicht, dass die Performance regelmässig und zuweilen auch über frustrierend lange Zeiträume zu wünschen übrig lässt, schreibt Gross und fragt, wo zukünftig die Fallstricke lauern. Möglicherweise gleicht die Zukunft der Vermögensanlage einer Weg-Gabelung: Die Märkte gelangen an den Punkt, wo sie entweder nach rechts in Richtung weiterer Vermögensblasen oder nach links abbiegen können, um in Anbetracht der negativen Aspekte von Fiskal- und Geldpolitik in einer hoch verschuldeten Welt den Vermögenblasen die Luft abzuziehen. Im Gegensatz zur finanziellen Atombombe à […]

Eurozone – Krise beendet?

[…]der Staatsfinanzen ohne Hilfe von außen kaum noch möglich sein. In einer langfristigen historischen Betrachtung hat sich zudem ergeben, dass dass es nur zwei OECD-Ländern gelungen ist, über einen zusammenhängenden Zeitraum von mehr als vier Jahren Primärüberschussquoten von 5% oder mehr zu erzielen. Es waren Kanada und Belgien jeweils zwischen 1996 und 2002. Aktuell spricht nicht viel dafür, dass in 2014 selbst das als pessimistisch bezeichnete Wachstumsszenario von 2% erreicht wird. Da je nach Land die Zusammenhänge unterschiedlich nicht-linear sind, kämen bei einem realistischeren Wachstum von 1% eine Reihe von Ländern aus der Tabelle zusätzlich in kritische Bereiche. Aber selbst […]

Das „Große Geld“: Gutes Neues Jahr?

[…]großen Renner erweisen. So waren die Asset-Manager zum Jahresende 2012 in derselben Befragung bärisch für japanische Aktien, der Nikkei hingegen wurde dann in 2013 zum internationalen Star. Nomura schreibt diese Entwicklung nun fort und sieht den Nikkei per Ende 2014 bei 18.000 Punkten; per 2018 könnten sogar bis zu 25.000 Punkte erreicht werden, wenn die „Abenomics“ greifen und die Deflation beendet wird. Wall-Street Analysten haben in den zurückliegenden 25 Jahren das jährliche Gewinnwachstum mit 10 bis 12% vorhergesagt. Langfristig laufen Gewinnwachstum und Kurse ziemlich gut zusammen. Nach einer Untersuchung von Vanguard sind Aktien seit 1926 real im Schnitt aber nur […]

Blasenkunde (3) – aktueller Stand

[…]die Bewertung von Aktien abzuschätzen. Als Vergleichsmaßstab wird häufig der historische Mittelwert oder der historische Median über die Zeitreihe von rund 130 Jahren genommen. Der liegt bei 16,50, bzw. 15,90, womit sich gemessen am aktuellen KGV von 26,18 eine „Überbewertung“ von knapp 59%, bzw. 65% ergibt. Mir ist allerdings der Bezug auf einen historischen Mittelwert über eine solch lange Zeitreihe zu statisch, ich sehe eher eine Referenzlinie in Form einer linearen Regression. Damit wären auch Argumente des genannten Artikels berücksichtigt. Ein mittleres KGV von rund 12,50 im Jahre 1885 entspricht so einem von 20,50 heute. Neben der technischen Erklärung für […]

Banken in der Eurozone: Frohe Weihnachten!

[…]bis dahin kaum zur Verfügung. Wenn die EZB nun in größerem Umfang Banken benennen würde, die frische Mittel brauchen, dürfte sie finanzielle Stabilität riskieren. Die EZB wird daher allen Grund haben, eine solche Situation zu vermeiden und ihre Anforderungen an die Bilanzqualität dementsprechend herunterfahren. Damit wird die notwendige Rekapitalisierung der Banken insbesondere in der Peripherie weiter auf die lange Bank geschoben, der Status quo bleibt erhalten. Und damit wird sich an der (potenziellen) Kreditklemme in den Krisenländern nicht viel ändern, die Wachstumsaussichten bleiben bescheiden, die Krise verlängert sich. So stellt z.B. Wolfgang Münchau die Lage in der FT dar und […]

Blasenkunde (2) – Merkmale und Ursachen

[…]zum Scheitern verurteilt, wie die Notenbanken auf der Welt seit Dekaden behaupten. Historische Erfahrungen und Trends geben Richtungen und Bezugspunkte vor, signifikante Abweichungen etwa von historischen Mittelwerten des Kurs-Gewinn-Verhältnisses bei Aktien liefern wichtige Hinweise. Wortmeldungen, die solche historische Bezugspunkte in Frage stellen ("dieses Mal ist es anders"), sind ein häufig ein Indiz für Übertreibungsphasen. Zudem hilft die Untersuchung, wie sehr die Preisentwicklung einzelner Segmente der Finanzmärkte oder einzelner Assets zueinander korreliert sind. Je stärker und länger sie in dieselbe Richtung laufen, je eher ist von einem Herdentrieb-Verhalten auszugehen. Und je stärker der Herdentrieb ausgeprägt ist, je eher ist davon auszugehen, […]

Shiller, Fama und andere: Achtung, Blasen!

[…]sind. Was Aktien angeht, so liegen die Gewinnmargen der Unternehmen 50 bis 60% über ihrem historischen Mittelwert. So lange man nicht davon ausgeht, dass die Produktivität im gleichen Ausmass zugenommen hat (und dafür gibt es keine Belege), wird eine solche Übertreibung früher oder später korrigiert, sagt Shiller. Fama hat es bisher stets abgelehnt, von Blasen zu sprechen, und er hält weiterhin die Fahne hoch, Märkte seien effizient. Andererseits spricht er sich vehement gegen die Rettung von Banken aus, weil "furchtbare Anreize" gesetzt werden, wie z.B., weiterhin hohe Risiken einzugehen. Angesichts der Entwicklung der Staatsverschuldung und der Tendenz, zunehmend Zinsen durch […]